Archers Campfire

Traditionelles Bogenschiessen - was versteht ihr darunter ?


Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Fußball polarisiert.
Es gibt Thekenmannschaften, Kreisliga und den Spitzenfußball mit viel Geld, Betreuern und Schuhen für 500€. Jeder spielt so gut wie es ihm möglich ist.

Aber ist jetzt der Leistungssportler weniger Fußballer, als der, um das Bild mal aufzugreifen, dicke Mann um die 55, der mit seinen alten aus Rindsleder gemachten Schuhen?
Oder ist es gar anders herum, und nur der Leistungssportler ist eine richtiger Fußballer im Sinne von Fußballtradition?

Wer eine konstante Leistung bringen will, wird um optimieren, Training, und Analysieren nicht
drumherum kommen, selbst die traditionellsten hier im Forum machen Video oder Fotos um sie analysieren zu lassen, von besseren Schützen oder Trainern.
Ist das dann noch traditionell?

Letztendlich ist ein traditionelles Bogenschießen gar nicht existent, weil einfach die Definition falsch ist?
Wäre nicht ein herkömmliches Bogenschießen versus ein modernes Bogenschießen genauer?

Dass der Spirit der Turniere fehlt, kann ich nicht sagen, vielleicht bin ich auch nur mit den richtigen Leuten auf den richtigen Turnieren.

Vielleicht fehlt auch einfach die Akzeptanz gegen über ehrgeizigen Bognern, für die genau das die Erfüllung ist?
Ich schreibe keine Punkte mehr beim Turnier, das ist mein Weg, das heißt aber noch lange nicht, dass er der richtige oder allgemeingültige ist.

Traditionell spielt sich ausschließlich im Kopf ab, im Rahmen der Vorstellungen die jeder persönlich davon hat. Es gibt keine Allgemeingültige Version.


Offline Bazi

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@Landbub: Stimmt, ich bin einer von denen, die das so sehen wie dein Kumpel. U.a. auch aufgrund gleicher, bzw. ähnlicher Erfahrungen. Einige Jahre nahm ich an vielen Turnieren teil und hatte viel Spaß dabei.
Beim Lesen deiner Ausführungen poppten sofort Bilder von einem Turnier im Heutal (Österreich) in meinem Hirnkasterl auf. Zweitagesturnier mit einem einer tollen Nacht am Lagerfeuer mit anfangs wildfremden Leuten und entspanntem Schießen am 2. Tag. Eine Zeit lang später hörte ich, bis auf wenige Spaßturniere, mit den Turnierteilnahmen auf. 
Warum? Subjektive Beobachtungen/Feststellungen:
- immer mehr Leute suchten nach dem letzten Schuss das Weite,weil sie mit ihrem Ergebnis keine Chance auf einen vorderen Platz hatten
- vermehrte Versuche von Schützen, auf Schiedsrichter und Ausrichter des Turniers Einfluss zu nehmen, "Fehlleistungen" in ihrem Sinne zu korrigieren.
- Zunahme von Betrugsversuchen und eigenwilligen Auslegungen von Regularien
- "Ausrüstungswettrüsten"

Mein persönliches Fässchen wurde bei einem Turnier in Österreich durch 2 Schützen in einer Gruppe vor der unsrigen zum Überlaufen  gebracht auf die wir (2 Holzrecurve und 2 LB) ständig aufliefen, weil deren "Schussvorbereitung" übermäßig viel Zeit in Anspruch nahm. Beide schossen mit seinerzeit noch nicht so weit verbreiteten sogenannten "Blankbögen" der bunteren Art und taten bei jedem Schuss so, als stünden sie in einem Olympiafinale. Wenn jemand ein Geräusch machte, wurde der Bogen abgesetzt und der Verursacher mit Blicken "getötet" und verbal attackiert. Zugegeben, beide schossen recht gut, aber als ich dann bemerkte, dass sie mit string walking arbeiteten (beide starteten in der Jagdrecurvegruppe mit vorgeschriebenem Mediterranem Ablass), sprach ich sie nach Beendigung ihres "Schießens" darauf an. Schnell wurde mir verdeutlicht, dass mich das einen Sch........ angehe und man im übrigen zum Freundeskreis des Veranstalters gehöre! Stimmte! Nach dem Schießen sah ich die beiden Superschützen bei einer Gruppe von "Verantwortlichen" stehen. Als ich mich der Gruppe näherte, wandten sich 2 der "Veranstalter" mir zu und sagten, ich solle mich nicht so anstellen, alles sei in Ordnung und letztlich gehe es ja nur darum, dass alle Spaß haben wollen!

