Archers Campfire

mit Vanes gehts nicht ?


Offline puschel

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Hallo,

habe am Wochenende versucht mein Pfeil-Setup für die "draussen-Zeit" zu finden. Nachdem ich auf der ArcCon etwas mit Klaus über seine Nijora's gequatscht habe, habe ich 3 dünne Onawa Pro X 600er Schäfte (30,5'') mit einer 90gn Spitze verheiratet. Soweit gut - entspricht ungefähr meinem Hallensetup. Mit flachen 3 Zoll Federn und als Rohschaft - wunderbar.
Da es draussen auch mal regnen kann möchte ich Vanes.
Jetzt kleine Vanes (1,75) drauf - nichts geht mehr. Die Pfeile eiern, schwänzeln, reiten, nach Belieben. Gut - die Vanes stabilisieren weniger als Federn, aber so krass hätte ich es nicht erwartet. Ging so weit, dass der Pfeil mit Vanes am Button anschlug und die Vanes vom Shaft rasiert hat...
Wenn ich dann noch abgriff wurde es grauenvoll...

Hab ihr Empfehlungen zu Vanes, die 3 Zoll Federn ersetzen können und trotzdem halbwegs handzahm zu tunen sind?

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Offline Absinth

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Klar ist dir ja sicherlich - neuer/anderer Schaft - erfordert auch dessen neue/andere Abstimmung.

Die Vanes sind natürlich schwerer als NF und meine Erfahrung dazu ist, dass dies, zumindest, eine schwerere Spitze erfordert... zusätzliches Gewicht am Heck erfordert halt ein höheres Spitzengewicht usw. .

Achja und an den Vanes liegt es mMn. nicht.


BG. Absinth


testjan

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Das sehe ich ebenso.
Ursachen kann das viele haben, vielleicht sind die Rohschäfte doch nicht so optimal passend oder die Auflage klemmt. Ich schieße X2 Bohning Blazer und auch Federn ohne eine Veränderung im Pfeilflug.


Offline puschel

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Klar ist eine neue Abstimmung nötig - das ist klar
Die Agil600er sind jetzt mit Federn so, dass ich das nicht ändern mag (siehe Anhang)
Bei den Nijoras habe ich gestern von 0 angefangen. Nockpunkt, Auflage, Button. Alles neu eingestellt, bis die befiederten und der Rohschaft auf 18m gerade in einer Gruppe stecken. Danach erfolgte der Wechsel auf Vanes - das Gewicht der kleinen Vanes ist unwesentlich über den 3 Zoll Federn, - das ist insgesamt im Pfeilgewicht 2gn Unterschied. Das habe ich vernachlässigt.
Aber ich habe - denke ich - ein Clearance Problem. Die Feder steckt das weg - der Vane verursacht taumeln.

Jetzt frage ich mich, ob ich durch andere Spitzen mal einen anderen Spine "simuliere" - auch wenn dann die Trfferlage nicht mittig ist, oder reicht es, den Pfeil zu drehen, dass die Leitfeder z.B. oben ist.
Das die Auflage klemmt würde ich ausschließen wollen, die habe ich sehr leicht eingestellt.
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Offline Absinth

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Klar, die Höhe des Gewichtsunterschied macht hier echt den Kohl fett. Bei meinen 750er Speed Demon + NF mit 4 Zoll funzt es mit einer 60er Spitze - mit 3 Zoll Vanes benutze ich eine 70er Spitze. Alles andere ist eigentlich identisch.

Ich würde bei NF und Vanes nur einen Schafttyp verwenden - macht bei mir vieles einfacher.


BG. Absinth



« Letzte Änderung: Februar 25, 2019, 02:48:04 Nachmittag von Absinth »


Offline Ralf_HH

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Wenn die Pfeile so an den Bogen klatschen, dass es alle(?) Vanes abreißt, liegt es an allem Moglichen, aber eher nicht an den Vanes selbst. Ein Clearanceproblem, das möglicherweise bei den Federn auch vorhanden ist, aber erst bei Vanes so richtig symptomatisch wird, halte ich für denkbar. Es gibt Vanes, denen man nachsagt, dafür empfänglich zu sein - beispielsweise die Bohning Blazers, die für den Compound wohl prima sind, aber auf vielen OR Probleme machen. Ich habe die selbst eine zeitlang geschossen, bis ich wegen der schlechten Wärmebeständigkeit der Blazers auf X-Vanes umgestiegen bin.

