Archers Campfire

Welcher Köcher wird von euch bevorzugt, und warum der ?

Gast · 172 · 31779

Offline Ampsivar

  • Erfahrener
  • ****
    • Beiträge: 443
Zur Zeit verwende ich einen Thunderhorn Boa Bogenköcher mit 6 Pfeilen, bei Turnieren zusätzlich in Verbindung mit einem Taschenköcher.
Vorher hatte ich einen Holsterköcher - der war jetzt nicht schlecht, aber ein Bogenköcher gefiel mir besser.
Auf den Spaßtunieren wo ich bislang geschossen habe gabs damit nie Probleme.
Für die Zukunft hätte ich noch gerne einen Custom BK von Uller auf der Wunschliste ...



Offline Uller

  • Meister Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 2313
  • hunting the X
@ Ari....das Plainsteil macht richtig was her !
 :sabber:


Meine Schlechtwetterkombi sind 3 Pfeile im 5-Pfeile BK und die Reserve geschützt im Rohr....großer Vorteil, es werden nicht mehr Pfeile eingesaut als notwendig.....
Der Tasmanien Tiger Essential Pack ist noch dazu mein erster Rucksack, der beim schießen in keinster Weise behindert... (DANKE Steff !)
Da ich nix unnötiges am Gürtel mag, für mich die optimale Lösung für Turniere und lange Parcours ...
Futter, Getränk, etc...alles dabei...

sollen nur mal ein paar mehr Pfeile mit...gerne auch den Loxley....



Offline Knorr

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1652
  • Ich schieße seit Jahren nur noch instinktuitiv...
Anfangs Rückenköcher dann zwecks größerer Mobilität und besserer Übersicht der Pfeile nur noch Holsterköcher  aus eigener Fertigstellung wie zb diese :
https://www.youtube.com/channel/UCPRH0DXP5mgQQtHd-iDctbg

JS Orca "Cheiron" Td         60#
JS Onepiece "Philoktes"    46#
Bodnik custom bigbear     48#
HJM Langbogen.                53#
Tibetan Qinghai Reiter     60#
Andrasz Kovacs   Der        53#
Mins Rhino            66#


Offline Waldgeist

  • Meister Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 4725
  • Nordlicht
Winterbetrieb in der Halle: Seitenköcher (weil kleiner)

Draußen auf dem Bogenplatz o. im Parcours: Rückenköcher mit Dreipunktriemen (weil angenehmer in der Handhabung und praktischer im Gelände)
« Letzte Änderung: Januar 04, 2019, 11:39:30 Nachmittag von Waldgeist »
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Cayuga

  • Meister Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 3176
Ich bin großer Fan von Holsterköchern, da relativ klein, die Pfeile beim Gehen nicht stören, auch nicht, wenn ich irgendwo „rumkrabbeln“ muss, da die Pfeile hinter dem Rücken verschwinden und beim Bücken im Gegensatz zum Rückenköcher nicht herausfallen. Früher hatte ich auch einige Zeit Rückenköcher, davon bin ich aber weg.

Auf Turnieren und längeren Parcoursgängen, wenn ich auch noch diverse Utensilien oder etwas zum Essen mitnehme, dann nutze ich meinen minimal umgebauten Holsterköcher von Manfred Reitz (MaRei) (Bild 1).

Bei kleineren Runden nutze ich den minimalen Holsterköcher (Bild 2), den ich auch leicht auf meine Bedürfnisse angepasst habe.

Um nur mal ein paar Pfeile im Garten fliegen zu lassen nutze ich den auf Bild 3 zu sehenden Taschenköcher
« Letzte Änderung: Januar 05, 2019, 11:42:54 Vormittag von Cayuga »
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Waldgeist

  • Meister Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 4725
  • Nordlicht
In Ergänzung zu meiner Ansage zur Köchernutzung: Am Gürtel befindet sich unter anderem eine Tasche für das Futter und die Flaschentasche.
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline aquadrat

  • Wohnt am Lagerfeuer
  • *****
    • Beiträge: 949
  • Planung ersetzt Zufall durch Irrtum
Bisher ausporbiert:

