Archers Campfire

(ILF-) Bogensetup für Technik-Nerds


Offline roscho

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@Andy: prinzipiell hast du da recht, bei einem Bogen wo du nichts verstellen kannst (und das sind denk ich die meisten Traditionellen Bögen) blinzelt da natürlich keiner ins WA Lager.

Ich selbst schau da eher wegen Schusstechnik oft und gern über den Tellerand ;)

Ein How–To „ILF-Bögen einstellen“ hätte aber sicher was als eigener Thread - mangels ILF kommt da nix von mir aber ich würde den Threas sofort als festen Thread pinnen !

Und weil es mich jetzt auch interessiert mach ich doch auch mal ein Umfrage wer Technische Bögen (Compund  oder ILF) und wer klassische Bögen schießt.
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline aquadrat

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Der positive Tiller hat mit dem mediterranem Griff zu tun und der Belastung der Sehne außerhalb der geometrischen Bogenmitte. Wenn der untere WA stärker ist, „hebt“ es den Pfeil über die Auflage.

AFAIK sollte die Nocke doch so auf der Sehne sitzen, dass sie sich verschieben lässt und ein Verdrehen der Sehne nicht auf den Pfeil übertragen wird. Wie kann der Pfeil, bei nur einem NP, über die Auflage gehoben werden? Auch die letzten Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, die ich gesehen habe, sahen nicht danach aus. Bei zwei NPs vielleicht schon eher...

Ich schieße meist Vanes von der Auflage, sind billig und konstant. Die einfachen Arizonas finde ich gut und haltbar. Blazer auch, wobei die schon recht groß sind...

Was genau meinst du mit konstant? Gewicht? Form? Grösse? Die Arizonas habe ich mal getestet, allerdings in riesig, waren 4'' und stein schwer. Blazer wollte ich dieses Jahr mal ausprobieren, bisher nutze ich Naturfedern.

Spin Wings und ähnliche sind gut aber zu anfällig wenn man 3D schießt.
Die finde ich vom Konzept her auch interessant. Mit anfällig meinst du wahrscheinlich die Haltbarkeit?

Danke & Gruss, Andi
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"


Offline aquadrat

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@roscho: Danke! Lass uns noch ein paar Tage warten was hier noch so an Ideen und Erfahrungen kommt, dann würde ich mich anbieten zu versuchen daraus einen ersten Entwurf zu destilieren.

Und für die Umfrage die Möglichkeit "beides" oder "alles" anzukreuzen nicht vergessen  ;) Und ist ein Holz-MT vom Shelf geschossen mit ILF Aufnahme technisch oder traditionell?

Gruss, Andi
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Offline roscho

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Umfrage steht schon - und ILF ist ILF bzw Stellschraube ist Stellschraube ;)

Und warten ist gar kein Problem - gut Ding will Zeit haben ;)
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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testjan

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@aquadrat
Wenn der untere WA schneller ist und man sich eine Hochgeschwindigkeitsaufnahme von der Seite stark übertrieben vorstellt, wird deutlich was ich meine. Ein zu langsamer unterer WA hat vermutlich den ähnlichen Effekt wie ein zu niedriger Nockpunkt, der Pfeil schlägt auf die Pfeilauflage und reitet im Flug.

Vanes: da industriell hergestellt sind die immer identisch im Gegensatz zu natürlich gewachsenen Federn. Auch wenn da die Unterschiede eher marginal sind.

Spin Wings: ja, Haltbarkeit bei Fehlschüssen. GasPro und ähnliche sind zwar etwas stabiler als Spin Wings oder Elivanes, gehen aber auch deutlich schneller kaputt als Federn oder konventionelle Vanes. Für 3d sind die jedenfalls nichts, wenn man nicht überdurchschnittlich gut ist.


