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Kaufberatung / Testberichte => Bogenkauf, Beratung und Testberichte => Bogenvorstellungen => Thema gestartet von: Daniel124 am August 27, 2022, 11:25:01 Vormittag
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Da war sie wieder! Die fremde Macht, von der ich glaubte ich hätte sie besiegt. Weit gefehlt, sie hatte wieder das Kommando. Fremdgesteuert, wie in Trance, fliegen die Finger über die Tastatur. Gefunden, wie es aussieht der einzige lagerhaltige in Deutschland. Wie von Geisterhand geführt folgt Klick auf Klick. Warenkorb, Kasse. Kein Zurück, es ist geschehen. Auftragsbestätigung, Versandmeldung. Drei Tage vergehen, dann ist es vorbei, die Besinnung kehrt zurück, denn: Tadaaa, da ist er, der neue Bogen!
Skeptisch wird ausgepackt, kritisch beäugt. Gerade? Jepp. Sehnenkerben mittig? Yes Sir. Finish gut? Und wie. Aufspannen, Tiller korrekt? Stimmt auch. Die Sehne läuft sauber in die Kerben? Halleluja, auch das passt. Zum Schluss, Zuggewicht? Perfekt. Preiset den Bogengott.
Jetzt schnell einen Einstellnockpunkt wickeln, die bevorzugte Pfeilauflage herstellen, Köcher schnappen, und ab in die Scheune. Die ersten Pfeile fliegen, passt. Silencer rein, Rohschafttest. Spitzenwechsel, und auch der Rohschaft macht was er soll. Ab auf den Platz, und ja, die Bestätigung bis 40 Meter: Er kann es, und sein Bediener mit ihm, und er schließt ihn tief ins Herz.
- Bear Kodiak Magnum Baujahr 2020+
- 52“ Länge
- Nenn-Zuggewicht 35#, laut Angabe unter der Sideplate und laut Messung 36#
- 615 Gramm
- Sehne: Dynaflight 97, sauber gebaut
- Verwendete Pfeile: Easton Alu XX75 1913, 10 gpp, 12% FOC.
Warum ein so kurzer Bogen? Ich liebe die Leichtigkeit im Handling. Und die Herausforderung, ordentlich damit zu treffen.
Warum ein Baer? Es ist Urgestein. Und ehrliches Material. Der Griff ist klasse. Und die Deltaform des KoMag gefällt mir einfach super. Und weil der vorhandene 50 Jahre alte KoMag so alleine war …
Zum Schießen, für diejenigen die sowas noch nicht probiert haben:
Ja, er ist kurz, und will daher sauber bedient werden. Wo ein langer schwerer Bogen bei kleinen Fehlern ein Auge zudrückt, da streckt einem das Heckengeschütz die Zunge raus, und quittiert den Mangel an adäquater Behandlung mit einem deutlichen Versatz zur gewünschten Trefferlage. Aber wenn man alles richtig macht, ja dann, dann fliegt der Pfeil wie von Zauberhand gelenkt zu den gewünschten Quadratzentimetern. Und dann fließen die Glückshormone mehr als mit jedem fehlerverzeihend-hier- und fehlerverzeihend-da-Bogen.
Vergleich zum 50 Jahre älteren KoMag, auch genau 36#:
- Die Wurfarme sind zum Ende hin deutlich schmaler.
- Micarta Tips anstatt Holz, somit uneingeschränkt FF tauglich. Allerdings hat der Oldie auch eine FF Sehne bekommen, an den Ohren aufgefüttert funktioniert das seit Jahren prima.
- Der Griff hat ein wenig mehr Volumen.
- Der neue ist 2 mm vor Center, der alte genau auf Center geschnitten.
- Die Auszugscharakteristik ist anders. Der alte geht weich los und wird hinten fester. Der neue ist da eher linear, geht strammer los und gibt bei Auszug 28“ hinten kein Signal.
- Schussleistung: Vergleichbar. Beim gleichen Pfeil ergibt der Rohschafttest für den neuen 20 Grain weniger Spitze. Das kann man vergessen.
Das soll es mal gewesen sein. Wenn jemand Fragen hat, nur zu.
Und sollte jemand eine Medizin gegen die fremde Macht, oder das Bogenvirus, oder wie auch immer man es nennen mag, gefunden haben: Der behalte es bitte für sich. Es ist in Ordnung dass es mich immer mal wieder erwischt ;D
Grüße,
Daniel, der es gerne mit kurzen Bögen aufnimmt.
