Archers Campfire
Do it yourself => Pfeilbau => Thema gestartet von: Pfeilwerfer am März 31, 2022, 10:41:04 Vormittag
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Also: Ich möchte mir in Zukunft meine Pfeile selber bauen. Ich weiß, was ich dazu (im Großen und Ganzen) benötige, bin mir aber bei Details unsicher:
Shield Cut oder Vanes (Heißt so, oder?)?
Schieße lediglich im Freien. Wind war schon ab und zu ein Thema. Momentan bin ich auf Shield Cut. Schaft recht dick (Penthalon Hunter Extreme) Wozu würdet ihr raten?
Abstand Federn zum Schaftende/Nocke?
Wie bestimmt ihr den Abstand der Feder zum Schaftende/Nocke, wo muss diese angeklebt werden und gibt des da Unterschiede Shield Cut/Vanes?
Rechts oder Linksdrall?
Bin, wie die meisten ein Rechtshandschütze. Welche Klammern zum Kleben würdet ihr empfehlen? Ich hätte jetzt spontan Rechtsdrall gesagt, da die Befiederung durch das Drehen beim Verlassen des Shelfs bei rechtsdrehung weniger Kontakt hat (meine Überlegung). 3 Federn.
Wickelt ihr die Federn zusätzlich? Vanes ebenfalls oder nicht?
Splinetester (heißt das so? 😅) Ja/Nein? Wie sinnvoll/nötig ist sowas?
Grainwaage ja/nein? Sinnvoll/nötig?
Wie längt ihr Pfeile ab? Eixenes Gerät, Flex, Säge?
Bin für eure Tipps dankbar!
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Ich stelle erst mal ein paar Gegenfragen:
a) welchen Bogen schiesst du bzw die eigentliche Frage ist: schiesst du über Shelf oder Pfeilauflage ?
Hintergrund: Vanes sind aus Plastik und gehen im "Normalfall" nicht über Shelf zu schiessen - Federn gibts fertig in xx Formen, Shield ist nur eine davon
b) welches Befiederungsgerät hast du dir ausgesucht ?
Hintergrund: ob RW oder LW Federn ist eigentlich egal - nur a) mischen geht nicht und b) muss die Klammer des Befiederungsgeräts zu den Federn passen
Ich denke du meinst keinen Spline sondern einen Spinetester (der ist sicher kein MUSS), ebenso wie die Grainwaage
Ablängen ist wichtig: entweder passend abgelängt kaufen, zu Hause entweder als Bastellösung einen Dremel (Absaugung Carbonstaub beachten) oder eben gleich ein Schaftschneider kaufen
Keine SÄGE benutzen !
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Es wird sicherlich noch einiges an Antworten folgen.. aber für den Einstieg.. (Was das Traditonelle Bogenschießen und die Grundlagen zum Bau von Bögen, Pfeilen und Ausrüstung betrifft..) empfehle ich gerne ein kleines Büchlein von Hilary Greenland
"Praktisches Handbuch für Traditionelle Bogenschützen" .. Es gibt auch ein ausführliches Kapitel zum Thema Peile, Abstimmung und den Bau von Pfeilen.. (sogar der Bauplan eine Spinetesters ist vorhanden)
Ich bin seit fast 4 Jahrzehnten mit Pfeil und Bogen unterwegs und schaue immer mal wieder in das Büchlein..
https://www.buecher.de/shop/sport/praktisches-handbuch-fuer-traditionelle-bogenschuetzen/greenland-hilary/products_products/detail/prod_id/23308073/
Gibt es auch immer mal wieder gebraucht zu kaufen..
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Praktisches+Handbuch+f%C3%BCr+traditionelle+Bogensch%C3%BCtzen
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>Shield Cut oder Vanes
Schield ist eine Formbezeichnung und Vanes ein Name für Gummi/Plasatik"Federn". Die bekommst genauso im Schieldformat und für die Windempfindlichkeit ist die Fläche verantwortlich, die Form kaum.
>Abstand Federn zum Schaftende/Nocke?
Weit genug, dass man das Leitwerk nicht an der Nase hat. 1cm, 2cm, 2.5cm ... egal.
>Rechts oder Linksdrall?
Mit dem Blankschaft kurz ausschießen (Google: "Arrow Clocking")
>Wickelt ihr die Federn zusätzlich? Vanes ebenfalls oder nicht?
