Archers Campfire
Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Helle am März 07, 2020, 10:48:17 Nachmittag
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Seit Wochen durchforste ich das komplette Forum um alles aufzusaugen, was mich so brennendst interessiert —> Also ALLES ;)
Bin auf den Beitrag „Auswirkung Bogenköcher“ gestoßen...
Jetzt beschäftigt mich das Thema, da mir die Beiträge nicht in den Kopf wollen, dass der Pfeil mit Köcher Steifer sein soll :bang: :bang: :bang:
Sitz ich gerade auf dem Schlauch oder ist das wirklich so?
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Ich versuche mal zusammenfassen:
Es gibt Spinerechner, welche den Einfluss von Bogenköchern auf den Spine berücksichtigen, und zwar meist als weicher machend, einer aber auch als härter machend. Andere Spinerechner ignorieren den Bogenköcher.
In mehreren Threads wurden diverse Erklärungsversuche entwickelt, warum ein Pfeil mit Bogenköcher weicher oder auch härter reagieren könnte bzw. ob ein Bogenköcher Einfluss auf die Geschwindigkeit hat.
Dann haben zwei Forumsmitglieder Messungen mit Chronis durchgeführt: Siehe Threads "Bögen und fps" und "Mein Osage Bogen entsteht".
Hartl hat einen Primbogen sowie einen glasbelegten Recurve jeweils mit und ohne Bogenköcher verglichen. Den Recurve mit Holz- und Carbonpfeilen, bei gleicher Sehne. Den Primbogen mit Holzpfeilen, jeweils mit Dacron- und FF-Sehne.
Bowlaw hat einen glasbelegten Langbogen mit und ohne Bogenköcher gemessen.
Die Unterschiede in den Messreihen zeigten zwischen 1 und 3 fps. In einem Vergleich war die Messung mit Köcher 2 fps schneller, in den anderen 1-3 fps langsamer.
Eine Streuung von 1-3 fps ist so gut wie nichts.
FAZIT / FAKT:
Es gibt jetzt hier im Forum
- von 2 verschiedenen Schützen
- mit 3 verschiedenen Bogentypen, von denen 2 mit je 2 verschiedenen Setups geschossen wurden
- mit 2 verschiedenen Bogenköchern
- insgesamt 5 Messungen.
! Bei allen Messreihen hatte der Bogenköcher keinen nennenswertern Einfluss auf die Geschwindigkeit, und damit ziemlich naheliegend auch nicht auf den dynamischen Spine. !
Bei einem eigenen Versuch mit einem Rohschaft mit und ohne Bogenköcher auf 10 Meter konnte ich auch keinen Unterschied feststellen.
Also mir reicht das ;D
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Es kommt als 1. mal auf den Bogen an.
Wenn du einen sehr schweren TD Recurve hast und der Bogenköcher am MT oder an den dicken WA befestigt ist, wirst du mit normalen Pfeilen um die 8-9gpp keinen Unterschied feststellen.
Um so leichter der Bogen und die Pfeile, um so mehr merkst du dann auch den Bogenköcher. Er zieht ja auch oft nach der Seite auf der er montiert ist und du musst gegebenenfalls sogar gegenlenken.
Ich halte meine Bögen immer leicht schräg(Linkshänder 11uhr) , da merkt man das ziehen schon meist gar nicht mehr. Ich schieße seid über 30 Jahren an all meinen Bögen die unterschiedlichsten Bogenköcher, aber das dadurch ein Pfeil weicher geworden ist... sprich der Köcher fordert einen steiferen Pfeil... hab ich noch nie erlebt, denn meist schluckt der Köcher etwas Energie des Bogens, weil sich das Schwingungsverhalten minimal ändert. Also eher ein weicherer Pfeil ist nötig. Geschwindigkeitsverluste konnte ich noch nie messen, weil ich erstens immer Pfeile um die 10-12gpp schieße und zweitens auch immer vom Anfang an auch Rohschaft mit Köcher schieße, sonst macht das ja auch keinen Sinn. Außerdem ist Geschwindigkeit für mich nebensächlich und wird bei vielen Schützen völlig überbewertet. Punkt. ;)
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Danke Daniel und Guido für eure ausführlichen Erklärungen.