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Mehr Bilder
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Hübsch hübsch. Viel spass damit. Und nein, gegen die Sucht des Bogenkaufens will man garkein Mittel finden. Gibt es dafür eigentlich ein Fachausdruck?
???ToxaOniomanie???
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Die Macht sei mit dir und deinem neuen Wandverschönerer :youRock:
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Ganz viel Spaß damit und willkommen im Club der Kurzen! ;)
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Sehr schön, auch die Farbkombi gefällt mir außerordentlich gut !
Viel Spaß damit
Grüße von einem anderen Kurzbogenschützen (mein längster Bogen ist 58“)
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Ein toller und spannender Bogen. Schön, wenn sich da Old- und Youngtimer treffen. Viel Spaß damit! :youRock:
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Yess, du bist geheilt!!!! ;D
Ich kann dich da voll und ganz verstehen, hab mir den Gleichen vor geraumer Zeit gegönnt. Meiner hat 34# bei 28 Zoll und heißt Kermit der Bear. ;D
Die helle Seite der Macht, stark in dir ist!
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;D ;D ;D ;D
:youRock:
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Sehr lebhaft und schön geschrieben, Deine kleine Geschichte, Daniel. 🙂
Lese ich immer wieder gerne, solche Reviews wo man sich bildlich hineinversetzen kann. 😁
Ja so ein Kurzer hat schon was - und das Original ist bestimmt noch mal ein anderes Feeling als die auch nicht zu verachtende Kopie von Bodnik (ein Schelm wer böses dabei denkt...)
Allzeit viel Freude mit dem grünen Padawan... und seinem alten Meister Yoda! 😁
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... Ja so ein Kurzer hat schon was - ...
Weil ich mit der Black Widow konstanter schieße als mit kurzen Bögen habe ich ihr jetzt sehr lange den Vorzug gegeben. Es ging schon auch um Feeling, das Besondere, aber primär um Punkte. Und da hab ich wohl den (nicht ganz schlechten) Zenit erreicht, war aber dann irgendwie auch nicht wirklich ganz zufrieden.
Da hab ich kürzlich ein YT-Video gefunden, welches mir zu denken gab. Es ging so nach dem Motto "Der Bogen fürs Leben" (von Simon Bode, ist leider derzeit nicht auffindbar). Der Tenor war, der Bogen fürs Leben sei der, mit dem man am meisten Spaß habe. Und nicht der schönste, beste, angesagteste, oder der mit dem man am besten schießt.
Da hab ich den alten Bären wieder gepackt, und nach ein paar Ausflügen damit war klar, das IST der Bogen mit dem meisten Spaß, und wollte ein aktuelles Modell als to go Bogen haben.
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Ich würde auch gerne mal so kurze Bögen schießen. Der Kodiak Magnum wäre da auch meiner…Leider habe ich Schimpansenarme und einen Auszug von etwas über 31,5“… Hab mich bisher nicht getraut einem so kurzen Bogen das anzutun :schmoll:
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Ich würde auch gerne mal so kurze Bögen schießen. Der Kodiak Magnum wäre da auch meiner…Leider habe ich Schimpansenarme und einen Auszug von etwas über 31,5“… Hab mich bisher nicht getraut einem so kurzen Bogen das anzutun :schmoll:
Unabhängig davon ob so ein Bogen die 31,5" Auszugslänge verdaut, du würdest
- mediterran: richtig Schwierigkeiten mit Fingerpinch bekommen, oder
- 3 unter: den Bogen mächtig außerhalb seines Tillers verwenden. Ob da noch ein ordentlicher Pfeilflug hinzubekommen ist bezweifle ich.
Ich denke, übersetzt auf deinen Auszug ist für dich 58" so kurz, wie 52" für Leute mit 28" Auszug.
52:28 = 1,85
58:31,5 = 1,85
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Schöner Bericht, Daniel. Und ja, ich kenne sie auch, diese Macht. Da kann man wirklich nichts dagegen machen, da muss man sich ergeben und klicken und kaufen, um Linderung zu erfahren. Vielleicht sollte man versuchen, Ansprüche bei der Krankenkasse geltend zu machen. Immerhin verursacht diese Macht, die sich da tief ins Ich gräbt, mitunter ganz ordentliche Kosten. Bei mir wurden's innerhalb kurzer Zeit vier Bären und ich habe doch nur zwei Hände und schon eine Wand voller Bögen. Und die Typen von Black Widow haben da auch noch einen Recurvebogen mit Langbogengriff im Stile der 50'ziger Jahre, der musste doch auch noch her und so weiter und so weiter. Kurz: Ich verstehe Dich und leide mit Dir. Gruss, auch ein Daniel.
