Archers Campfire

Fehlerquellen beim intuitiven Bogenschiessen


Offline Waldgeist

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  • Nordlicht
Somit sind wir beim Thema "Nachhalten!" angelangt. Ich vermittel stets den Grunsdatz: Erst wieder bewegen, wenn der Pfeil sein Plopp abgibt!
(Gebe zu, dass auch ich im Eifer des Gefechts zufrüh zucke - Mist   :schuldig:)
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Landbub

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"Die Frage ist, beeinflusst der Fehler überhaupt den Schuss. Bevor meine Hand runterfällt, ist der Pfeil schon weg, "

Der ist schon weg.
Das bewusste Nachhalten ist für instinktive wichtig, es unterstützt die Erfahrungsgewinnung für einen 2. Pfeil und ist generell für alle Bogenschützen wichtig, um das Gehirn daran zu hintern, ähnlich wie bei der Target Panik eine Art voreilenden Gehorsam zu entwickeln - der Arm würde irgenwann runerfallen, noch bevor man gelöst hat
Fitanesen lassen nach dem Schuss den Bogen in die Fingerschlinge baumeln - aber der Arm bleibt oben.
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.


Jack Ryan

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Mir ist noch eine Fehlerquelle eingefallen. Zu oft das Equiment ändern bzw. daran rumschrauben :bang:.


Offline nordstern

  • Robin auf der Hut
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Mir ist noch eine Fehlerquelle eingefallen. Zu oft das Equiment ändern bzw. daran rumschrauben :bang:.

Die einen können es, die anderen nicht. Öfter den Bogen wechseln, ist für die einen ein Gräuel, andere brauchen das.
Ist aus meiner Sicht auch eine Art von intuitiver TP Prävention.
Ein Leben ohne Bentis ist möglich, aber sinnlos.

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.