Im übrigen habe ich Zweifel, ob die hier geäußerte Ansicht, dass man schwerere (verglichen mit Federn)  Vanes durch schwerere Spitzen ausgleichen könne/müsse, so richtig ist. Sowohl Mehrgewicht am Bug als auch am Heck macht aus meiner Sicht den Pfeil dynamisch weicher. Man müsste also auf ein schwereres Leitwerk mit einer leichteren Spitze "reagieren", wenn man den dynamischen Spine unverändert lassen will.
Beste Grüße aus dem Norden, Ralf

Kinetic Forged Stylized 38#@26"
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Offline Absinth

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...
Man müsste also auf ein schwereres Leitwerk mit einer leichteren Spitze "reagieren", wenn man den dynamischen Spine unverändert lassen will.

Danke für den Tipp, ich werde es ausprobieren.


Besten Gruß,
Absinth


Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Eigentlich sagt man doch, Gewicht hinten gleich
dynamisch steigern.
Was auch der Logik entspricht, da der Schaft dadurch
hinten weniger weit schwingt, aber länger braucht um zu stabilisieren.


Also wenn hinten schwer, müsste vorne auch mehr.


Offline BowLaw

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Da es draussen auch mal regnen kann möchte ich Vanes.
Ich glaube du schießt ja in einer anderen "Bogenwelt" als ich - so mit Button und nicht übers Shelf und sowas.

Aber ich frage jetzt doch einmal höflich nach: Wozu eigentlich diese Umstände ?

So wie du schreibst sind deine Schäfte einigermaßen optimal ausgeschossen, wenn ich das richtig verstanden habe, also sind die Federn/Vanes eigentlich nur noch für "schön" bzw. die Restausreißer, die in einem selbst stecken.

Also macht Regen nun eigentlich nichts.

Und ... das habe ich mich selber auch irgendwann einmal gefragt ... wie oft schießt man eigentlich wirklich bei Regen ?
Freiwillig eigentlich sehr selten und ..naja gut, wenn es einen auf dem Turnier erwischt dann schon mal - aber auch das ist (bei mir) auch selten (wobei ich alle Turniere besuche, bei denen ich mich angemeldet habe - Ehrensache).

Also warum Vanes, wenn es eigentlich klappt?
"Um es zu wissen" akzeptiere ich auch gerne als Antwort - die könnte dann auch von mir kommen - aber neugierig bin ich doch.



Offline Absinth

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Jetzt kleine Vanes (1,75) drauf - nichts geht mehr. Die Pfeile eiern, schwänzeln, reiten, nach Belieben. Gut - die Vanes stabilisieren weniger als Federn, aber so krass hätte ich es nicht erwartet. Ging so weit, dass der Pfeil mit Vanes am Button anschlug und die Vanes vom Shaft rasiert hat...
Wenn ich dann noch abgriff wurde es grauenvoll...
...


Hier noch etwas aus der Nachbarschaft, bediene dich einfach dieser Lektüre und entscheide bitte selbst, was für dich in selbiger wichtig ist bzw. für dich hilfreich sein könnte...

https://bogensportwissen.eu/viewtopic.php?f=23&t=76


Beste Grüße,
Absinth


Offline Jogi

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Mach dich nicht fertig mit dem Thema. Ich hab alles auf und ab probiert. Von Spinwings bis hin zu 5 zoll Naturfedern.
Ich bin jetzt bei 2 zoll Naturfedern gelandet.
Sollte es mal regnen hab ich ein Plastiksackerl dabei. Somit schon mal keinen Nachteil mehr.
Eine Naturfeder von mir wiegt genau 1,1 gn, da kommen nur mehr Spinwings mit und das war mir wichtig. Obwohl es auch ein Blödsinn war und zu vernachlässigen ist.
Spinwings sollen sich schnell stabilisieren....mag sein, ich konnte keinen unterschied zu Natur, Vanes oder sonst was feststellen. Einzig die Größe der Federn ist entscheidend auf Speed, wegen dem Luftwiderstand.

Pack dir hinten drauf was dir gefällt und übe lieber am Release, dann schwänzeln deine Pfeile, egal mit welcher Befiederung nicht mehr ;)

lg Jogi
Eigenbau ILF Mittelteil 23" Wiawis mxt Linkshand, Aurel Uhyre 170gn


Offline puschel

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Hi zusammen,

erstmal stimme ich fast allen eurer Aussagen zu :)

Warum mache ich das?
Die alten Schäfte sind Reste und ich würde gerne draussen optimale Pfeile schiessen.
D.h. für mich: kleiner Durchmesser, flache Vanes, normaler FOC
Kleiner Durchmesser wegen der Winddrift
Vanes wegen evtl. auftretenden Regens
Normaler FOC - weil es mir eher liegt als superleichte aber zickige Pfeile oder FOC-Dickschiffe

Warum frage ich hier?
Weil ich davon ausgehe, dass es nicht an den Vanes liegt. Grundsätzlich mache ich den ganzen Spaß ja, um die Abstimmung des OR zu lernen - und nach wie vor muss ich zugeben, dass ich diesen technischen Teil unterschätzt habe.

Ich denke auch, dass ich hier ein Clearance-Problem habe, aber...!
Im Prinzip fliegen die 600er Schäfte mit 3 Zoll Federn und als Rohschaft toll - im Bild oben sieht man den Rohschaft zwischen den Befiederten nicht so deutlich, aber dieses Set ist sehr cool. Damit denke ich mir, dass der Spinewert grob passt.
Wenn ich jetzt die erste Sache ändere - den Pfeilschaft einen Hauch dünner - dann passe ich zwei Dinge gleich mit an: Button und damit den "Centershot" -> der geht etwas weiter raus, damit der Pfeil einen Hauch links der Sichtlinie liegt. Die Auflage lommt auch etwas hoch, damit der Schaft wieder mittig vor dem Button liegt - und der Nockpunkt ansatzweise passt.
Die Geschichte passt auch mit dem Rohschaft und den naturbefiederten (3 Zoll).
Jetzt tausche ich die 3 Zoll Federn gegen Vanes - und ab da geht nichts mehr (die 3 Vanes wiegen zusammen 9gn)
Ich habe auch die SpinWings hier - gleiches Problem - ich sehe einen Einschlag 2mm über der Verklebung.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich bei der Abstimmung sehr hart am Rand des funktionierenden Fensters bin und die kleinen Veränderungen dazu führen, dass ich über die Grenze komme und dann anschlage.

Jetzt kommen die Fragen/Thesen, die ich leider nicht genau beantworten/validieren kann.

1. Die Kurve/Amplitude, die der Schaft nach dem Lösen macht, ist in seiner Amplitude nur vom statischen Spine des Schafts und der Spitze abhängig. Die Richtung (=Einstellung des Centershots) ist vernachlässigbar, ein steiferer Pfeil würde eine flachere Amplitude bewirken. Ich brauche aber eine kürzere oder längere Amplitude, da der Pfeil nach dem Verlassen der Sehen 2-3x schwingt, bevor er am Button vorbeigeht. Wo ich da in der Bewegung bin weiß ich nicht.

2. Die Anzahl der Umdrehungen zwischen Verlassen der Sehne und dem Passieren ist nach Internetvideos zu urteilen irgendwo zwischen 1/3 und 3 - das ist wiederum nur abhängig von der Art und Verklebung der Federn/Vanes/Wings.

3. Meine Spigarelli-Auflage klappt weg, bevor das Ende des Pfeils=Federn/Vanes vorbeikommen, d.h. das einzige Hinderns ist der Button - und sie klemmt nicht ;)

Für mich gibts jetzt drei Variablen:

1. Spielen mit dem Spine/Spitze/Centershot, so dass der Pfeil vorbeischwingt
2. Andere Vanes testen, die sich zufällig so drehen, dass der Button nicht getroffen wird
3. Die gleichen Vanes behalten, aber die Stellung der Vanes so drehen, dass der Button nicht getroffen wird.

