Archers Campfire

Warme enganliegende Softshelljacken für die kühlere Zeit


Offline rso

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Ich hab eigentlich kein Problem mit anschlagenden Sehnen, deshalb darfs bei Sauwetter auch ne vernünftige wasserfeste Winterregenjacke sein.
Allerdings mag ich da auch meine dickere Softshell (und Softshell gibts in so viel unterschiedlichen Qualitäten, dick, dünn, wasserabweisend, windabweisend, mehr oder weniger atmungsaktiv.., da ist nichts wirklich vergleichbar), die ist aus dem Wanderbereich, hat hochgesetzte Taschen (Rucksackhüftgurt) -> das passt dann auch mit dem Gürtel fürn Köcher.
Es gibt auch genug Softshells mit Unterachsel-RV zur Belüftung (oder alternativ extra dünnem, atmungsaktiven Stoff eingesetzt), das ist dann schon sehr variabel.  Sowas kauft man aber bei Wander/Outdoorausrüstern, Globetrotter (als Beispiel) hat da ne echt gute Auswahl ... und im Schlußverkauf (ab Mitte Januar) purzeln dann auch die Preise.
cu

Rainer


Offline stöckchenschubser

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Wichtig ist die Angabe 5000mm Wassersäule, dann ist es zumindest bei Nieselregen dicht.


Offline aged younger

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Softshelljacken in verschiedenen Dicken je nach Temperatur, sind auch wasserabweisend;
wenn´s wirklich nass wird dann darüber die Regenkotze unter der das ganze Equipment einschließlich Bogen verschwindet, zum Schießen: zurück über die Schultern geschlagen und los geht´s


Offline Beschleunigung

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Offline Sir Robin

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+1 für die Wim Hof Methode 😂

Allerdings vertraue ich eher auf Woolpower Pullover mit Mufflon Strickjacke und als oberste Schicht die Vaude Softshell. Vaude deshalb, da er meines Wissens nach einer der ersten Outdoor Hersteller war und ist, der ernsthaft nachhaltig produziert.


Offline Ralf_HH

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Zum Anschlagen der Sehne: Irgendjemand gab hier mal den Tip mit der Radlerstulpe statt des Armschutzes. Kostet in der Bucht einstellige Euronen pro Paar und hält bei mir auch eine gefütterte, billige Wetterjacke in Signalgelb, die ich auch beim Reiten gerne trage, so dicht am Arm, dass nichts anschlägt. Dazu noch ein Streifschutz und ich bin mit einem dünnen Laufshirt und dazu einem dicken Sweatshirt unter der Jacke bis ein paar Grad unter Null gerüstet. Bei kälterem Wetter schieße ich nicht, weil ich die Zugfinger nicht ausreichend warm bekomme.

Ich bekomme allerdings auch nur sehr selten die Sehne an den Arm, manchmal starte ich im Sommer ohne Armschutz und merke das gar nicht. Bei Schützen, die den Ellenbogen stärker durchstrecken, mag das mit der Fahrradstulpe womöglich nicht so funktionieren. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist die Stulpe, weil man sie relativ genau positionieren muss, damit sie nicht unangenehm auf den Bizeps drückt. Das ist aber Übungssache.

Bei über 5 °C nehme ich statt der Wetterjacke meine billige Softshell vom Aldi. Die liegt schon relativ eng und die Fahrradstulpe erledigt den Rest. Streifschutz brauche ich bei diesem Setup nicht.
Beste Grüße aus dem Norden, Ralf

Kinetic Forged Stylized 38#@26"
Greenhorn Super Comet (ca. 1988), 38#@26"


Offline DaiSho

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Kurze Rückmeldung zu euren Tipps, dafür mal ein Danke.

Diese hier ist es geworden, ist die gleiche Jacke, welche auch Bearpaw anbietet, dort nur 40 € teurer.
Einmal angehabt, passt gut, eng aber nicht zu eng und bei 7 Grad mit einen Fleecepullover drunter war es eher zu warm.

https://www.amazon.de/gp/product/B00I8YGUIQ/ref=oh_aui_detailpage_o09_s00?ie=UTF8&psc=1
Viele Grüße Gerd
Lebet lang und in Frieden.