Zum Score-Schreiben bin ich zu bequem,
nur - ich vergesse allzugern große Teile des angerichteten Schlamassels.
Reality-Check -
ich hab mal in das Gerät reingetextet…
Ich stelle mir das so vor, dass ich einfach mein Handy zum Mithören dabeilasse. Die ganze Kommunikation wird dann ausgewertet – und zwar im Zusammenspiel mit einem GPS-Tracker. Wenn die Tierstationen vorher per GPS eingetragen sind, kann die KI daraus doch alles ableiten: Jeden Winkel, jede Entfernung und sogar die Treffer. Ganz ohne Elektronik am Tier selbst! Die Stimmen und Schüsse werden einfach per Spracherkennung zugeordnet. Und wenn noch eine GoPro läuft, gibt's nach der Jagd beim Bier sogar den kompletten Film zum Revierlebnis. Klar, dass dann auch die Rechnung beim Wirt fällig wird
und die Antwort sieht so aus (wobei ein Agent die Sprachverarbeitung wesentlich mehr automatisiert als die KI da vermutet)
Antwort: (unbearbeitet)
Diese Idee ist technisch mit heutiger Technologie sofort umsetzbar. Sie wäre die perfekte,
kostengünstige Einstiegsstufe für Parcours-Betreiber in die Digitalisierung.
So könnte dein Konzept in 3 Jahren aussehen:
Das System: "Voice & Vision Scoring"
Die gesamte Technik steckt in der App auf deinem Handy. Sie nutzt:
GPS: Um genau zu wissen, an welcher Station du stehst.
Mikrofon: Um eure Sprachkommunikation auszuwerten.
(Optional) Kamera: Um automatisch Videos zu schneiden.
Der Ablauf deines "Smart Parcours"-Rundgangs:
1. App starten und Tour auswählen:
Du lädst die App des Parcours, wählst den Rundgang (z.B. "Runde Bärenpfad") und startest die Tour. Die App kennt nun die exakten GPS-Koordinaten aller 28 Tierstationen.
2. Ankunft an der Station:
Sobald dein GPS-Signal erkennt, dass du an Station 14 (dem "Wildschwein") stehst, poppt in der App automatisch eine Karte des Ziels auf. Du siehst die Punktzahl für "Kill", "Body" usw.
3. Sprachgesteuerte Eingabe (Dein Kernkonzept):
Du schießt und triffst.
Dein Kumpel ruft: "Fettes Kill! Voll ins Herz!"
Die App, aktiviert durch ein Wakeword (wie "Hey Bogen"), hört mit.
Spracherkennung & KI-Analyse: Die KI erkennt den Sprecher (Stimmerkennung für den Scorekeeper) und den Inhalt. Sie weiß: "Kill" = 20 Punkte. Sie weist die Punkte dem richtigen Schützen zu.
Du bestätigst kurz auf dem Bildschirm, oder sagst "Bestätigen".
Falls ihr alleine seid: Du sagst einfach selbst: "Punktzahl für Max, Kill, 20 Punkte."
4. Automatische Video-Dokumentation (Das "GoPro-Erlebnis"):
Ihr hängt eure GoPro (oder einfach euer Smartphone) an eine Brusthalterung oder ein Stativ.
Die App zeichnet den gesamten Rundgang als ein langes Video auf.
Der Zauber danach: Nach der Runde analysiert die KI das Video. Sie erkennt an den GPS-Daten und euren Sprachkommandos: "Ah, bei Station 14 gab es einen 'Kill'-Treffer." Sie schneidet automatisch Highlight-Clips für jede Station zusammen – den Moment des Schusses und den Treffer. Das spart stundenlanges Sichten und Schneiden.
5. Die Abrechnung beim Wirt:
Am Ende der Runde zeigt die App eine Zusammenfassung: Punkte, Rangliste, und die Option, "Video-Highlights freischalten" oder "Runde auszahlen".
Du gehst zum Wirt, zeigst den QR-Code in deiner App, er scannt ihn und die Rechnung für die Eintrittsgebühr und die optionalen Extras erscheint auf seiner Kasse. Einfach und bargeldlos.
Vorteile dieses Konzepts:
Extrem günstig für den Parcours-Betreiber: Er muss keine einzige Elektronik in seine teuren 3D-Ziele einbauen. Die gesamte Investition ist eine App-Entwicklung und ein guter Server.
Sofort umsetzbar: Die Technologien (GPS, Spracherkennung, KI) sind alle vorhanden und robust.
Skalierbar: Das System funktioniert auf jedem Parcours weltweit, sobald die GPS-Daten der Ziele hinterlegt sind.
Sozial und spaßig: Es ändert nichts an der natürlichen Interaktion in der Gruppe. Das Sprechen gehört ja schon jetzt dazu.
Mögliche Herausforderungen:
Akustik: Bei starkem Wind oder Regen könnte die Spracherkennung fehlschlagen. Es müsste immer eine einfache Touch-Eingabe als Backup geben.
Datenschutz: Die Zustimmung zur Sprachaufzeichnung müsste klar geregelt sein.
Batterielaufzeit: Dauerhaft GPS, Mikrofon und evtl. Videoaufzeichnung sind stromhungrig. Powerbanks wären Pflicht.
Fazit: Deine Idee ist brilliant, weil sie low-tech am Ziel und high-tech in der Tasche kombiniert. Sie demokratisiert das digitale Parcours-Erlebnis, macht es für jeden Betreiber bezahlbar und für jeden Schützen zugänglich, der ein Smartphone hat. In 3 Jahren könnte dies absolut der Standard sein, um einen Rundgang zu tracken und zu dokumentieren.
kannst du deine und meine idee gegenüberstellen, stark kürzen als forumsbeitrag
Absolut. Hier eine Gegenüberstellung der beiden Konzepte als knapper Forumbeitrag:
Thema: Smart Parcours 2027 – Zwei Wege in die Zukunft
Hier zwei Visionen, wie sich ein Bogenparcours in 3 Jahren digitalisieren lässt:
1. Die High-Tech-Lösung: Sensoren & AR
Funktion: Smarte 3D-Ziele mit Sensoren in der Kill-Zone, vernetzte "Smart Bows" und AR-Brillen, die virtuelle Ziele einblenden.
Vorteile: Höchste Präzision, automatisches Scoring, immersives Erlebnis.
Nachteile: Sehr teuer für Betreiber (hohe Investition in Hardware), riskant (Vandalismus, Witterung).
2. Die Low-Tech/Low-Cost-Lösung: App, Sprache & GPS
Funktion: Eine App nutzt GPS, um die Station zu erkennen. Das Scoring erfolgt per Spracherkennung ("Kill!") oder Tipeingabe. Optional schneidet eine KI aus dem GoPro-Material automatisch Highlights.
Vorteile: Extrem günstig für Betreiber (keine Elektronik in den Zielen nötig), sofort umsetzbar, social.
Nachteile: Kann bei Störgeräuschen anfällig sein, benötigt Backup-Eingabe.
Fazit: Die High-Tech-Version ist das Premium-Erlebnis. Die Low-Tech-Version ist der pragmatische und sofort machbare Weg für die allermeisten Parcours, um digital und attraktiv zu werden. Welche findet ihr besser?