Archers Campfire

Ist schiessen auf bewegte Ziele der Weg zum Instinktiven Bogenschiessen ?


Offline Kreta

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Richtig Bambus es geht um das

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Ich denke das ist der Schlüssel 🔑



Offline Knorr

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Meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt der Weg zum intuitiven Schießen,aber das Schießen auf bewegte Ziele hilft da ungemein
Und das wenig oder gar gar nicht denken dazu gehört würde ich nicht sagen, immerhin muss man extrem schnell Geschwindigkeit, Entfernung und Bewegung "berechnen" oder besser erfühlen...
Egal wie,das Gehirn muss in Bruchteilen von Sekunden eine Unmenge an Informationen bewerten und verarbeiten.
Aber die Technik bzw die hundert Prozent richtige Ausführung ist da tatsächlich oft zu vernachlässigen... vielmehr spielt da Erfahrung und die Fähigkeit sich und sein System blitzschnell anzupassen eine große Rolle.
Sonst würde es nicht funktionieren zB hinter dem Rücken zur treffen.
https://youtu.be/wWZdNZCcRBY?si=ai95S8IdZW9o3aiT
Altes Video...muss mal neue machen...
Auch hier bewegt es sich...
https://youtu.be/6Tus_6t6HyM?si=4thnPF6lFnviTmhw

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Offline Bambus

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Knorr: "Und das wenig oder gar gar nicht denken dazu gehört würde ich nicht sagen, immerhin muss man extrem schnell...."
was du beschreibst ist die Informationsverarbeitung im Gehirn die unbewußt und ohne gewollte Einflußnahme des Bewußtseins ablaufen muß. Das genau ist es, was landläufig als "intuitives SChießen" bezeichnet wird.
Das ist etwas ganz anderes als "denken". Wenn du bewußt "denkst" bist du viel zu langsam und übersiehst zu viele Parameter. Deswegen schießen so viele ja "System", weil da sehr viele der an sich freien Parameter durch Vorgaben eliminiert werden und die restlichen 2 oder 3 Parameter handhabbar sind. Genau darin lieht der Unterschied zw. intuitiv und System.
Vielleicht fällt mir ja noch was ein...


Offline roscho

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Mist, muss jetzt ernsthaft Druck machen das der Like Button wieder repariert wird …
@ Bambus: genau so sehe ich das auch.

Aber möglicherweise ist es in unserer „kontrollierten“ Welt für uns Kontrollfreaks gar nicht so einfach das Unterbewusstsein einfach mal was machen zu lassen … und dazu zu stehen das man an einem schlechten Tag dann eben auch mal daneben schießt

Getreu  dem Motto: Manchmal trifft man nicht, aber manchmal schießt man auch daneben  :o

Ich gebe gerne zu das mich das auch trifft: ich gehe Freitags nach Feierabend (wenn es noch hell ist) gerne eine Runde schiessen.

Nach einer hektischen Woche schiess ich dann richtig mies, und das hat mich eine Zeit lang wirklich geärgert mit Selbstvorwürfen wie: Du kannst das doch besser … Ich hab dann richtig die Lust verloren zu gehen …
Bis ich mir eingestanden habe: an so einem Tag gehts einfach nicht besser, das hat nichts mit meine Fähigkeiten zu tun, das Hirn ist einfach müde …

Jetzt ist mein Motto: sei froh das du draußen bist und ein paar Pfeile fliegen lassen kannst, triffst ist gut, wenn nicht dann eben nicht ..

Und ja: es tut einfach gut, ich zähle dann keine Treffer/Fehlschüsse, ich freu mich einfach an der Natur und am Schießen…

Würde ich Ringe zählen wollen wäre das wahrscheinlich die reine Depression
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline rso

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Wenn ich das mal so flapsig sagen darf: Ich denke, ihr macht euch zu viele Gedanken.

Ich bin überzeugt, wäre ich mit Pfeil und Bogen aufgewachsen, würde ich anders schießen.
Hätte ich ihn mein Lebtag zum (Über-)Leben gebraucht, ich würde anders schießen.

So mache ich halt das Beste draus aus dem, wie ichs gelernt habe. Ob das System ist oder nicht, ist mir egal.

Hätte ich Platz und ein Pendel oder ne Flugscheibe und Lust das zu üben.... dann würde ich vermutlich irgendwann (!) treffen.
Ob mir das aber letztlich beim dem was ich am liebsten mache, nen normalen Parcoursgang oder paar Meisterschaften mitschießen, wirklich helfen würde? Keine Ahnung. Vielleicht wäre es eine Ergänzung.