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Ich würde auch gerne mal so kurze Bögen schießen. Der Kodiak Magnum wäre da auch meiner…Leider habe ich Schimpansenarme und einen Auszug von etwas über 31,5“… Hab mich bisher nicht getraut einem so kurzen Bogen das anzutun :schmoll:
An alten Bearen habe ich mich gerade wieder in einen meiner Kodiak Hunter verliebt. Der hat gar keine Probleme mit dem Auszug über 30".
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Schönes Bärchen !
:GoodJob:
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.... Und die Typen von Black Widow haben da auch noch einen Recurvebogen mit Langbogengriff im Stile der 50'ziger Jahre, der musste doch auch noch her ...
Ein PSR? Uiii, das ist ja mal was Seltenes und Interessantes :sabber:
Wäre super wenn du uns den vorstellen würdest!
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Ein PSR? Uiii, das ist ja mal was Seltenes und Interessantes :sabber:
Wäre super wenn du uns den vorstellen würdest!
Auf die Schnelle, als Teaser quasi, von Daniel zu Daniel, der PSR V Ironwood, bei seinem ersten Einsatz in Good Old Europe, 40# 58", Beavertail Grip, Thunderhorn Quiver, Easton Axis Traditionel 500'er mit Pope & Young 5,5" Befiederung. Gruss.
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Auch wenn ich nicht Daniel heiße, da würde ich mir noch mehr wünschen. Büdde! :sabber:
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Dito. Gefällt mir wirklich extrem gut. Mir gefallen diese flachen Griffe richtig gut. Haben die Nachteile gegenüber dem Höheren Griff bei anderen Recurve Bögen?
Gruß Tobi
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@Halvar & Tobsen: Ist der Tread von Daniel 124. Wollte mit dem Black Widow PSR nicht vom Thema ablenken, sondern nur unterstreichen, dass es diese Macht gibt, diese Neugierde, dieses Verlangen nach Dingen, hier eben Bögen, dieses "Haben wollen", "Haben müssen", ohne das Ding selber in Händen gehalten, geschweige denn, es ausprobiert zu haben.
Trotzdem hier etwas zum Griff: Ist ein Langbogengriff, an einem Recurvebogen. Sollte/Soll die Langbogenschützen dazu ermuntern, nach einem Recurve zu greifen. Geht auf die 1950'er zurück. Einer Zeit, als Fred Bear mit dem Pistolengriff an seinem 1950'er Grizzly wohl so manchen eingefleischten Langbogenschützen erschreck hat. Und nachteilig ist solch ein "Low Rist Grip" nicht. Bei den Englischen Langbögen und den darauf folgenden ASL-Bögen gab es nichts anderes. Heute ist das ein bisschen die Suche nach dem heiligen Gral. Mal ein bisschen höher, mal ein bisschen tiefer. Kann aber jeder so halten, wie er will. Es gibt von allem genug - also probieren, spielen. Gruss :-).
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Da hast du natürlich recht, der Bogen hat einen eigenen Tread verdient. Hier gehts um den Bear Kmag von Daniel und dabei solls natürlich bleiben. Sorry für OT, da sind meine von fremden Mächten gesteuerten Gäule wohl mit mir durchgegangen. :unschuldig:
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Ja, rechts hast du :-[
Ich freu mich auf den vorstellungsthread der Witwe.
Black Widow weckt in mir auch diesen haben will Effekt.
Und jetzt zurück zum Thema.
Die kurzen Bögen wie hier vorgestellt find ich auch extrem geil. Dafür reicht die Schusstechnik aber wohl noch nicht.
Gruß Tobi
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Ja, rechts hast du :-[
... Die kurzen Bögen wie hier vorgestellt find ich auch extrem geil. Dafür reicht die Schusstechnik aber wohl noch nicht.
Gruß Tobi
Na dann mal ein Aufmunterer:
- Die Schusstechnik entwickelt sich erst so richtig mit einem kurzen Bogen. Er ist quasi ein Trainer.