Nein. Macht man eher aus traditionellen / optischen Gründen
>Spinetester
Als Anfänger nicht. Wennst den Bierdeckel auf 40m zuverlässig triffst: ja, macht Sinn. Einfacher ist es aber aus einer Packung von 12 Schäften die besten auszuschießen. Ich teste eigentlich schon lange nicht mehr, sondern mache aus nem 12er Set eben einen Turniersartz und ein paar Traingspfeile.
>Grainwaage: unbedingt. Kostet nur ein paar EUR
>Wie längt ihr Pfeile ab? Eixenes Gerät, Flex, Säge?
Für Carbon geht nur ein Dremel oder halt das Decut Dings. Nicht die Rollenschneider aus dem Sanitärhandel verwenden.
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Danke erstmal für die Antworten!
@roscho:
Schieße vom Shelf von daher fallen Vanes schon einmal weg.
Das mit dem Befiederungsgerät ist schon klar, mir gings nur um den Vor- bzw. Nachteil von links- oder rechtsdrehenden Pfeilen. ;D Wenn das aber keine große Rolle spielt, dann passt das für mich.
Neinein, hab schon den SpLine gemeint. Wo biegt sich der Pfeil unregelmäßig? Hätte auf der anderen Seite dann die Leitfeder montiert ...
@polaris: danke, muss ich mir anschauen!
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Wenn Du das mjt der Biegung wirklich beachten willst gibt es ein ganz gutes Video im Netz (BSW/ Thomas?). Da wird das einfach mit drei Kugellagern gemacht. Pfeil rechts und links in ein Lager stecken (Ebene Fläche). In der Mitte ein drittes Lager mit Gewicht dran. Hab das mal bei meinen Carbonis gemecht. Da war aber nicht viel zu messen...
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Den Spline messen kannst vergessen. Bei guten Pfeilen wirst du da kaum einen bis keinen Unterschied sehen.
Spline ist eine Bezeichnung für den Fakt, dass ein Pfeil u.U. nicht in jede Richtung den selben Spinewert hat. Mit einem Spinetester mit guter Messuhr und Kugellager auch am Gewicht kann man das so einigermassen messen, wenn man den Pfeil dreht.
Aber!
Ein Carbonpfeil hat auch nicht rundum das selbe Gewicht pro Fläche. Wenn man es so genau nimmt, dann muss man die Pfeile ausschießen, denn man muss das in Kombination sehen.
Aber wie immer: Pfeile nach gemessenem Spline zu befiedern schadet sicher nix. Wenn man Spass dran hat. Das erspart dir aber nicht das Ausschießen Deines Sets.
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Ok, das heißt, ich werd einmal auf den Splinetest verzichten.
Das mit den Kugellagern hätt mir sonst schon gefallen, aber wenn ich es mir sparen kann, passts auch!
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Ok, das heißt, ich werd einmal auf den Splinetest verzichten.
Oder kauf dir Victory Pfeile. Die sind vom Werk her entsprechend markiert. Kann behaupten, dass die - entsprechend idnetisch befiedert, auch sehr gleich fliegen. Auf jeden Fall besser als meine Konstanz es zulässt, ich kann die mit meiner "Kunst" nicht besser ausschießen
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Wie üblich kommt es auf die eigenen Ansprüche/das Können an, wenn einer gerne Material tüftelt kann man das alles machen.
Ich hab eine Spinetester von Bearpaw den ich bei "neuen" Schäften interessehalber schon mal benutze, ansonsten schiess ich eben meinen Rohschaft aus und gut ists ...
Fehler im Trefferbild kommen bei mir (als Instinktivschütze) im großen und ganzen nicht vom Material sondern von mir ...
Es gibt bei YT ein Video von Archery101 bei dem Greg Pfeile die im Rohschaftest WEIT daneben lagen mit 4" Federn befiedert hat und auf 20m alle ins Gold gejagt hat ...
Für mich -persönlich- ist die größte Fehlerquelle immer noch der Schütze ...
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Hmm... ich habs jetzt 2x gelesen und bin mir immer noch nicht sicher, ob wir eigentlich über Carbon- oder Holzschäfte reden?
Rabe
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Hmm... ich habs jetzt 2x gelesen und bin mir immer noch nicht sicher, ob wir eigentlich über Carbon- oder Holzschäfte reden?