Hat in meiner Bogenwelt aber keine Priorität.  ;)

(und ist in Bezug auf die Fragestellung nicht wirklich hilfreich)



cu

Rainer


Offline Knorr

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  • Ich schieße seit Jahren nur noch instinktuitiv...
@Bambus: Da habe ich mich wahrscheinlich tatsächlich falsch ausgedrückt! Du hast Recht und das zeigt wieder warum ich fliegende Ziele ganz gut kann,weil es bei mir eben mit dem Denken hapert!
;-). https://youtu.be/52kGe6hGmBw?si=QvGV_TuxyRGZfBzT
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Offline Bambus

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Irgendwas muss ich falsch gemacht haben  :wtf: , das ich für meine Ketzerei so viel Zustimmung bekomme....  :angel:


@rso, es tut immer gut das eigene Handeln zu hinterfragen und zu durchdenken. Man kann daran nur wachsen und daraus lernen, und wenn es nur warum man nicht trifft  8) .
Klingt dusselig esoterisch, kommt der Sache aber sehr nahe: "Bogenschießen können ist kein Ziel das man je erreichen kann sondern ein Weg zu sich selber.."
Vielleicht fällt mir ja noch was ein...


Offline kungsörn

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Bambus,
eigentlich sind die Schreiber hier recht nah beieinander. Ist also gar keine Ketzerei.
Man versteht unter dem Begriff "Denken" ggf. was anderes.
Das Denken sollte im Training passieren (Bewegungsablauf und Kraft trainieren, Schätzen üben mit Anderen austauschen).
Auf dem "Schlachtfeld" ist keine Zeit für das Denken, im Sinne von überlegen und abwägen. Hier muss man das Erlernte abgerufen.
Wer die richtigen Reflexe (erlernt oder instinktiv) schneller abrufen kann, als der Andere (Gegner), ist im Vorteil.

Im Bogensport gibt's das "Schlachtfeld" halt nur bei bewegten Zielen oder beim Schnellschießen auf Zeit.
Bei allen anderen Gegebenheiten bleibt genug Bedenkzeit, was dem Systemschützen sehr entgegenkommt.

Um das zu verdeutlichen, könnte man sich mal mit modernen Trainingsmethoden im Ball- und Kampfsport beschäftigen.
Bogenschießen wäre eher in der selben Liga, wie Golf oder Bowling.
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Offline roscho

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Oder eben, wie in meinem Ausgangspost: Flintenschiessen  :yes:

Bowling hab ich übrigens lange (und auch gar nicht schlecht) gespielt, für Golf fühle ich mich noch zu jung  :unschuldig:

Spielst du schon Golf oder hast du noch …
« Letzte Änderung: März 01, 2024, 08:01:50 Nachmittag von roscho »
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline Bambus

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@roscho, Flintenschießen ist als Bsp. zwar plakativ aber nicht völlig zutreffend, weil ein wesentliche Teile schon standardisiert sind (Gewehr, Haltung, Munition, Geschoß). Schneeballwerfen, Speerschleuder, Golf, Bowling (in dieser Reihenfolge) oder passen da viel besser.

@kungsörn, großteils Zustimmung. Nur Ketzerei bleibt es trotzdem wenn du die Diskussionen und Anleitungen zu "richtigen" Schießtechniken verfolgst (Vorderegger und Co z.B.). Da liest du unisono, geregelter, sicherer Stand (Hüftlinie zum Ziel), Anker, Rückenspannung, Anker, Bogenhaltung, immer identischer Ankerpunkt, immer derselbe Bogen, überhaupt so viel wie möglich freie Parameter ausschalten -> "sonst schieß man nicht richtig". Hier wird genau der Weg begangen, der weg vom intuitiven Schießen führt.

Praktisch ALLE Anleitungen zum Bogenschießen haben ausschließlich das "treffen ins Kill/die 10" als Ziel, fast nie das Gefühl für den optimalen Schuß. 

Du hast Recht, das alles kommt dem Systemschützen entgegen bzw. ist die Grundlage jedes (starren) Systems. Mein Punkt ist, das man sich damit vieler Freiheiten im Bogenschießen beraubt und nebenbei auch den Grundstein zu Targetpanik usw. legt. Richtig, System ist nicht alleine für Tragetpanik verantwortlich, der selbstgemacht Druck auf das "treffen müssen" muß hinzukommen. Aber ohne System ist Tragetpanik viel unwahrscheinlicher.

Ich sehe für mich den "optimalen" Schuß, also den bei dem gefühlt alles zusammen passt und abläuft als viel erstrebenswerter und befriedigender an als ein Kill von einem "als schlecht gefühlten" Schuß. Wenn auf einem Parcourgang 3-4, bei einem Turnier 5-6 derartig optimale Schüsse dabei sind bin ichs zufrieden. Das ich dabei in der Rangliste manchmal auch noch ganz gut liege trägt natürlich zur Befriedigung bei  8) .
Bsp, schieß mal in die Dämmerung hinein bis es dunkel wird, ohne künstliche Beleuchtung. Du wirst überrascht sein, wie gut du immer noch triffst, wenn du dich vom System frei machst.
« Letzte Änderung: März 01, 2024, 08:29:55 Nachmittag von Bambus »
Vielleicht fällt mir ja noch was ein...