So leuchtet es mir ein :upsidedown:
Nochmal danke und schönen Sonntag
Helle
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Was ist mit der folgenden Logikkette?
- Bogenköcher macht den Bogen schwerer
- schwerer Bogen lässt Bogenarm eher stehen, während leichter Bogen den Bogenarm nach dem Lösen eher nach rechts (RH-Schütze) bzw. nach links (LH-Schütze) ausweichen lässt
- Pfeil muss also weiter um den Bogen rum
- Pfeil muss bei Verwendung von Bogenköcher also weicher sein
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Ich denke auch wie Cayuga. Wird der Bogen schwerer muss der Pfeil eigentlich ein bisschen weicher sein.
Grüße Tomas
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Ich denke auch wie Cayuga. Wird der Bogen schwerer muss der Pfeil eigentlich ein bisschen weicher sein.
Grüße Tomas
Genau das hab ich doch auch geschrieben. :unschuldig:
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@Stringwistler : Warst eben ausführlicher ! 😇
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... oder zu kompliziert. Duck und weg ;D
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Ich glaube so richtig "spannend" mit der Bogenköchermesserei wird es erst dann, wenn man Köcher von "früher" nimmt.
Damit meine ich die schweren "Nicht Uller" Köcher, deren Ober- und Unterteile dann zusätzlich noch mit einem "Totem", also diesem "Stab" verbunden waren.
Da kam dann wirklich beides dazu - die Schwere des Köchers verbunden mit dem Totem, welches Einfluss auf die Biegefähigkeit des Bogens hat.
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Ist es nicht eigentlich egal ob der Bogenköcher die Pfeile jetzt steifer oder weicher macht? Ich meine, wenn ich Pfeile von der Stange kaufe ohne RST kann ich eh nur raten und werde nie einen 100% passenden Pfeil finden. Mit Federn drauf fliegt fast alles. Und wenn ich RST mache, dann so wie der Bogen später auch geschossen werden soll: mit Bogenköcher, befüllt mit allen minus einem Pfeil.
Das mit der Geschwindigkeit sehe ich ähnlich, ist nicht messbar.
Gruß, Andi
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:youRock: mit Federn fliegt faßt alles::::
Möwenlied
Die Möwen sehen alle aus,
als ob sie Emma hießen.
Sie tragen einen weißen Flaus
und sind mit Schrot zu schießen.
Ich schieße keine Möwe tot,
Ich laß sie lieber leben -
und füttre sie mit Roggenbrot
und rötlichen Zibeben.
O Mensch, du wirst nie nebenbei
der Möwe Flug erreichen.
Wofern du Emma heißest, sei
zufrieden, ihr zu gleichen.
Christian Morgenstern
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Meine Erfahrung ist, dass rein theoretisch das schon stimmt, dass ein SCHWERER Bogenköcher Einfluss hat. Aber in der Praxis, wenn man sich mal frei macht von den psychischen Einflüssen... der Köcher weder in der Streuring-größe, noch in der Streuring-lage einen Nennenswerten Einfluss hat. Somit habe ich auch kein Problem ne Roving-Runde mit Bogenköcher zu machen und ein zwei-Tages Turnier mit
normalem Köcher zu absolvieren.
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Womit wir im Bereich der Psychologie sind, die besagt das die Erwartung sich erfüllt :angel:
Wenn ich recht erinnere sind mit die Pfeile beim Kodiac mit Bogenköcher gefühlt vor die Füße gefallen...aber eben nur gefühlt...
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@Coureur: Du musst die schon richtig einclipsen! :Achtung:
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Also ich hab einen recht schweren Bogenköcher mit Holz und Stahl am Border.