Und jetzt sagt mir das Bauchgefühl: Da ich "stringwalke" und damit den Auszug, Geschwindigkeit und "Drehzahl" verändere kann ich die beiden letzten Punkte vergessen. Ich muss also in einen Bereich rein, dass der Pfeil sauber raus geht und dass der Bereich, den ich durch den Abgriff verändere, durch die Befiederung ausgeglichen wird.
Für die Halle hatte ich jetzt ein Set, dass gepasst hat.
Für die variablen Entfernungen draussen 5-50m muss dann meine Abstimmung optimal für ca. 25m sein, aber die Fehler für die Extremwerte ausgleichen.
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Offline Absinth

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Na prima, das liest sich ja toll und weiterhin gutes Gelingen.


Beste Grüße,
Absinth


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
 Also mir wäre deutlich wichtiger, daß der Rohschaft leicht weich anzeigt, anstatt daß er exakt in der Mitte der Befiederten sitzt. Denn dann passt er mit deinen 3 Vanes perfekt und später schießt du ja e nur Pfeile, ohne Rohschaft. Dann sollte der auch perfekt am Fenster und Button vorbei gehen.
Aber in 10° die Nocke einfach mal weiterdrehen, kann schon sehr viel ausmachen,  obwohl man es echt manchmal nicht war haben will...  ;D
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

bald nen Spatz TD vom Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLBs


Offline Absinth

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Man müsste also auf ein schwereres Leitwerk mit einer leichteren Spitze "reagieren", wenn man den dynamischen Spine unverändert lassen will.

Danke für den Tipp, ich werde es ausprobieren.
...

Eigentlich sagt man doch, Gewicht hinten gleich
dynamisch steigern.
Was auch der Logik entspricht, da der Schaft dadurch
hinten weniger weit schwingt, aber länger braucht um zu stabilisieren.


Also wenn hinten schwer, müsste vorne auch mehr.


Ja @stöckchenschubser, dem ist tatsächlich so und ich werde es natürlich nicht ausprobieren - schließlich habe ich ja, durch mein experimentieren, die dabei wirkende Physik bereits bewiesen.


@Ralf_HH, hier mal folgender Link - http://tophatarchery.com/test/produktberater/pfeilkunde-pfeiltuning/ - und hier ein kleiner Auszug aus selbigem...

"...Wie kann man einen Pfeil dynamisch steifer machen?
Ein Pfeil wird steifer, wenn man die Schaftlänge kürzt.
Ein Pfeil wird steifer, wenn man das Gewicht der Spitzenkomponenten reduziert (leichtere Spitze, Break-Off Segment abknipsen bei Einklebespitze, leichteres Insert etc.)
Ein Pfeil wird steifer, wenn man Gewicht der Komponenten am Schaftende erhöht (schwerere Nock, Nockpin, Protectorring hinten, schwerere Befiederung etc.)..."


Und genau dieses, dieses steifer werdende Verhalten des Schaftes - kann mittels Erhöhung des Spitzengewichtes wieder korrigiert werden.


Oder etwas anders erklärt...
- Wir nehmen zwei identische Pfeile - Pfeil A und Pfeil B - welche sich lediglich in ihrer Befiederung unterscheiden.
- Pfeil A besitzt Naturfedern, welche in der Summe 5 Grain wiegen.
- Pfeil B besitzt Vanes, welche in der Summe 15 Grain wiegen (bei mir z.Bsp. 3" WH v. MG).

Unstrittig und logisch ist, dass sich der jeweilige Schwerpunkt von Pfeil A und B, trotz gleicher Länge, jeweils an unterschiedlicher Stelle befindet. Bei Pfeil B befindet sich der Schwerpunkt näher zur Nocke hin - weil, schwereres Heck - gegenüber Pfeil A. Daraus resultiert, dass die physikalische Gesamtlänge von Pfeil B kürzer ist und somit der Pfeil B auch steifer reagiert... Umgekehrt und allgemein gilt - je weiter der Schwerpunkt des Pfeils von der Nocke entfernt sich befindet - desto länger ist seine physikalische Gesamtlänge und bedeutet, desto weicher reagiert der Pfeil.


Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht ist es mir ja gelungen, mit meinem Beitrag, deinem Zweifel etwas zu begegnen...   :)


Beste Grüße,
Absinth