Offline kungsörn

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 :yes: (Like-Button)

Edit: Roscho, das ist Ketzerei 8)
« Letzte Änderung: März 01, 2024, 08:34:46 Nachmittag von kungsörn »
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Offline roscho

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@Bambus: bis auf das bei Bowling und Golf eigentlich auch alles geregelt ist bin ich zu 100% bei dir, vor allem was diese Trefferfixierung angeht.
(Ich kenn das, bin diesem Weg auch gegangen)

Ich bin zwar immer noch der Meinung das man auch zum instinktiven Bogenschiessen einen gefestigten und sauberen Ablauf braucht,  aber auch von mir einen   :yes: für deinen Post.

Was ich aber auch glaube ist das bei dem Begriff Bogenschiessen (oder wie im Forumsheader Traditionelles Bogenschiessen) viel zu viel zusammen fassen und das auch zu einer ungewöhnlichen Verwirrung führt.

Jetzt egal ob Schneeball, Golf, Bowling oder eben Flintenschiessen, jedes Disziplin hat eine definierte Rahmenbedingung und Ausrüstung

Das gibt’s hier einfach nicht

Ist Traditionelles Bogenschiessen 3D schiessen - definieren wir uns über die Ziele und nicht über das verwendete Sportgerät ?

Für mich ist das nicht so, wär schon die Frage 3D nach WA oder IFAA oder Feld- und Wiesenregeln ?

Nach dem Sportgerät ? Primbow bis Visiercompound ?

Nach dem Stil ? Instinktiv vs System ?

Wir vermischen hier gerne Äpfel mit Birnen oder sogar Erdbeeren …

Ich bin wirklich über dieses Flintenschiessenbuch auf meine Frage gekommen (deswegen komm ich jetzt auch zurück)

Der Author schreibt eben ausdrücklich wenn man beim Flintenschiessen gut sein will muss man sich von der Vorstellung lösen so schiessen zu wollen wie mit der Büchse und Visier/ZF

Flinte geht nur instinktiv und da wird auch nicht über den Begriff diskutiert

Ich hab heute noch mal mit meinem Sohn telefoniert der vor nicht allzu langer Zeit seinen Jagdschein gemacht hat und den sein Ausbilder beim Flintenschiessen gefragt hat warum er so gut trifft ..

Seine Antwort: ich schiesse Bogen, da geht das auch so ;)


Und im Nachsatz: ich hoffe da kommt noch mehr zu dem Thema hier …
« Letzte Änderung: März 01, 2024, 09:01:49 Nachmittag von roscho »
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline Landbub

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Flinte geht nur instinktiv und da wird auch nicht über den Begriff diskutiert


Ist das eine besondere Disziplin? Kenn nur die Shotgun, 2 läufig, wenn ich mal in USA auf Shooting Ranges bin. Aber die haben auch eine Korn oder auch eine Schiene, über die man zielt. Also sozusagen ein Korn solange wie der Lauf. Sprich: Man hält das Korn auf die Flugscheibe, geht kurz mit um die Geschwindigkeit aufzunehmen, überholt ein wenig und löst den Schuss. Da ist genau nur das instinktiv, wie weit man halt vorhält, also vor der Keramikscheibe in die Luft schießt. Genau wie beim fahrenden 3D Ziel auf dem Parcours.
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.


Offline kungsörn

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Landbub, es ist wohl schon so, wie du es beschreibst.
Die Amis sehen den Begriff sicher nicht so eng, wie wir (...manche von uns).
Ich denke, das es ein weites Feld zwischen absolut statischem (feststehend) und dem reinen instinktiven Schießen gibt.
Flinten schießen kann man sicher nicht besonders gut, ohne ein gutes Körpergefühl und ein gewisses Maß an automatisiertem (instinktivem) Handeln.
Wie weit jetzt der einzelne die Schiene einbezieht oder eher nur auf die fliegende Untertasse guckt, ist sicher auch dem Grad des Könnens und seiner Vorliebe geschuldet.

Ich glaube aber immer noch, dass sich jemand, der im "instinktiven" gut ist, deutlich leichter tut als jemand, der damit gar nichts nichts am Hut hat.
Einfach gesagt: Wer mit der Flinte im Dunkeln das leuchtend fliegende Ziel trifft, ist auch bei Licht ein sicherer Schütze.

Im Umkehrschluss würde das aber auch bedeuten, dass ein Weltklasse-Schütze immer auch gut im instinktiven Schießen wäre. Egal ob Bogen oder Flinte.
Da ist jetzt die Frage, ob dem so ist und wie das damit zusammen passt, dass ein Systemschütze sich mit dem Erlernen des instinktiven schwer tut.
Geht man den Gedanken weiter, kommt man zum Ergebnis, dass ein Olympiaschütze, der nie vorher Intuitiv geschossen hat, kaum Weltklasse werden kann.
Das ist jetzt mal ne ziemlich steile These, an die ich nicht so richtig glauben mag.
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Offline roscho

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@Landbub: guckst du

https://youtu.be/UcB0Zicn9OQ?si=SRyd8GUaXEvJ7z8m

Auch in Merica ;)
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