- Ein kurzer Bogen bringt einem, zumindest nach meinem Empfinden, das perfekte Rohschafttuning mal so richtig nahe :o
Was will er vom Schützen, der Kurze:
- gutes Tuning (oder große Federn ;D)
- einen unerschütterlichen Bogenarm, schön nach vorn gedrückt
- eine etwas festere, aber ruhige Bogenhand ohne Verspannungen, die kein Ausbrechen beim Lösen erlaubt
- mediterran: einen Griff, der den Fingerpinch entschärft, bei mir ist das ein Kuppengriff
- ein sauberes Release
Der hier ist mein Vorbild. Sein bester Spruch: "The accuracy ist in the bow. Sometimes it's hard to get out." 8)
https://www.youtube.com/watch?v=Koch8-m8TOQ
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Bei mir war es sehr ähnlich.
Mein erster 52" Bogen war vor vielen Jahren ein Kiowa vom Herrn B. Das war auch ein sehr strenger Trainer ;D! Die ersten 5 bis 6 Parcoursbesuche dachte ich das wird nix mit uns zwei, doch ich hab durchgehalten und irgendwann ist mir der Knopf aufgegangen. Ich war von den 52ern so angetan, dass auf den ersten Kiowa noch 3 weitere folgten, zuletzt der Black Kiowa. Dem war ich viele Jahre treu ergeben und ich dachte nichts auf der Welt wird uns je trennen.
Nachdem ich schon länger auf den Bearen gekommen bin, wollte ich auch mal das "Original" ausprobieren und hab mir den Bear KMag in grün, gekauft (so wie deiner).
Was soll ich sagen, der Black Kiowa musste gehen, der KMag durfte bleiben ;D. Der Black Kiowa ist schusstechnisch sicher eben so gut wie der KMag, manche sagen sicher besser.
Der KMag hat mir jedoch besser gefallen und mein sentimentales Herz erobert.
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Nachtrag nach 3 Wochen innigem Schießen:
Da fehlt noch Perfektion. Ja, durch das jahrelange Schießen mit der Black Widow hängt hier die Latte ganz schön hoch. Aber so ist das halt, und die Suche nach dem Delta ging los. Ergebnisse:
1. Das Schussfenster ist nicht nicht auf Center geschnitten. Warum eigentlich nicht? Bei den 50 Jahre alten KoMags gabs das schon.
2. Der Griff ist mir etwas füllig, spürbar mehr als bei den alten Modellen. Vielleicht weil die Leute damals kleiner waren?
3. Tja, und immer mal wieder Unruhe im Pfeilflug, mit Folgen in der Trefferlage. Also wieder rohschaften. Und ja, nur wenn ich absolut sauber schieße geht der Rohschaft ordentlich raus. Aber immer mal wieder steht der Nock hoch. Und ab und an taucht der Rohschaft nach 15 Metern ab. Schlägt da was an? An den Pfeilen ist nichts zu sehen, aber am Shelf ein bisschen was, ganz außen an der Kante glänzt es.
Also Raspeln, Feilen und Schleifpapier raus, und los gehts. Das phenolharzgetränkte Holz ist sehr schön zu bearbeiten.
- 3 mm am Fenster weg, leicht ballig, und mit einem kleinen Radius im Übergang zum Shelf um Kerbwirkung zu vermeiden.
- 5 mm in der Griff-Tiefe reduzieren, und ein wenig mehr formen wie der 70er Jahre KoMag.
- Und die Hälfte vom Shelf entfernen mittels Schräge.
Schleifen bis 240, nachlackieren, nach dem Trocknen polieren mit 2000er Schleifpapier, und testen:
Jepp!, das wars, fühlt sich gleich besser an, und vor allem: Der Rohschaft geht jetzt Schuss für Schuss raus wie ein Strich.
Bei den leicht über Center geschnittenen Bögen hab ich die Erfahrung gemacht dass man etwas Spielraum hat mit dem Tuning. Daher hab ich noch ein wenig mit Spitzengewichten rumgespielt, wollte gerne etwas mehr. Und ja, 20 Grain mehr waren kein Problem, der Rohschaft geht immer noch schön gerade raus.
Tolle Sache, "Pimp my bow" sollten wir vielleicht mal als Thread einichten ;D
Grüße, Daniel
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Gut gemacht, ich sag ja auch immer, mein Bogen muss mir passen und nicht umgekehrt !
Grüße Tomas
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[..."Pimp my bow" sollten wir vielleicht mal als Thread einichten...]
:youRock: tolle Idee💡