Nachdem sich mein Ärger gelegt hatte, habe ich in den Folgemonaten mit anderen Gleichgesinnten über gemachte Erfahrungen gesprochen.
Bereits damals kamen wir zum Ergebnis, dass sich der ständig wachsende (zum Teil pathologische) Leistungsgedanke zunehmend negativ auf die Entwicklung unseres Hobbies auswirkte.

@Roscho: Stimmt, beim AC Treffen kann man den "Spirit"
noch finden.

Dies alles im Forum zu "diskutieren" ist zum Scheitern verurteilt, da zu komplex. Für eine gemütliche Runde am Lagerfeuer beim Treffen ist es jedoch geradezu prädestiniert!
 


Offline Landbub

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Dies alles im Forum zu "diskutieren" ist zum Scheitern verurteilt, da zu komplex. Für eine gemütliche Runde am Lagerfeuer beim Treffen ist es jedoch geradezu prädestiniert!

Das stimmt. Da es kein "richtiges" Ergebnis geben kann, kann die Diskussion nicht zielführend sein, sondern nur Meinungen aufzeigen.

Aber!
Stell dir das AC Treffen vor oder irgendein anderes Sitin von Bogenschützen. Es gibt dort Grüppchen, die gerade eifrig unterschiedliche Themen diskutieren. Würdest Du dich zu einer Gruppe setzen, die ein für Dich irrelevantes Thema diskutiert und denen x mal erzählen, dass da alles auf Dich gar nicht zutrifft? Oder würdest du weiter gehen, die Gruppe soweit ignorieren und eine finden, die "Dein" Thema hat?
Ich glaube, diese Metapher beschreibt, wie es hier ohne Ausgrenzung funktionieren kann: Man setzt sich dazu, wo man entweder interessiert zuhört und lernt oder idealerweise was beitragen kann. Aber nicht da, wo man sich falsch aufgehoben fühlt, dafür aber den anderen die "Schuld" gibt, weil sie ein für Dich irrelevante Thema besprechen.


PS: den oben genannten Freund könntest Du kennen. Der Axel. Er war früher öfters auf der Bogenwiese, wo wir noch hinterm Fussballplatz waren.
« Letzte Änderung: Juni 08, 2022, 09:25:39 Nachmittag von Landbub »
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.


Offline Kuckingen

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Sowohl als auch. Man diskutiert so einiges.

Und sehr viele Witze über alles mögliche.
Man kann auch beim Leistungssport außergewöhnlich locker sein.

Es muss nur korrekt ablaufen


Offline kungsörn

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Dies alles im Forum zu "diskutieren" ist zum Scheitern verurteilt, da zu komplex. Für eine gemütliche Runde am Lagerfeuer beim Treffen ist es jedoch geradezu prädestiniert!

Das stimmt. Da es kein "richtiges" Ergebnis geben kann, kann die Diskussion nicht zielführend sein, sondern nur Meinungen aufzeigen.

Aber!
Stell dir das AC Treffen vor oder irgendein anderes Sitin von Bogenschützen. Es gibt dort Grüppchen, die gerade eifrig unterschiedliche Themen diskutieren. Würdest Du dich zu einer Gruppe setzen, die ein für Dich irrelevantes Thema diskutiert und denen x mal erzählen, dass da alles auf Dich gar nicht zutrifft? Oder würdest du weiter gehen, die Gruppe soweit ignorieren und eine finden, die "Dein" Thema hat?
Ich glaube, diese Metapher beschreibt, wie es hier ohne Ausgrenzung funktionieren kann: Man setzt sich dazu, wo man entweder interessiert zuhört und lernt oder idealerweise was beitragen kann. Aber nicht da, wo man sich falsch aufgehoben fühlt, dafür aber den anderen die "Schuld" gibt, weil sie ein für Dich irrelevante Thema besprechen.