- Rückenköcher: nur mal anprobiert und gleich wieder verworfen, ist nicht meins (dachte ich)
- Einfacher Seitenköcher, nach ein paar Monaten verworfen weil er beim laufen nervt
- Röhren-Seitenköcher, länger benutzt aber auch wieder verworfen, weil er beim laufen nervt
- Holsterköcher für 6 Pfeile, von MaRei nach meinen Vorstellungen gebaut, lange benutzt, mittlerweile will ich aber so wenig wie möglich am Gürtel haben
- 6er Hoyt Arrow Rack Bogenköcher, nur kurz benutzt weil dann doch zu schwer
- 4er Hoyt Arrow Rack benutze ich im Moment und jetzt auch schon länger. Für ganztägige Ausflüge in schwerem Gelände mit felsigem Untergrund dann doch noch einen 3-Punkt Rückenköcher mit ein paar Ersatzpfeilen dabei, aber Pfeile ziehen und wieder reinstecken in einen RK geht gar nicht, nervt total, der ist wirklich nur dabei wenn ich mir sicher bin das 4 Pfeile zu wenig sind und ich Platz für Reserve und gebrochene Pfeile brauche.
- Und dann hätte ich gerne noch einen BK vom Uller für meinen Satori, so für 4 bis 6 Pfeile, der auch die dünnen Stricknadeln hält die mit dem Hoyt nicht funktionieren. Die Bestellung geht bestimmt dieses Jahr noch raus...

Gruß, Andi
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"


Offline Ralf_HH

  • Erfahrener
  • ****
    • Beiträge: 467
  • Bogenschießen lernen und neue Freunde treffen!
Preiswerter Seiten-Röhrenköcher (26 Euro) von Cartel. Ich mag es, auch mal mehr als 6 oder 8 Pfeile und den Pfeilkratzer mitnehmen zu können. Außerdem ist mein Handy nirgends so gut verstaut und doch so schnell greifbar wie in der großen seitlichen Aufsetztasche mit Reißverschluss. Ich bin ein Taschen-Junkie, aber nicht alle meiner Klamotten zum Bogenschießen haben ausreichend davon - wenn überhaupt, mein Sommeroutfit hat allenfalls zwei windige Hosentaschen, in denen mein Handy nicht sicher wäre. Deshalb brauche ich die Taschen am Köcher (oder ich müsste noch eine Gürteltasche mitnehmen. Die Seitentaschen vom Cartel fasst notfalls auch eine Halbliter-PET-Buddek, dann muss aber das Händi woanders unterkommen. Achja, auf Turnier (bisher nur die LM der letzten beiden Jahre) oder Parcours kommt in die Seitentasche noch ein Ersatzteiltütchen mit Button, Pfeilauflage, Klicker, Visierkorn, Fingerschlinge, Ersatzsehne und Tab.
Beste Grüße aus dem Norden, Ralf

Kinetic Forged Stylized 38#@26"
Greenhorn Super Comet (ca. 1988), 38#@26"


Offline Pfeilwerfer

  • Pfeil und Bogen - kenn ich
  • ***
    • Beiträge: 149
  • Auf gehts!
Ich verwende nur noch einen Rückenköcher Marke "Billigsdorfer".  ;D

Gut, vom Material her könnte das Produkt aus China wohl besser sein, aber der Rückenköcher ist nicht Steif und hat sehr gute Einstellmöglichkeiten der Gurte. Teurere Varianten wie z. B. von Bearpaw passen was das betrifft gar nicht. Steif und Gurteinstellmöglichkeiten unter aller Sau. Bei weichen Rückenköchern fallen die Pfeile auch nicht aus dem Köcher, wenn man sich beim Pfeilziehen einmal bücken muss und klimpern tut auch nichts.

Hab viele Köcher ausprobiert, aber mich nerven sowohl die Seiten- (wegen dem geklimpere) und Holsterköcher, sowie die Bogenköcher (mags nicht, wenn was am Bogen befestigt ist und das Gewicht stört auch).  Der Rückenköcher fällt gar nicht auf und ist echt angenehm zu tragen. Einziger Kritikpunkt für mich beim Rückenköcher: Man bleibt ab und zu bei Ästen hängen im Gelände. Den Nachteil nehme ich aber gerne in kauf und es kommt ja nicht so oft vor.