Weil ich die Schwingungen des Aufbaus testen wollte, habe ich mal ein paar Aufnahmen mit 240 fps (Canon IXUS 117 HS) gemacht. Naja, ist eher highspeed für Arme und nicht wirklich mit den netten Filmchen auf YT zu vergleichen.
Was man aber deutlich gesehen hat ist, dass meine Bogenhand sich unmittelbar nach dem Ablass nach vorne bewegt hat. Obwohl ich beim Schuss penibel darauf geachtet hatte und auch der festen Überzeugung war, genau dies unterbunden zu haben, hat sich der Riser nebst Hand ca. 1-1,5cm nach vorn geschoben.
Gleichzeitig drehte sich dieser um die vertikale Achse nach rechts. Logisch, weil der Bogenköcher ne faule Socke ist und - außerhalb der Schwerachse liegend - nicht mit will (Massenträgheit). Kurz bevor das Pfeilende das Bogenfenster verlassen hat, musste er dann aber doch und der Drehimpuls geht zurück nach links. Mit bloßem Auge zu sehen war davon nix.
Ich war übrigens recht erschrocken, was sich da alles Aufschaukelt, ohne dass man es beim Schuss wahrnimmt oder sehen kann.
Es hat mich dann auch nicht mehr gewundert, dass die Halterungen aus Alu alsbald in die Knie gingen. Jetzt sind sie aus Stahl und halten.
Ich bin der Überzeugung, dass der Bogenköcher (zumindest meiner) damit auch den Spine beeinflusst. Die Frage ist, wie die anderen Komponenten aussehen. Ein superleichter Bogen mit 190gr-Pfeilen und einer 4-Strang Excel-Sehne wird da stärker reagieren, als meiner.
Bemerkt hab ich es zumindest nicht und wenn ich ne weile zu viel gebastelt und zu wenig geschossen habe, muss ich mich sowieso wieder an den Rohschaft anpassen.
Wenn ich die Zeit dazu finde, stelle ich den Übeltäter hier mal vor.
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@Kungsörn,
das könnte daran liegen, dass deine Bogenarm-Schulter nicht ganz unten ist im Vollauszug und dann beim Lösen nach unten-vorne schnappt. Da ist der Bogen möglicherweise stärker als die Schultermuskulatur. Das wäre längerfristig ungesund.
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So, hier mal ein Bild vom Bogenköcher.
Ich hatte ja gesagt, dass er etwas schwerer ist, als andere. :beer:
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So, hier mal ein Bild vom Bogenköcher.
Ich hatte ja gesagt, dass er etwas schwerer ist, als andere. :beer:
:klasse:
Köcher?
Erinnert mich an ein Trommelmagazin............. wie bei den alten "Thompson" Maschinenpistolen
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:o 12 Pfeile in einem Bogenköcher??? 😳 Klar dass der schwer ist... Das ist doch kein Köcher, DASist ein Köcher ;D
Erinnert ein bisschen an Rambo mit Gatlingun und Patronengurt :Achtung:
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So, hier mal ein Bild vom Bogenköcher.
Ich hatte ja gesagt, dass er etwas schwerer ist, als andere. :beer:
Dat gibt Muckis! :youRock:
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:???: die Zombiapokalypse kann kommen
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Ein Köcherbogen.
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@kungsörn: Himmel die Berge..., der Köcher ist ja ein Monster, ein zahmes. 8)
Sage mal bitte... Was wiegt der Köcher mit der vollen Besatzung und welches Zuggewicht hat dein Bogen bei deinem Auszug?
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@Knorr: es sind mehr als 12, deutlich mehr… :sabber:
@Absinth:
Man könnte den Bogen wohl am Nockpunkt der sehne hoch heben. Dann spannt er sich wahrscheinlich selber.