PS: den oben genannten Freund könntest Du kennen. Der Axel. Er war früher öfters auf der Bogenwiese, wo wir noch hinterm Fussballplatz waren.
Dann haben wir Themen-Grüppchen.
Sinnbildlich hält ein Grüppchen ein Schild mit seinem Thema hoch und spricht damit quasi eine Einladung zu diesem Thema aus. Man grenzt sich damit aber auch zwangsläufig von anderen Themen ab.
Aber wie gestaltet man jetzt so eine Abgrenzung ohne gleichzeitige Ausgrenzung?
Z.B. indem man alle in die Gruppe aufnimmt, die auf dem treffen kein passendes Thema für sich gefunden haben und nicht allein sein wollen oder keine eigene Gruppe zusammenbekommen.
Aber was ist, wenn das auf einmal ganz viele sind?
Dann wird das Thema des „Grüppchens“ nach und nach untergraben. Einige werden die Gruppe verlassen. Andere stoßen neu dazu.

Es entsteht eine Themen-dynamik, welche das „Thematisieren“ einer definierten Gruppe ad Absurdum führt.
Genau das kann man in fast jedem Thread aller großen Internetforen beobachten.
Ein extremes Beispiel dafür ist das „Gutefrage“ – Forum.
Der Thread-ersteller verliert quasi den „Faden“  ::) oder bekommt überwiegend fragwürdige Antworten.
Wenn man sowas vermeiden will, muss man das Thema aktiv moderieren und eingrenzen.
Ich denke, ein – für alle Bogenschützen - offenes Forum würde diese Arbeit erheblich erschweren.

Ich hatte am Anfang das Gefühl, Roscho will ein Sommerloch mit seiner Frage füllen. Jetzt sehe ich das anders.
Auch wenn die Diskussion hier keine einhellige Definition zum Begriff „Traditionelles Bogenschießen“ hervorbringt, wird unsere Meinungsäußerung für die Mods sehr hilfreich sein.

Deshalb, als Ergänzug zum Beitrag #10, meine Meinung zur Definition „Traditionelles Bogenschießen“ (aus dem Bauch heraus und nicht kommentierbar):
Der Gebrauch von Bögen ohne technischen Schnickschnack. Also ohne Visiere, Klicker, Button, federnde Pfeilauflagen, effizienzsteigernde Mechanik (CP und sonstige Kabelgeschichten), Release usw.
Moderne Materialien und sicherheitsrelevante Teile nehme ich hier mal aus: Sehnenmaterial, Plastiknocken, Schaftmaterial, Kunststofflaminate bzw. Beläge usw.
« Letzte Änderung: Juni 09, 2022, 09:46:52 Vormittag von kungsörn »
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Offline roscho

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@Kungsörn: wir haben mit den Boards doch "Themengruppen" - von daher verstehe ich deine Argumentation nicht ganz.

ICH zb werde im WA-Barebow Brett nichts kommentieren - einfach weil ich davon keine Ahnung habe ;)

Meiner persönlichen Meinung nach sollte ein Forum so offen als möglich sein, gerade weil unser Hobby so vielfältig und breit ist und sich Bogenschützen auch entwicklen/ändern oder einfach mehrere "Bogenklassen" nutzen.

Meine Post sollte nicht das Sommerloch füllen, mir liegt wirklich am Herzen wie "breit" unser Forum sein sollte, denn es sollten sich alle hier am Lagerfeuer wohl fühlen.

Akzeptanz und Toleranz sind mir persönlich sehr wichtig.


Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline kungsörn

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Hi Roscho,
Ich hab in erster Linie die Metapher von Landbub aufgegriffen und weitergesponnen.
Der Gedanke an ein – für alle Arten des Bogenschießens – offenes Forum ist ja prinzipiell erstrebenswert, setzt aber ein hohes Maß an Disziplin aller voraus.
(Die Formulierung „…ein - für alle Bogenschützen – offenes…“ habe ich leider sehr unglücklich gewählt. Es geht ja um den Inhalt von „Themen“, nicht um Personen oder deren Vorlieben.
Ich bitte um Entschuldigung dafür.  :-[
Niemand schmeißt einen aus der S-Bahn, weil er gern Auto fährt - hoffentlich.)

