Björn Dragon Flight

[Uller]

@carpe noctem...übers Shelf ?

Dann wären hier nun zwei Schlechtwetterkandidaten in der Challenge.....

Es bleibt spannend...

[carpe noctem]

Ja, war über das Shelf geschossen. Rochen unten Filz an der Seite.

[Stringwistler]

Also mein Resümee...
Die Björn Dragon Flight sind etwas härter und auch minimal schwerer wie die Arizona Trad Vanes und fliegen, egal wie man die Nocke auch dreht, nicht auf allen meiner Bögen.
Die Trad Vanes bus jetzt aver auf den meisten Bögen schon.
Ich werd später mal die genauen Gewichte der Dragon Flight, Trad Vanes und Federn vergleichen... dann sehen wir mal den Unterschied. 

[Stringwistler]

So, hier mal die Gewichtsdaten zum Vergleich der
Björn Dragon Flight 3,5"
Arizona Traditional Vanes
Und einer 4 bissi was mehr" Buchform Feder.

[Stringwistler]

Arizona Trad. Vanes

[Stringwistler]

Und die 4" Feder

[Stringwistler]

Und aufeinander...
Bei den Kielen wird klar wieso die Trad. Vane deutlich leichter ist, weil auch dünner. Die Fläche ist sogar größer wie bei den Björn Dragonfligth.

[Stringwistler]

Wasn los? Von keinem eine Antwort?
Hätt ich mir ja die Mühe sparen können, oder? 

[Landbub]

Wasn los? Von keinem eine Antwort?
Hätt ich mir ja die Mühe sparen können, oder? 

haddu brima gemachd :-)
Ernsthaft: Auf Schäfte, wo man diese langen Dinger draufklebt, da machen ein paar gn hin oder her nix aus.
Mich würde eher interessieren, wie so ein Ding aussieht, wenn das Leitwerk mal in der Scheibe landet oder gar durchfliegt. Das ist natürlich schwer zu testen.

[DaiSho]

Danke für die Mühe Guido.
Die Björn sind schon arg schwer im Vergleich zur Feder.
Wäre mal interessant zu testen, ob bzw. wie das Mehrgewicht hinten bei 300 gn das Flugverhalten ändert.

[testjan]

Ernsthaft: Auf Schäfte, wo man diese langen Dinger draufklebt, da machen ein paar gn hin oder her nix aus.
Mich würde eher interessieren, wie so ein Ding aussieht, wenn das Leitwerk mal in der Scheibe landet oder gar durchfliegt. Das ist natürlich schwer zu testen.

Vielleicht macht es nix, da sie ja flexibler als die normalen Arizonas sind. Selbst die sind eigentlich relativ robust und halten allerhand aus. Ich nehme die gern, weil in verschiedensten Größen erhältlich und spottbillig.

Da spielt es übrigens keine Rolle, dass sie das Doppelte einer Naturfeder wiegen, ich merke davon nichts (Stringwalk), ein Visierschütze könnte auf 50 m vielleicht einen Unterschied sehen.

[Sonuka]

Erstmal: Danke für die Messung!
Und Zweitmal: Das mach in Summe 15gr mehr am Hintern. Mit so nem Fetten ich will ich meine Pfeile nicht ausstatten, reicht ja wenn ich den habe.

[Stringwistler]

Also ich hab bei meinen 410-430gn Pfeilen keinen Unterschied gemerkt. Lediglich die Trad. Vanes stabilisieren bei einem Lösefehler schneller, so Schnell wie meine Feder etwa. Bei Durchschuss eines Holzwolleballens oder ausgeschossener Ethafoamscheibe, sind beide danach ganz leicht wellig, wie man das dann von anderen Vanes auch kennt. Bei beiden gibt sich das aber wohl wieder beim Schießen, denn ich kann jetzt echt nicht mehr feststellen welche Pfeile es waren.
Der absolute Nachteil von beiden Vanes ist aber, daß sie bei Fehlschüssen ins Laub, Lehm Wiese, Baumstreifer usw. ,viel schneller ramponiert und verschmiert aussehen. Mehr wie bei Federn.
Was hilft da also?.... treffen.... 

[testjan]

Wenn sie verschmiert und dreckig aussehen, halte ich sie unter den Wasserhahn und bürste sie sauber. Geht gut, sie sehen danach fast wie neu aus.

[Stringwistler]

Wenn sie verschmiert und dreckig aussehen, halte ich sie unter den Wasserhahn und bürste sie sauber. Geht gut, sie sehen danach fast wie neu aus.

Na das muß ich fast auch mal probieren... aber stören tun mich die bar Schmierer fast gar nicht, ist ja kein Sonntagsanzug....