Archers Campfire

was bewegt Euch


Offline stöckchenschubser

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Offline Ari

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Wobei der Bogen der mich am meisten bewegt ist der Malota Recurve von Fotax den ich "geerbt" habe.

Da fliesen aber auch noch andere Umstände mit rein (und das ist gut so)!

Ansonsten:  :agree:
Wenn du den Bogen in die Hand nimmst,
der Pfeil auf der Sehne liegt, ändert sich dein Leben! Instinkte werden geweckt, längst verschollen und unterdrückt. Du spannst den Bogen zum Kreis der alles umschließt
und im Moment des Lösens freigibt. Du bist der Bogen, du bist der Pfeil, du bist das Ziel!


Offline carpe noctem

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  • Moin :-)
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sicher sind da auch andere Umstände vorhanden, ist aber der Bogen der mich am meisten bewegt.


Eigentlich müßte ich mit dem noch mal eine LM schiessen
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.

Thomas Morus 1478-1535

http://feldbogenclub-hamburg.de/


Offline Tom der Badner

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  • Ist Sie es wert? Wert für Sie zu sterben ?.... Ja
Diese Frage kann ich mit einem Satz nicht beantworten.

Meine Bögen haben ganz viel mit Geschichten und Menschen dahinter zu tun. Er muss nicht das Leistungswunder sein, aber er sollte mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn ich Ihn in die Hand nehme.

Manchmal findet der Bogen mich, manchmal lass ich mir einen Bogen nach meinen Vorstellungen bauen. Wenn ich mich nicht von Ihm trennen kann, ist es mein Bogen.

Und wenn ich den Bogen mag, dann kann ich Ihn auch irgendwann beherrschen. Manchmal kann das sehr lange dauern, ich denke da an verschiedene Rohschafttest, die mich fast zur Verzweiflung gebracht haben. Aber irgendwann hab ich Ihn, das wo ich Ihn haben will. Und dann ist mein Bogen---mein Bogen---
Ich mag Menschen. Sie sind sehr unterhaltsam. Ich lach nur meistens über andere Dinge, als sie.
Jim Carrey


Offline BowLaw

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Also ich oute mich auch mal:

Zuerst kommt die Optik, dann die Optik
Und jetzt bin ich mal ehrlich - wenn der Bogen dann auch mal "In" ist, wird mein Herz schwach.
Den Mohawk habe ich mitgenommen, die Reisschleuder auch  ;)
Beide haben keinen Handschock.
Speed mag ich schon recht gerne, ich muss es nicht ausnutzen, aber allein der Gedanke, dass ich auf dem Mohawk das Pfeilgewicht schießen könnte was ich will ist ein guter Gedanke.

Allerdings habe ich auch ein Herz für "Underdogs" - im Keller hängt noch ein Howatt Damon, der alle halbe Jahr mal geschossen wird und ein Falcon.


Offline Kristian

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Also mir geht es auch wie den meisten erst mal die Optik ;D.
Dann bin ich ein Fan von schweren Bögen. Er sollte sich gut und leicht ziehen lassen.
Und Schnelligkeit gefällt mir auch sehr gut. Dann ein paar Pfeile fliegen lassen.
Wenn sich dann das Teil Geil anfühlt und du nur noch lächeln kannst. Issser Perfekt. :bow: :bow:

Gruß Kristian


Offline epona

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  • Ще не вмерла України і слава, і воля
Für mich gilt auch: Optik first.

Dazu gehört bei mir auch, dass ich bei meinen Custom-Langbögen die Hölzer selbst ausgesucht habe. Und zwar vor Ort beim Bogenbauer (Danke an Hans-Jürgen und Antje). Und dazu gehört auch, dass es teilweise eine ganz andere Zusammenstellung wurde, als ich mir am Anfang vorgestellt habe. Ich habe mich sozusagen selbst überrascht.

Und wenn ich den Bogen nach einer Pause auf dem Parcours wieder in die Hand nehme (zum 1000. Mal) und denke: "Was für ein toller Bogen", dann ist alles gut  :)
"Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden."
Blaise Pascal


Offline nsb

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Mich bewegt momentan ein anstehender Bogenbau-Workshop.
Probeschießen div. Langbogen-Modelle, Holzauswahl etc. steht schon morgen an.  :bow:
Gutgeh'n!
_________________________
Great Plains B-Model One Piece 60"
DerBow SIRI 62"
Lothar Noll Hornet 66"


Offline aquadrat

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Das lässt sich echt schwer fest machen... Aussehen ist wichtig, aber das Konzept irgenwie auch. Diverse Reiter- und moderne / glasbelegte Langbögen finde ich zwar schön, reizen tun die mich aber überhaupt nicht. Dagegen ein krummer Primbow schon, obwohl die wahrscheinlich in dem Zuggewicht, das ich schießen kann, nie so schnell sein werden wie mein Hoyt-Uukah und auch keine leichten Pfeile vertragen. Und der eine oder andere Compound macht mich auch an. Und es gibt auch Blankbögen die mir gefallen. Ehrlich, ich weiß nicht wie das "den find' ich geil / den will ich haben" Gefühl bei mir zustande kommt. Wenn es dann tatsächlich ans Ausprobieren geht, müssen die üblichen Faktoren wie Griff, Auszugsverhalten und Preis natürlich auch passen. Wir haben hier zwar einiges an Bögen rumliegen, aber auf dem Parcours will ich auch treffen, deshalb bin ich jetzt seit längerem immer beim gleichen Bogen geblieben.

Gruß, Andi
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"


Offline tempest

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a. Black Widow (Haben wollen)
b. Timber Ghost (Haben wollen)
c. Möllegabet (Ich warte!)
d. alter Kodiak Magnum (Ich bin doch der größte Jäger aller Bear-Indianer  ;D)
fly now, pray later


Offline Grombard

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  • Ja, ich hatte mal Haare!!!
    • Bogenbau Joachin Seeliger
Kaufen werde ich wohl so schnell keine Bögen mehr...
Aber beim Bauen steht was schönes mit Carbon auf meiner "Habenwill-Liste".
Und für einen Mölle werde ich wohl auch irgendwann nochmal zum Zugmesser greifen und ein Stück Ulme vom überflüssigen Holz befreien.
irgendwas is ja immer


Steff

  • Gast
Neugier und Geschichte, wie war das damals.

Deshalb besitze ich einen Warbow, und einen alten Fred Bear.
Und ich suche nach einem Primitivbogen, erst mal egal welchen Ursprungs und einen Reiterbogen. Dabei interessiert mich noch der Daumenablass.

Klein und handlich, das wär mein Wasp vom Fichtenelch.
Für die sonderlichen Schüsse und dem Roven. Ursprünglich wollte ich wieder einen Supermag,
aber der drückte immer auf mein Daumengrundgelenk, und die Amis wollten mir keinen schicken.

Speed und Gewicht zur Entspannung, plus Wunschdesign.
Der Custom Hawk kam da bei meiner Suche raus.
Spannend finde ich in dieser Rubrik noch einige Bögen, aber die brauch ich von Allen am Wenigsten.

Einen Reisebogen Takedown, nicht zu wertvoll.
Hab ich schon, wird gerade in der Barockstadt gepimpt.








Offline ravenheart

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90% meiner (bisherigen und aktuellen) Bogen habe ich selber gebaut.
ABER ich habe auch gekaufte. Aus Neugier und zum Vergleich.
2 Reiterbogen, 2 Compounds, 4 Recurves.

Dabei waren Typ und gutes Preis-Wert-Verhältnis wichtiger als Modell-Feinheiten. Soll heißen: Ich hab bei Schnäppchen zugeschlagen, wenn ich den Typ noch nicht hatte.

Rabe


Offline Langbogner

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  • Üben hilft - und kompetente Freunde fragen!!
Nach dem Umweg über einen Recurve und ein kurzes Hybridmodel muß es bei mir künftig grundsätzlich ein Langbogen sein, jedoch kein Hybrid mehr.
Der Bogen sollte mir optisch gefallen, d.h. in meinem Fall ein einfaches, schlichtes Äußeres besitzen und lang sollte er sein, so ab 68" aufwärts (er muß mir also optisch sehr ähneln ;) ;D)
Wenn wir zwei darüberhinaus dann auch noch beim Probeschießen harmonieren, könnte es dann durchaus zu einer Lebensabschnittspartnerschaft kommen :-*.
Der Preis ist mir dann auch relativ egal.

Meinen Traum Langbogen habe ich bisher aber leider noch nicht gefunden :(
Gruß Oli,

ein ehemaliger Langbogener
und aktueller Mohawk Hybridbogener.
Im Herzen aber ein ewiger Langbogener.


Offline dediak

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Bei mir ganz klar als erstes die Optik. Mir muss der Bogen immer wieder gefallen, wenn ich ihn in die Hand nehme.
Es gibt so viele Bögen, die toll sein sollen und es wahrscheinlich auch sind. Aber was nützt es mir, wenn ich sie in die Hand nehme und denke: laaaaaaangweilig. Da würde ich den Spass verlieren, egal wie die sich schiessen liessen. Das er dann natürlich noch meine Anforderungen an Technik, Handhabung etc. erfüllen MUSS, ist klar.
Eine sexy Gurke will vermutlich niemand schiessen, auch ich nicht...
 8) ;D

Dirk
AlpsBow Shadow Spezial 39# @ 29"