Bin, wenn ich mich bei Turnieren so umschaue und auch hier im Forum, bin ich wohl eher ein Exot, was die Verwendung eines Rückenköchers betrifft.  8)
« Letzte Änderung: Januar 25, 2019, 08:22:14 Vormittag von Pfeilwerfer »
Shrew Classic Hunter II 56", 45#@28"
Isidor Cajun 60", 39#@28"


Offline cruysen

  • Erfahrener
  • ****
    • Beiträge: 415
Im Parcours nutze ich dann quasi nur den Bogenköcher Bearpaw Easy auf 6 Pfeile erweitert. Da gibt es sicherlich bessere Varianten, aber okay. . Mir gefällt das zusätzliche Gewicht am Bogen.
In der Halle auf Scheibe im Winter ist der Bogenköcher immer noch dran, aber die Pfeile sind im Holsterköcher. Geht hier schneller und es ist weniger Fummelei an der Schießlinie.
"Nothing clears a troubled mind like shooting a bow." -Fred Bear

Viele Grüße,
Christoph


Offline ravenheart

  • Erfahrener
  • ****
    • Beiträge: 366
Ausschließlich Seitenköcher. Hochwertiger handgefertigter Lederköcher mit Raben-Logo  8)
Aus dem Rückenköcher fielen sie mir beim Bücken immer raus,
Bogenköcher geht am Primitivbogen nicht (also TECHNISCH schlecht und ÄSTHETISCH gar nicht!).

Rabe


Offline Dilandau

  • Neuling
  • *
    • Beiträge: 7
  • Lieber Arm dran, als Arm ab
Hab alle ausprobiert und bin beim Bogenköcher und Holsterköcher hängengeblieben.

Bogenköcher beim Diamond (damit er ein bischen Gewicht bekommt ;D)
Meist jedoch meine Holsterköcher.

Andrea
Jackalope Pink Diamond #30@28"
BOP Fagus + KAP Winstorm II #30@28"
Fred Bear Grizzly #40@28" (leider mitlerweile zu stark)


Offline Grendel

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1323
  • Straight outta Salzburg Pongau
Ich hab mittlerweile meinen 4. Köcher, dabei schiess ich noch ned mal 1 Jahr.

Dabei handelt es sich um einen Bogenköcher, der Great Northern Bow Quiver (Strap on) den Bearpaw unter eigenen Namen vertreibt.

Davor hatte ich

- Seitenköcher... Stört beim gehen, ist laut
- Rückenköcher, 3 Punkt... Ist zu laut
- billiger Bearpaw Bogenköcher... fiel auseinander

Mit dem aktuellen Bigenköcher bin ich nun sehr zufrieden, mehr brauch ich ned.
Hoyt Satori, Uukha Gobi
Easton Axis
VLBB Tab


Offline bear4ever

  • Pfeil und Bogen - kenn ich
  • ***
    • Beiträge: 178
  • Wer leichter glaubt, wird schwerer klug
Ich verwende nur noch einen Rückenköcher Marke "Billigsdorfer".  ;D

Gut, vom Material her könnte das Produkt aus China wohl besser sein, aber der Rückenköcher ist nicht Steif und hat sehr gute Einstellmöglichkeiten der Gurte. Teurere Varianten wie z. B. von Bearpaw passen was das betrifft gar nicht. Steif und Gurteinstellmöglichkeiten unter aller Sau. Bei weichen Rückenköchern fallen die Pfeile auch nicht aus dem Köcher, wenn man sich beim Pfeilziehen einmal bücken muss und klimpern tut auch nichts.

Hab viele Köcher ausprobiert, aber mich nerven sowohl die Seiten- (wegen dem geklimpere) und Holsterköcher, sowie die Bogenköcher (mags nicht, wenn was am Bogen befestigt ist und das Gewicht stört auch).  Der Rückenköcher fällt gar nicht auf und ist echt angenehm zu tragen. Einziger Kritikpunkt für mich beim Rückenköcher: Man bleibt ab und zu bei Ästen hängen im Gelände. Den Nachteil nehme ich aber gerne in kauf und es kommt ja nicht so oft vor.

Bin, wenn ich mich bei Turnieren so umschaue und auch hier im Forum, bin ich wohl eher ein Exot, was die Verwendung eines Rückenköchers betrifft.  8)

ganz bei dir! 
aber ich glaub in Österreich laufen mehr mit Rückenköcher herum als in Deutschland  -- vermutlich laufen auch mehr Deutsche mit Sandalen und weißen Socken rum -- sicher auch praktisch!  ;D

hab auch den billig Wildleder Rückenköcher, welcher von mehreren Firmen angeboten,  hab diesen mit einem eigenen Riehmen adaptiert

mich störten der Seitenköcher beim Pfeilziehen,
Shrew Bow Lil Favourite 54''
Isidor Astar       60"
Kodiak Magnum 52"verk
Supermag         48"  verk
Kodiak 59         60"  verk.
WM Silvretta     62"  verk.
Tochter: Bearpaw Mingo 50"
Frau: Mohawk Chief Hybrid Sonderediton
Isidor Astar 60" verk.
Wing Archery Slim Line verk.
Bearpaw Little Stick