Offline Ralf_HH

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Arizona Vanes gibt es auch in klein und (relativ) leicht. Ich habe die bisher in 1,6" geschossen und fand die Haltbarkeit recht gut, beim Schießen durch ein Hartschaumziel verziehen sie sich manchmal leicht, aber wenn man das Pfeilende ein paar Sekunden über kochendes Wasser hält, nehmen die Arizonas ihre ursprüngliche Form wieder an.

Das hohe Profil der Blazers ist gewöhnungsbedürftig, aber nach meinen ersten Eindrücken sind die eher noch stabiler als die Arizonas und richten den Pfeil extrem schnell aus. Sowohl Arizonas als auch Blazers klebe ich übrigens mit Pattex Ultra Gel (Cyanacrylat-Sekundenkleber) auf Carbon, damit halten die Vanes so fest, dass man sie bei einem Schaden runterschneiden muss, weil sie unzerstört nicht wieder abgehen.

Gruß aus dem Norden, Ralf
Beste Grüße aus dem Norden, Ralf

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Offline Absinth

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...

[...]
2. Tiller:
Klare kommt darauf an Antwort.
Ich habe die besten Erfahrung mit 3mm Tiller als Split-Finger Schütze gemacht. Kommt aber auf die Wurfarme an!
Was du da mit Kompensation durch Nockpunkthöhe meinst verstehe ich nicht.

OK, dann probiere ich es nochmal... ich denke mir das so:
Wir greifen den Bogen und die Sehne außerhalb der Mitte. Der Pfeil liegt auch nicht in der Mitte. Deshalb haben die beiden Tips während dem Auszug einen unterschiedlichen Weg zurückzulegen. Beim Lösen dann auch wieder. Ich will aber, dass beide Tips nach dem Lösen gleichzeitig wieder an ihrem Nullpunkt ankommen. Also verstelle ich die Tillerschrauben so lange bis das passiert. Wenn ich jetzt die Nockpunkthöhe verändere, verändern sich auch die Streckenverhältnisse. Also müsste ich die Tillerschrauben wieder nachstellen. Daraus schliesse ich dass es erstmal (fast) egal ist wie ich den Tiller einstelle, das Ausschiessen des NP wird es schon richten.
...

Falsche Vorgehensweise - aus meiner Sicht...

In der Theorie (Extremfall) könnte nämlich das Ergebnis sein, dass deine Nockpunkthöhe unterhalb der Pfeilauflage/des Shelfs sein muss, mit all seinen Folgen - da, der Tiller sonst nicht passt und das Gegenstück, NP viel zu hoch, ist natürlich auch möglich...!

Wenn, ich bei einem Bogen den Tiller separat einstellen kann - so gehört dieser, vor der Einstellung der Nockpunkthöhe, möglichst korrekt eingestellt! Die Rangfolge lautet zu erst den Tiller und dann den Nockpunkt...


Absinth


Offline aquadrat

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[...]
2. Tiller:
Klare kommt darauf an Antwort.
Ich habe die besten Erfahrung mit 3mm Tiller als Split-Finger Schütze gemacht. Kommt aber auf die Wurfarme an!
Was du da mit Kompensation durch Nockpunkthöhe meinst verstehe ich nicht.

OK, dann probiere ich es nochmal... ich denke mir das so:
Wir greifen den Bogen und die Sehne außerhalb der Mitte. Der Pfeil liegt auch nicht in der Mitte. Deshalb haben die beiden Tips während dem Auszug einen unterschiedlichen Weg zurückzulegen. Beim Lösen dann auch wieder. Ich will aber, dass beide Tips nach dem Lösen gleichzeitig wieder an ihrem Nullpunkt ankommen. Also verstelle ich die Tillerschrauben so lange bis das passiert. Wenn ich jetzt die Nockpunkthöhe verändere, verändern sich auch die Streckenverhältnisse. Also müsste ich die Tillerschrauben wieder nachstellen. Daraus schliesse ich dass es erstmal (fast) egal ist wie ich den Tiller einstelle, das Ausschiessen des NP wird es schon richten.
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Falsche Vorgehensweise - aus meiner Sicht...

