Das hat Spaß gemacht, war aber auch stressig, lehrreich und überhaupt.

Habe um es später besser auszuwerten bzw. mit dem Killdings.de zu vergleichen, nach den Schüssen die Entfernung und die Killhöhe gemessen. Da habe ich durchs Innenkill senkrecht gemessen. Hoffe das war so ok.
Ich bin den Parcours gefühlt drei mal gelaufen. Wie oft ich am Ziel stand und vergessen habe die Entfernung zu messen und wieder zurück gelaufen bin.

Und wer glaubt, das ist doch so einfach vom Kinderpflock, die Elfmeter müssen auch verwandelt werden und das zwei mal! Ok, Doppelhunter war schon immer ein Baustelle bei mir.
Also klare Empfehlung von mir, geile Wertung! Die Minusschüsse reißen einen nicht komplett runter und so haben auch nicht so tolle Schützen einen Erfolg. Die wirklich Guten müssen den Spot treffen.
Die Entfernungen beim Killdings für die weiteste Zone sind Killhöhe/cm mal 100. Dann 15/20% minus und nochmal 15/20%.
Für ein Turnier würde ich die nahe Entfernung wählen und nur Visierschützen/Stringwalker in der offenen Klasse nehmen. Den Rest nur nach W/M/J/K unterteilen. Bei den Entfernungen ist die Bogenklasse egal.
Was sollte man noch beachten: Fernglas dabei haben! Selbst auf nahe Distanzen siehst du im Wald nicht immer das Kill. Weste schließen wenn es bergab geht, kann dir sonst den Schuß versauen. Sich nicht vom Messen, Elfmeter versemmeln die Laune verderben lassen.