Meine Erfahrung zeigt aber, dass ein hohes Maß an Gemeinschaftsgefühl i.d.R. mit gewissen Alleinstellungsmerkmalen korreliert.
Ein enger Rahmen kann die Gemeinschaft sehr festigen.
In unserem Ort haben z.B. die paar Volleyballer das ganze Vereinsheim alleine hochgezogen. Für eine öffentliche Turnhalle hätte die keiner aus dem Bett bekommen.

Und bei aller Offenheit muss man sich auch im Klaren sein, dass sich nicht jeder so zurückhalten kann, wie Du.
Genau genommen, muss man ja keine Ahnung von z.B. „Traditionellem Bogenschießen“ haben, um seine Meinung dazu kund zu tun.

Und bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Gegner eines offenen Forums. Hab nur schlechte Erfahrungen machen müssen und möchte auch die Nachteile beleuchten.
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Offline roscho

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In diesem Zusammenhang möchte ich auch folgendes Video verlinken

https://www.youtube.com/watch?v=IMtF_hMRTlY


Die Nationalsportart in Bhutan ist das Bogenschießen. Während früher ausschließlich mit traditionellen Bögen auf die 140 m entfernte Zielscheibe geschossen wurde, verwenden die Bhutaner inzwischen gerne auch moderne Compoundbögen.
Die Aufnahmen entstanden während eines Wettkampfes in Paro.

Die Bhutanesen schiessen einen sehr alten Wettkampf sowohl mit Bambus als auch modernen Compoundbögen und haben Ihren Spass dabei ;)


(Visiere und Stabis sind aber verboten, dafür gibt es aber strenge Bekleidungsregeln ;))
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Offline Waldgeist

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Das Zusammenspiel von Begeisterung und Gelassenheit - großartig.
(Kennen die Buthaner eigentlich unsere einheimischen Sicherheitsauflagen für Bogenplätze und Schießbetrieb?)
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline kungsörn

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Offline piti

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Was versteht ihr unter „traditionellen Bogenschiessen“, wie würdet ihr das definieren ?
Was gehört dazu und was nicht ?


Der Begriff "traditionelles Bogenschießen" spielt für mich keine Rolle.
Es ist für mich einzig und allein wichtig welche Klasseneinteilungen die Sportordnungen und Ausschreibungen der jeweiligen Verbände machen. Und dann weiß ich auch wie mein Equipment aussehen soll. "Traditionelles Bogenschießen" ist ein unbestimmter schwammiger Begriff, denn zuerst müßte man fragen welche "Tradition" welchen Landes man meint. Welches Bogenschießen? Türkisches? Osmanisches? Persisches? Chinesisches? Afrikanisches? Das der "Indianer" in Amerika? Europa? .....
Für mich sind alle Bogendisziplinen und -arten gleichwertig. Es gibt kein "besser" oder "schlechter" ...


Offline helmut10

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Die haben bestimmt ein Forum, in dem die alten Dicken mit Hut und Messer immerzu stänkern… 8)


"männlich" hast Du vergessen.......sonst klappts nicht  :Achtung:
« Letzte Änderung: Juni 09, 2022, 01:31:44 Nachmittag von helmut10 »


Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...

Online Odin

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Noch ein Nachtrag zu mancher Aufzählung... Bärte, Bärte wurden bisher vergessen...

unverzeihlich........ das geht garnet   :troll:
....oder, ums mit "Dirty Harry" Callahan zu sagen:
            Make my Day


Offline Waldgeist

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Worüber wir uns noch gar nicht ausgetauscht haben sind die "weichen Kriterien", die m.E. zum TB dazu gehören:
- Gelassenheit und eine gewisse Leichtigkeit
- Kollegialität und Kameradschaft
- Geselligkeit und gutes Miteinander
- Diversität
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Cicero