Mal anders herum gedacht - wenn die sich als sinnvoll (auch im Sinne von deutlich erkennbarer Vorteil und ökonomisch sinnvoll in Herstellung und Verkauf) herausgestellt hätten gäbe es sicherlich jemanden, der sie fertigen würde.
Das ist so ähnlich wie mit den Hex-Schäften bzw. den aus verschiedenen Hölzern verklebte Schäfte die Bodnik (???) mal angeboten hat.
Die Hex-Schäfte sind soweit ich informiert bin relativ schnell wieder verschwunden.
Das lag aber eher an der (nicht vorhandenen) Qualität.
Was ich eher meine sind die Forgewood Schäfte die nicht nur komprimiert sondern auch "gebacken" sind,
Die Vorteile liegen da klar auf der Hand:
Höheres Gewicht bei kleinerem Durchmesser und dazu noch eine Bruchfestigkeit die schon einem Carboni gleichkommt.
-Dieses durfte ich mir nur aus Beschreibungen und Erfahrungsberichten herauslesen, selber hatte ich noch nie solch einen Forgewood/Battle Shaft in der Hand.
Ich denke nur das Howard Hill und Konsorten ihren Grund hatten solche Pfeile zu verwenden.
Solche Schäfte dürften da meinetwegen auch gerne ein vielfaches von einem Standard-Holzschaft kosten.
Wenn es Sie nur geben würde...