In der Theorie (Extremfall) könnte nämlich das Ergebnis sein, dass deine Nockpunkthöhe unterhalb der Pfeilauflage/des Shelfs sein muss, mit all seinen Folgen - da, der Tiller sonst nicht passt und das Gegenstück, NP viel zu hoch, ist natürlich auch möglich...!

Wenn, ich bei einem Bogen den Tiller separat einstellen kann - so gehört dieser, vor der Einstellung der Nockpunkthöhe, möglichst korrekt eingestellt! Die Rangfolge lautet zu erst den Tiller und dann den Nockpunkt...


Absinth

Guten Morgen,

oh man, da merk' ich mal wieder wie schwierig es ist, schriftlich das rüberzubringen was ich meine... mir ging es jetzt gar nicht um die Reihenfolge, die, wie du natürlich Recht hast, so Blödsinn ist. Eigentlich will ich nur sagen, dass Tiller und Nockpunkt direkt voneinander abhängen. Wenn ich eins von beidem ändere muss ich das Andere nachführen um das gleiche Ergebnis wie vorher zu erreichen. Und das macht es dem Ahnungslosen (sprich mir vor gut 2 Jahren) natürlich nicht leichter zu entscheiden wo man anfängt. In den Weiten des Internets habe ich damals immer nur gelesen, man müsse den Tiller ausschießen. Was man dabei genau tun und worauf man achten soll, habe ich nicht herausgefunden.
Aber die hier vorgestellten Methoden zum Finden des richtigen Tillers finde ich super interessant und werde sie ausprobieren sobald es wieder ein bisschen wärmer und abends ein bisschen länger hell ist.

Danke & Gruß,
Andi
Heavy Metal Archery
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Offline aquadrat

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Guten Morgen Freunde des Hightechmaterials,

da ist mir doch glatt noch eine Frage eingefallen, die wir noch nicht angeschnitten haben. Habe ich wohl bisher nicht dran gedacht weil meine Excell-MTs die Möglichkeit nicht bieten.

Bei den meisten ILF Aufnahmen kann die Ausrichtung der WAs auch seitlich verstellt werden, z.B. bei dem Satori meiner Freundin. Meine Vorstellung ist bisher, wenn ich da rumdrehen muss ist eh was krum und ich sollte mir eher neue WAs / ein neues MT zulegen. Andererseits, wenn es diese Verstellmöglichkeit gibt, scheint es Leute zu geben, die das wohl manchmal nutzen, sonst hätten die Hersteller es nicht eingebaut.

Wie denkt ihr darüber? Hat das schon mal wer genutzt?

Danke & Gruss,
Andi
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Offline aurelium

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Zur Seitenverstellbarkeit:

Kann mir vorstellen dass schon ein wenig ungleichmäßige Lackierung des WA im U ganz unten reicht, um den Tip am Ende ganz leicht aus der Mitte zu bringen. Der Hebel über die Länge ist halt groß. WA sind auch nicht mit CNC aus Metall gefräst, sondern haben schon Toleranzen im Material. Auch das MT könnte sich evtl. geringfügig verbiegen, z.B. nach einem Fall. Insofern macht die Seitenkorrektur theoretisch Sinn.

Praktisch ist das Justieren aber nicht so leicht. Ich habe es mit Beiter Wurfarmlehren versucht, aber irgendwie ist das auch alles nur "über den Daumen gepeilt". Vielleicht muss man da mit einem Lichtstrahl arbeiten, um die kleinen Abweichungen besser erkennen zu können? Vielleicht spielen so kleine Abweichungen auch kaum eine Rolle beim intuitiven Schießen?

Was mich an der Verstellbarkeit aber am meisten ärgert ist, dass keine plane Fläche mehr um den Pivotpunkt herum verfügbar ist. Das ist für Uukha WA richtig besch..eiden.
« Letzte Änderung: Januar 05, 2018, 09:05:17 Vormittag von aurelium »
Jagd- u. Blankbogen ILF, div. Mittelteile 17", 19", 21", 25" LH/RH gemischt, Kinetic Avantage, Uukha Irbis, Uukha Vx+ (35-48#)


Offline aquadrat

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Was mich an der Verstellbarkeit aber am meisten ärgert ist, dass keine plane Fläche mehr um den Pivotpunkt herum verfügbar ist. Das ist für Uukha WA richtig besch..eiden.

Eben wegen deiner Erkenntnisse diesbezüglich hatte ich vorgestern das Satori und die dazugehörigen X0 in der Hand. Falls es da eine Höhendifferenz geben sollte ist sie so klein dass ich sie mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln nicht feststellen kann. Und das die Uukhas an der Stelle Macken bekommen halte ich mittlerweile für normal und nicht kritisch. Wenn du willst kann ich mal ein Foto von meinen nach 2 Jahren heftigem Missbrauch einstellen. Aber vielleicht wäre das auch mal ein interessanter Thread, ganz abseits von ILF und so, welche Erwartungen denn an die Lebensdauer von einem Bogen bestehen...

Danke & Gruß, Andi
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Offline aurelium

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Ach, wenn's nur die Macken wären. Ich bin eher um den richtigen Sitz und eine gleichmäßige Belastung besorgt.

Ich finde es aber nicht übermäßig pingelig, wenn man versucht den Wert von 650€ teuren WA zumindest im ersten Jahr etwas zu erhalten. Vielleicht will man ja noch auf/umrüsten. Aber langfristig wird es schon egal. Dann tun sie halt ihren Dienst und gut.
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Offline Landbub

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Alle deine Themen werden in der DSB Trainerausbildung ausführlich behandelt, das geht über mehr als einen Tag, nur Recurve. Compound oben drauf.

Hier erst mal nur der Hinweis, dass Du die beiden essentiellen Punkte
Einstellen Centershot
Ausrichten der Wurfarme

Vergessen hast, oder?

Die Stabis hast vermutlich absichtlich weggelassen.
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.


Offline Landbub

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Zur Seitenverstellbarkeit:

Praktisch ist das Justieren aber nicht so leicht. Ich habe es mit Beiter Wurfarmlehren versucht, aber irgendwie ist das auch alles nur "über den Daumen gepeilt". Vielleicht muss man da mit einem Lichtstrahl arbeiten, um die kleinen Abweichungen besser erkennen zu können? Vielleicht spielen so kleine Abweichungen auch kaum eine Rolle beim intuitiven Schießen?


Mit den Beiterschablonen geht das ganz gut. Evtl 4 Stück nehmen.
Es gibt auch Laser, die helfen. Aber ich halte die für Luxus.
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Offline Ganimedes

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@Landbub: Da sagste was einstellen vom Centershot, hat bisher noch niemand ein Wort drüber verloren und würde mich brennend interessieren, da ich nun auch einen ILF Bogen mein eigen nenne.

Ist ein MT von Junxing, das hier von EXE als Galaxy verkauft wird. Dabei ist eine Pfeilauflage um über das shelf zu schiessen. Nach eingehenden Messungen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das mit dieser Pfeilauflage der Bogen 1,3mm über Mitte geschnitten ist.

Meiner Meinung nach hat der Centershot natürlich einen Einfluss auf den Spinewert des Pfeiles, was mach Ihr messt ihr das aus oder ignoriert ihr das und sucht euch einfach den passenden Pfeil.

Was würdet ihr raten für Schiessen übers Shelf bei so einem Mittelteil, Pfeilauflage benutzen und Button??  Aber dann wirds mir wieder zu technisch.

Gruss Frank
Junxing F 261 ILF 63" Hybrid 45# 30"
Weick Spirit Hunter 64" 40# 30"