Rabe
In der Tat.. eine nicht ganz unwichtige Überlegung..
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naja, also bei Holz wäre diese Frage "Wie längt ihr Pfeile ab?" schon ein wenig seltsam, oder?
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naja, also bei Holz wäre diese Frage "Wie längt ihr Pfeile ab?" schon ein wenig seltsam, oder?
Alleine bei Holzschäften fallen mir spontan 4 Methoden zum Kürzen ein.. Sägen (z. B. Japansäge), Kappsäge (z. B. Proxxon), mit dem Messern einschneiden und dann abbrechen.. Bandsäge.... ;)
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Hmm... ich habs jetzt 2x gelesen und bin mir immer noch nicht sicher, ob wir eigentlich über Carbon- oder Holzschäfte reden?
Rabe
Ich tippe mal auf Carbonschäfte. Womöglich kann man(n) aber auch am Holzschaft den Spline bestimmen, oder macht dies keinen Sinn`?
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Ich tippe mal auf Carbonschäfte...
davon gehe ich auch mal aus..
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naja, also bei Holz wäre diese Frage "Wie längt ihr Pfeile ab?" schon ein wenig seltsam, oder?
Alleine bei Holzschäften fallen mir spontan 4 Methoden zum Kürzen ein.. Sägen (z. B. Japansäge), Kappsäge (z. B. Proxxon), mit dem Messern einschneiden und dann abbrechen.. Bandsäge.... ;)
Ich meinte eher: Bei Holzschäften kannst nicht wirklich viel falsch machen beim Ablängen. Jeder der Methoden funktioniert ohne nennenswerte Vor- oder nachteile. Bei Carbon ist die Frage dagegen sehr berechtigt, weil mit ner Japansäge wirds Schaden anrichten.
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>Wie längt ihr Pfeile ab? Eixenes Gerät, Flex, Säge?
Für Carbon geht nur ein Dremel oder halt das Decut Dings. Nicht die Rollenschneider aus dem Sanitärhandel verwenden.
Klär mich mal kurz auf, warum keinen Rohrschneider? Kürze meine Pfeile ausschließlich damit und bisher keine negativen Erfahrungen. Man sollte aber auch nicht den billigsten nehmen (wie er teilweise auch von Bogen-Onlineshops verkauft wird).
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Klär mich mal kurz auf, warum keinen Rohrschneider? Kürze meine Pfeile ausschließlich damit und bisher keine negativen Erfahrungen. Man sollte aber auch nicht den billigsten nehmen (wie er teilweise auch von Bogen-Onlineshops verkauft wird).
Die sind super für Alupfeile. Für Carbon sollte man die nicht nehmen. Wenn Du fast ganz durch bist und nochmal nachstellst, dann hörst du es knistern. Das sind die Carbonfasern, die auf der Innenseite des Pfeils ausbrechen.
hab selber damit Versuche gemacht, weil ich es interessant fand, keinen Carbonstaub zu generieren. Hab so ein Teil von Hazet genommen, weil manb überall gelesen hat, das wäre das Beste. Aber wenn du dir die Schnittkante innen ansiehst, ist die nicht sauber. Kein Vergleich zur Trennscheibe.
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Ganz ehrlich: ich schneide auch mit dem Rohrschneider ;)
Innen einen (wirklich) passenden Konterstab, sanft zu- und nachdrehen, da knirscht nix
Das geht bei den von mir verwendeten Schäften wunderbar (5/16 und 9/32) der Schnitt ist exakt 90 Grad (zeigt auch der Spinner), dann noch kurz die Kanten mit dem Schleifstein brechen und fertig ..
KEIN Staub ist für mich hierbei das Hauptargument
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Also bei mir knirscht auch nichts. Passender Konter und nicht zu starker Druck.
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Mir schwant, dass es auch hierbei so ist, dass die immer wiederkehrende, diesbezügliche, Übung den RohrschneiderMeister macht... O:-)
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Mir schwant, dass es auch hierbei so ist, dass die immer wiederkehrende, diesbezügliche, Übung den RohrschneiderMeister macht... O:-)
Durchaus möchlich O:-)
und es geht auch nicht mit allen Schäften hab ich festgestellt, aber bei guten kreuzgewickelten Schäften geht das (mit Übung).