Dann nur noch Pfeil einnocken, in die Senkrechte drehen und zum Ziel ausrichten. 8) :bow:
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ich habe 36 gezählt bzw. multipliziert, klasse Arbeit kungsörn. 😅👍🏹
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36??😳 WTF....?!
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Geil !
:youRock:
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@Tomas: Es kann täuschen, weil die Pfeile gegeneinander schräg stecken.
4 Reihen mit je 7 Stk. => nur 28. 8)
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Noch eine Frage... Wie viele Minuten dauert es eigentlich, wenn du dann jeden Pfeil wieder an seinen Platz steckst?
Freue mich auch hier auf eine Antwort... O:-)
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Ja, Absinth, das ist einer der Nachteile, die nicht verschwiegen werden dürfen. :bremse:
Einsortieren geht noch recht fix. - Ca. 4-5 Minuten, selten Länger, je nach Verfassung. :eeew:
Leider ist das aber kein Vergleich zum Zeitraum, den man fürs Suchen und Baumschnitzen einplanen muss.
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Achsooo... Nur 28...pfff...und ich dachte schon du seist mit übertrieben viel Pfeilen unterwegs... Gähn.. :Achtung:
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Ich hoffe du verrätst uns heute noch in welchem Photoshop du den gekauft hast. Oder lässt du uns bis morgen warten ?
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Nun denn…
Der 1.April 2020 ist Geschichte und ich bin Euch zumindest ein Foto schuldig.
Tomas, der war gut. Stammt doch die BK-Version von gestern tatsächlich aus dem Photoshop.
Entschuldigen möchte ich mich bei denen, die ich damit genervt habe.
Alle anderen, habt Dank fürs Anschauen, Stirnrunzeln, Grinsen, Kopfschütteln, Wundern, Lachen.
Besonderer Dank an „Helle“, der hiermit seinen Fred zurückbekommen soll. :ontopic: :ontopic: :ontopic:
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Du alte... :bremse:
Mach`s noch mal, bitte... 8) :GoodJob:
Hast dir einen Ehrenplatz erarbeitet... :beer:
:fire:
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;D :youRock:
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Ja, Absinth, der nächste 1. April kommt bestimmt. 8)
Und danke für die Blumen. :thankyou: Ich hatte selbst ein Dauergrinsen beim Bearbeiten des Bildes.
Man muss sich die Gesichter der Leute mal vorstellen, wenn so ein Typ mit einem angeschraubten Verkaufsständer für Fertigpfeile auf dem Einschießplatz erscheint. :wtf:
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Mensch Daniel124, ich wollte noch was loswerden wegen deinem Post bzgl. der Bogenschulter. :ontopic:
Ich hab mir die alten Filmchen nochmal angesehen und ein gutes Beispiel herausgesucht.
Der Grund für das vorschnellen der Bogenhand ist m.E. nicht die Schulter, zumindest nicht nur. Ich denke eher, dass der Bogenarm bzw. Ellbogen und das Handgelenk eine tragende (oder bewegende…) Rollen spielen.
Da man hier ja gemäß Beschreibung ein GIF hochladen kann, versuch ich das mal. Quasi als Diskussionsgrundlage. :fire:
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In diesem Zusammenhang... Magst du denn mal schreiben wie viel Pfund der Bogen bei deinem Auszug hat, welche Länge er hat und wie schwer deine Pfeile sind? Danke.
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Klar doch. Der Bogen war seinerzeit ein 64“ Border BD (21“MT) mit HEX IV Wurfarmen.
Bei meinem Auszug von ca.29“ hatte ich damit so um die 52# auf den Fingern.
Die Pfeile wogen im Schnitt 420gr.
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Auf jeden Fall hab ich mir bei deinem Bogenköcher fast ins Höschen gemacht vor lachen... Perfekt dargestellt und in Szene gesetzt... Es hat nur noch der Wagenheber im Bild gefehlt... :Achtung:
Und dein gif Filmchen hier ist sehr beeindruckend... :agree: