Archers Campfire

Warum viel Geld für Takedown ?


Offline Halvar

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Sehe ich auch so wie Toxophilia.

Meine Einteiler Black Kiowa und Quickstick schiesse ich gerne im Garten oder wenn ich schnell mal alleine auf einen nahen Parcour fahre. Die TD begleiten mich gerne auch auf Reisen oder wenn mehrere Personen im Auto sind. Die TD wohnen in Taschen verpackt im Schwedenregal und brauchen gegenüber den Einteilern viel weniger Platz.
BP Quick Stick 35#, 60" / Bear Kodiak TD A-Handle Wood + A-Handle Mag, WA Nr. 1 40#, 56", WA Nr. 3 38#, 60" / Bear Kodiak Mag 35#, 52" / Bear Kodiak 59 40#, 60" / Bear Kodiak Hunter 35#, 60" / Bear Cheyenne 40#, 55" / Bear Superkodiak GG 40#, 60"


Offline Casimir

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....

UND ein Takedown bringt Gewicht.
Und das bringt Schussruhe und ermöglicht leichtere Pfeile.

  :agree:
... & weniger Handschock!

Optisch finde ich Einteiler eigentlich besser...
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Online perkolat

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Ein TD ist vom Ursprung ein Reisebogen, der von sonstigen Verhalten her einen Rückschritt bedeutete. Dafür war er handlich. Ähnliche Lösungen gibt es in anderen Bereichen auch. Dazu oft teurer als Standardlösungen. Ich habe ein paar TD weil sie in meine Sammlung passen. Lieber mag ich meine Einteiler. Für Anfänger finde ich die Austauschbarkeit der Wurfarme klasse, mein Junior hat inzwischen das dritte Paar Wurfarme auf dem Bogen. Selbst finde ich die meisten TD weniger elegant als Einteiler.


Offline aged younger

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....

UND ein Takedown bringt Gewicht.
Und das bringt Schussruhe und ermöglicht leichtere Pfeile.

  :agree:
... & weniger Handschock!

Optisch finde ich Einteiler eigentlich besser...


Na ja, fast alles ist möglich und nix in Stein gemeißelt:

mein Hawk wiegt 1246 g,  mein Mohawk etwa 800 g  und mein Quickie  mit etwa 620 g kommt am besten mit sehr leichten Pfeilen klar ....  ::)


Offline Stringwistler

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Ein Takedown ist im einiges schwerer, leichter zu schießen, meist weniger oder gar keinen Handschock. Außerdem bekommst eben locker auch Hybrid- oder Recurvewurfarme dazu.
Er hat eine eigene Geometrie, ganz anders wie ein vergleichbarer Einteiler, die mir viel besser gefällt.
Wegen teilen um ihn besser mit auf Reisen zu nehmen, wäre meine letzte Entscheidung. 😄
Servusla, Gruß Guidl...

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bald nen Spatz TD vom Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
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Offline Skalli

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Zitat
Wegen teilen um ihn besser mit auf Reisen zu nehmen, wäre meine letzte Entscheidung. 😄
Ist bei mir aber durchaus ein Grund.
Im WoWa liegt der Hybrid gefühlt ständig im Weg herum..
Ansonsten mag ich den TD um während des Winters in dem ich nicht mind. jeden zweiten Abend im Garten schiessen kann bei den WA ein paar # abzuspecken.
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Offline BowLaw

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Ausgenommen von der Beantwortung dieser Frage sind natürlich die Schützen, die den Bogen tatsächlich öfter einmal auseinandernehmen um ihn besser transportieren zu können - aber das sind doch eigentlich die wenigsten, wenn ich mir das so ansehe.


Ihr seid so hübsch offtopic teilweise  ;D

Aber macht nix - summa summarum habe ich den Eindruck, das Takedown Bögen tatsächlich nicht wegen des "Takedowneffekts" gekauft werden, auch nicht wegen der Möglichkeit zum Tauschen der Wurfarme, sondern einfach - weil es sie gibt.

Ist ja auch nicht schlimm.


Offline Skalli

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Erwischt 😂😂😂
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Offline Stringwistler

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Und die oft sehr individuelle Formgebung finde ich noch sehr hip... 😄 👍🏻
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Offline Halvar

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OmG, er hat das Wort hip geschrieben :???: ;D ;D!
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Offline bourne

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UND ein Takedown bringt Gewicht.
Und das bringt Schussruhe und ermöglicht leichtere Pfeile.

Der letzte Teil des Satzes interessiert mich: Gewicht und Schussruhe sind klar; aber wieso ermöglicht das *leichtere* Pfeile?

Sorry für den Selbstquote, aber mich interessiert dieser Punkt wirklich - kann mir das jemand erklären?
Recurve: Black Widow PSA X 60" [40#@30"]
Hybrid: Shrew Classic Hunter II 56" Heritage [41#@30"]
Reiterbogen: Simon Raptor 56" [41#@32"]


Offline Grombard

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Durch das Mehrgewicht kann man halt leichtere Pfeile schießen, ohne dass man übermäßig Handschock bekommt.

Gut für den Bogen ist das deswegen natürlich trotzdem nicht.
Aber soll ja Hersteller geben, die kein Pfeilgewicht vorgeben, oder damit werben, dass man mit viel zu leichten Pfeilen viele FPS bekommt.
Dann brauche ich halt ein möglichst schweres Griffstück, damit es einem beim Schießen nicht die Füllungen aus den Zähnen schüttelt.
irgendwas is ja immer


Offline Erbswurst

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Ich erkläre es mir so: leichte Pfeile nehmen weniger Energie auf als vergleichbar schwerere. Die restliche Energie verbleibt im Bogen und wird in Form von Vibrationen und Schall deutlich, spürbar u.a. als Handschock. Je schwerer das Mittelteil desto weniger merkt man davon.

Der schnelle Grombard wieder...
"Sei nicht heut' der und morgen der und übers Jahr ein weiß Gott wer.
Das, was du bist, sei durch und durch, nicht halb ein Vogel, halb ein Lurch!" H.Ibsen


Offline carpe noctem

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  • Moin :-)
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Ich habe beides, vom 70" Langbogen bis zum kurzen 54"HJM als Einteiler. Die haben genauso ihren Platz wie meine Takedowns die für unterwegs einfach platzsparend zu transportieren sind. Schießen tun sie alle gut
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.

Thomas Morus 1478-1535

http://feldbogenclub-hamburg.de/


Offline Skalli

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Ein 'On Topic' habe ich doch noch:
Mein 'Holzbogen' ist prima, schiesst sich gutr und fertig. Beim TD habe ich mich für 'technisches' Handstück entschieden.
Das erlaubt mir einfach einmal mit dem vollen Programm herumzuspielen (Gewichte, Stabi. zur Not Visier usw.).
An meinen Holzbögen kann ich so etwas nicht einfach einmal dranschrauben...
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