Dünne Easton schneid ich aber auch mit dem Dremel
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Ich bin auch Team Rohrschneider 🙃
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Wenn man da was genau passendes reinschiebt, so wie Roscho geschrieben hat, kann ich mir das schon vorstellen. Aber ich habs ohne gemacht, und das war nix. Egal, welcher Pfeil. Ganz schlimm wars beim Powerflight, da ist weisse Wolle drin, die sich nicht schneiden lässt. Könnte Glasfaser sein.
Mein Decut Pfeilschneider (mit Absaugung und HEPA Filter) geht auch schneller, grad zum Saisonwechsel sinds dann schon immer einige Pfeile zu kürzen, v.a wir Blankbogenschützen, wo man erst cm weise, dann mm weise die Schäfte kür´zt, bis der Nullpnunkt bei 40m ist.
....was auch ein problem des Rollenscheiders war: ich konnte nicht weniger als ca. 5mm abschneiden.
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Ja OHNE knirscht und spreisselt es auch bei meinen "guten" Schäften - kontern ist ein MUSS
Und gerade beim Rohschaften schätze ich den Rohrschneider - draussen in Wald und Wiese hab ich keinen Strom und keinen elektrischen Pfeilschneider dabei.
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X3 für Rohrschneider. Funktioniert (kontern vorausgesetzt) perfekt!
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Ein Kreuzschlitzschraubendreher Grösse 2 passt perfekt als Gegenlager...
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Ein Kreuzschlitzschraubendreher Grösse 2 passt perfekt als Gegenlager...
:yes: Den nutze ich auch
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Schraubenzieher....schade, dass der Begriff so aus der Mode gekommen ist. Heute sagt man -dreher und demnächst wahrscheinlich Kreuzschlitzschraubendrehende.
Ich bin übrigens Dremler, mit Eigenbauvorrichtung. Freihand wird das nichts Genaues.
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Du hast den Genderstern vergessen 😉
Noch einer für Rohrschneider + Kreuzschlitzschraubendreher.
Bei den Stricknadeln meiner Frau suche ich einen passenden Bohrer als Gegenlager raus...
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Proxxon (mini) Tischkreissäge mit Längen- und Parallelanschlag und Anschluss für den Staubsauger.
Dazu ein Diamanttrennblatt (50 ×0,5 x 10 mm)....
Gibt saubere und genaue Schnitte ohne dass etwas reißt.
Und ne Phase an der Schnittfläche bekommt man an der Seite des Trennblatts auch gut hin.
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Irgendwie brauche ich anscheinend einen Schraubendreherzieher, auch wenn ich nicht weiß warum, da der Rohrschneider bei zärtlichem Gebrauch bei einzelnen Pfeilen immer funktioniert hat.
Der ist wohl aus China und ich schneide Chinapfeile dann passt das wohl zusammen O:-).
Ansonsten habe ich für die "Massen" auch sowas wie ein Proxxondingens (ist wohl aus den 70/80ern) - das ist echt praktisch ... draußen.
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sieh doch mal in deiner Nagelkiste nach,
oftmals passen 180/6, 160/5,5 120/4,2 ... ggf. mehrere versuchen da es auch hier Toleranzen gibt ;)
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Ich auch Team Rohrschneider und deshalb habe ich mir für jeden Schaftdurchmesser meiner Schäfte einen passenden Rundstahl besorgt den ich vor dem kürzen einführe. :agree:
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Bin Klempner, also naturgemäß auch Team Rohrschneider mit Schraubendreher innen.
Grüße Tomas
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Jetzt mal ernst.
Klar ist es sinnvoll einen Gegendruck zu haben beim Abschnippeln und ich such mir noch einen, ich bin ja nicht lernresistent.
Allerdings habe ich sicherlich rund mehr als 100 Pfeilschäfte nur mit dem Rohrschneider ohne Gegenstück gekürzt und die waren mit etwas Feilen alle ok.
Fast alle ... bei einigen wollte es nicht so recht funktionieren und das waren auch die, die ich nie wieder gekauft habe da das Innenleben Schrott war.
Aber ich gestehe ich weiss nicht mehr welche das waren.
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Im Billigbaumarkt gibt's Bohrer in 0,1mm Schritten für 1 Taler...da findet jeder sein passendes Gegenlager
Versuchs mal BowLaw ...geht deutlich sauberer
Serien schneide ich mit Dremeleigenkonstruktion im Freien, mit Maske und feuchtem Küchenpapier als Staubfang...
:fire::bow: