Archers Campfire

Müssen es immer Tiere sein?


Offline Stringwistler

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Na so was gefällt mir schon auch.
Da kenne ich auch eins, Steinhaus bei Fulda....
Da machen die 4 Jungs sich auch so eine Arbeit mit Scheiben bauen, Die man sonst nirgends hat.
Da sitzen 2 Elstern vor einem Holzstoß Brennholz und du denkst... O Gott, hoffentlich geht keiner vorbei und ins Stirnholz. Dann gehst hin und siehst daß das Holz um die Elstern rum 20cm nachchinten geklopft ist und die vermeintlich wirkenden Brennholzscheide täuschend echt aus Ethafoam nachgebaut sind. Oder ein Hühnerstall mit Maschendraht und Holzrampe rauf. Auf der Rampe ein schlanker Marder und da denkst das gleiche... Soweit geiler Stall, hoffentlich nagle ich da nicht rein. Und dann ist der halbe Stall aus Ethafoam gebaut... usw.... Das macht schon Für und ist nochmal eine andere Adresse...  ;)
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline aurelium

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Ich beneide euch im die vielen Möglichkeiten im Süden!
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Offline Landbub

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Klar daß da die Systemler alt ausschauen können.... und das ist ja auch ok so.


Es geht da gar nicht um Systemschützen. Eigentlich hast da mit jedem Bogen, den man nicht übers Shelf schiesst, verloren. Ein befreundeter erfolgreicher Langbogenschütze meinte mal, der Henry wird einen Teufel tun und ein Turnier so stellen, dass ein Fita-Bogen gewinnen kann. Schließlich verkauft er sowas nicht. Aber das ist ein anderes Thema. Mir gehts z.B. um meine Schützlinge, denen man in jedem Training die saubere, angespannt-aufgerichtete Körperhaltung beibringt und dann sollen sie da in die Knie gehen, um in der Asbell'schen Kackstellung zu schiessen. Ich mein, da kann man den Bogen auch mit den Füssen halten und ziehen. Dass man damit gut treffen kann, sieht man im Behindertensport. Nur - die Leute könnens halt nur so. Schützen ohne Beeinträchtigung lernen aber genau das Gegenteil von dem, was da gefordert wird.
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Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.


Offline aquadrat

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 :) so was ähnliches denke ich mir immer bei bewegten Zielen, da trainiert man ewig wie ein Verrückter um Ruhe in den Schußablauf zu bekommen und plötzlich soll man schnell auf was bewegtes schießen... aber schießen tu ich dann trotzdem  ;D

Gruß, Andi
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testjan

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Das ist einer der Gründe, warum Scheibenschützen, insbesondere Recurveler, solchen Turnieren mittlerweile fernbleiben. Als ich mit dem Schießen anfing waren auf unserem Turnier immer auch Teilnehmer mit ihrem voll aufgerödelten Recurve dabei, neben Compoundern und natürlich der Masse an traditionellen Schützen.
Bewusst unschiessbar gestellte Ziele und die permanente Häme haben dazu geführt, dass diese Leute schon seit Jahren nicht mehr kommen. Ich finde das mehr als bedauerlich, weil die Vielfalt in unserem Sport ein Teil der Faszination ist.

Von mir aus kann es Schüsse geben, bei denen man sich um einen Baum winden muss oder im Dreck knien, um ihn schießen zu können. Alternativ könnte man vielleicht ein zweites Target anbieten, entsprechend weiter gestellt aber frei schießbar oder so. Wenn man denn wollte...


Offline roscho

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Ah, die klassische Diskussion "Was ist die richtige Haltung beim Bogenschiessen" ;)

Auch übers Shelf kann mit System geschossen werden, und mit einem Hunter Rest kann man auch den Bogen kippen.

Und über die richtige Haltung und den Schussaufbau beim "traditionellen" Schiessen ist auch schon viel geschrieben worden. 

Aus meiner Sicht eine wenig zielführende Diskussion weil es "DAS" traditionelle Schiessen nicht gibt - genauso wenig wie DEN traditionellen Bogen.

Wenn man YT Videos von Clay Hayes und Ryan Kohatsu ansieht schiessen die auf der Jagd sehr wohl im knieen und ein lange WA Ankerphase wird wohl kaum ein Selfbow Schütze machen.

Ich selbst trainiere  2 mal jährlich mit Max Linke (DSB A Trainer) und weiss sehr wohl um die biomechanischen Vorteile der olympischen Technik, denke aber man sollte da nicht so dogmatisch sein.

Aus meiner Sicht ist jede Schusstechnik die anatomisch NICHT schädlich ist ok, man sollte immer auf die Biomechanik des Schützen eingehen - und auch auf dessen Vorlieben.

Der eine schiesst lieber "pseudojagdlich" - der andere lieber offen und im Stehen.

Unser "Hobby" (und ich sage bewusst HOBBY und nicht Sport) ist aus meiner Sicht viel zu facettenreich als das man sich auf EINE Art und Weise festlegen könnte.



« Letzte Änderung: Januar 09, 2018, 08:43:55 Vormittag von roscho »
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Stringwistler

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Gut gebrüllt Löwe...  ;D
So sehe ich das auch.
Für jagdliches Bögen gibt es genug Jagdbogenturniere...
Für Fitabögen Feld-und Scheibenturniere.
Wieso bitte soll dann ein Jagdbogenturnierausrichter wegen einiger vollausgestatten Recurvlern mit Fitabogen extra Würste kochen? Wenn er doch eigentlich froh ist, daß davon nicht zu viele kommen.
Denn Erfahrungsgemäß halten diese Schützen fast immer den Betrieb auf, bis sie ihren perfekten Stand gefunden haben, das Visier nachgestellt, Die Konzentrationsphase abgeschlossen ist. Selbst mehrere Male in meiner Gruppe, oder Gruppen vor mir so erlebt...  ;D
Es gibt einfach Stilarten, die kann man schlecht auf Turniere in einen Topf werfen.
Die restlichen passen ja eigentlich auch alle gut zusammen.
« Letzte Änderung: Januar 09, 2018, 08:35:24 Vormittag von Stringwistler »
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Offline roscho

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Ich würde es auch gar nicht auf Turniere festmachen wollen, da muss eh der Turnierausrichter entscheiden WEN er dabei haben will - und was das Gelände so her gibt.

Sondern eben auch auf Parcoure an sich.

Die meisten sind doch Vereinsparcoure die eben auch öffentlich zugänglich sind - zu einem großen Teil aber auch von Vereinsmitgliedern genutzt werden.

Und da ist es doch wohl klar das diese Parcoure auch nach Mitgliederpräferenzen gestellt werden.

Ich persönlich gehe auch sehr gerne roven - und mein Lieblings-Rovinggelände ist recht abenteuerlich und wild - ebenso die Schüsse und Schusspositionen - ein WA ähnlicher Stand ist da selten möglich (das Max als Norddeutschen auch schon zur Verzweiflung gebracht)

Aber jeder eben so wie er will - gerade bei unserem Hobby macht es doch die Vielfalt der Möglichkeiten (und Bogentypen)



Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline Sabiji

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Ich denke nicht der Bogen macht´s, es hängt an dem, der dahinter steht. Ich bin bei einem ILF (Formula) Bogen hängen geblieben, weil ich meine Zugkraft nach einen Bandscheibenvorfall wieder aufbauen musste. Jetzt ist mir das Ding so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich kaum Ambitionen habe zu wechseln. Ich benutze ein 68" BHR-Monster mit allem Button und Jagdstabi-Gedöhns und schieße dazu noch mit olympischen Kinnanker. Ich kann bis um die 30 Meter nur intuitiv schießen, da ich sonst wenige Meter vor mir in den Dreck visieren müsste. Nur bei weiten Entfernungen splitte oder gappe ich. Und dennoch mag ich schwierige Schüssen mit knien, verbiegen oder sonst was.
Landbub: die konservative Ausbildung ist gut und richtig, da ich auf diese Weise am ehesten und besten reproduzierbare Schüsse lerne. Aber ab einem bestimmten Level besitzt doch jeder die Intelligenz, seine "Grundausbildung" an erschwerte Bedingungen anzupassen. Zu mindestens sehe ich das als Herausforderung. Und ich denke, ich bin nicht un-erfolgreich in der Vergangenheit gefahren.
Das ganze jagdliche gequatsche geht mir eh auf den Zünder. Nein, aus abenteuerlichen Verrenkungen würde keiner einen realen Schuss bei der Jagd wagen, es sei denn, es geht ums bloße Überleben. Es ist ein Sport den wir machen und warum sollten auch kurze Entfernungen nicht sportlich (= anspruchsvoll und tricky) gestellt werden. Ich sehe auch nicht, dass das 2 unterschiedliche Schuhe sind, nur weil der Begriff "anspruchsvoll" gerne für weite Limit Schüsse missbraucht wird.


Wenn Du ein Turnier nach WA oder DFBV machst, dann steht / liegt da nix zwischen Pflock und Ziel. Das heisst aber nicht, dass es da nicht steil bergauf / bergab, knapp an Hindernissen vorbei oder ins Dunkle gehen darf. Was total nervt sind Schüsse, wo man sich nicht "ordentlich", also wie gelernt hinstellen kann, sondern dank Überbau oder Gestrüpp den Bogen waagrecht halten muss oder beinahe im Dreck liegen muss.

Nun, WA und DFBV wären für mich 2 unterschiedliche Schuhe, aber egal. Bei einer DBSV-LM hatte ich mich mal mit Kampfrichtern in der Wolle, weil dort ein Schuss tatsächlich nicht zu schießen war. Das hat die ums verrecken nicht interessiert. Es war ein Schuss mitten in einem Steilhang weit auf einem Bären. Da ich als Blanker antrat, musste ich und ein zweiter Blanker in meiner Gruppe ein Pflock weiter schießen als die Intuitiven, also ein Stück höher im Hang. Ich stand am Pflock und sagte, das haut nicht hin, ich werde mit dem Pfeil durch die Parabel definitiv in den Ästen der Bäume hängen bleiben, egal was ich mache. Und es war auch so,  mein Pfeil spielte Billard in den Ästen. Mein Blank-Kollegen erging es nicht anders. Darauf hin wollte es ein Jagdbogenschütze mal von unserem Pflock versuchen. Sein Pfeil kam in 2 Teilen am Boden an. Unsere Gruppe beschwerte sich darauf hin, da Querschläger ja auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die zuckten nur mit den Schultern, laberten was von einer 90 cm Range-Möglichkeit im Halbkreis hinter dem Pflock und waren froh, wieder weiter sinnlos im Parcours rum zu spazieren.


Offline Kuckingen

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Ich teile Roschos und Sabijis Meinung.

Jäger sind wir im 3D Bereich keine. Unser Hobby ist ein Sport. Warum es dann Jagdbogen nennen? Warum soll ein schwieriger Schuss nur weit sein. Das verrenken bei vielen Zielen, so wie es wohl der Bodnik macht wird nicht hilfreich sein. Für mich ist er vor allem Geschäftsmann.

Da sind die Ansätze des DSB, also die WA sehr viel fairer. Da hat man Zwergschütze wie als Riesenschütze möglichst gleiche Bedingungen.  Das ganze Tier muss zu sehen sein und die Schussbahn frei. Wenn man das Gelände auszunutzen weiß, bekommt man viele reizvolle Schüsse hin.
Wir hatten im letzten Parcour einen riesigen Keiler auf 24 Meter. Davor ein Hügel, dazwischen ein Bach und gerade  aus. Denkbar einfach. Aber Hügel und Bach täuschten die Entfernung weit höher an als erwartet. Da kann man schon schlecht treffen. 


Offline roscho

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Da muss ich etwas widersprechen ;)

Für mich ist unser Sport ein Hobby ;) - ich schiesse vor allem für mich und aus Freude am Schiessen, Turniere sind für mich sekundär tertiär.

Wenn ich das wettkampftechnisch machen würde wäre ich bei der WA Regelung (da gebe ich dir vollkommen recht) - aber so geniesse ich knifflige Situationen mit meinem Jagdbogen ;)



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Offline aurelium

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Für mich ist es ein (Breiten)sport: Für jedermann zugänglich, aber ohne Wettkampfzwang. Ich mag das Wort "Sport" deswegen, weil es a) den gesundheitsfördernen Aspekt und b) das persönliche Streben nach Vollendung betont (Perfektion ist ja gottseidank unmöglich). Ein Hobby ist eher sowas wie .... Briefmarken sammeln ;-)
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testjan

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Wieso bitte soll dann ein Jagdbogenturnierausrichter wegen einiger vollausgestatten Recurvlern mit Fitabogen extra Würste kochen? Wenn er doch eigentlich froh ist, daß davon nicht zu viele kommen.

Genau diese Einstellung macht unseren Sport langweiliger, einige Veranstalter haben hier auch ganze Arbeit geleistet. Klar gibt es eingefleischte Fitanesen, die zur Abwechslung mal ein 3D-Turnier schießen wollen. Ebenso Langbogenscützen, die mal Halle oder ein Scheibenturnier cool finden. Diese elitäre Scheuklappensicht macht das teilweise unmöglich, sehr schade.

Es sind übrigens auch ebenso oft traditionelle Schützen, die den Betrieb aufhalten, weil sie ewig viel Zeit mit Suchen verbringen. Versierte Visierschützen brauchen zwar lange zum Schießen, treffen aber meist und zwar mit dem ersten Pfeil.


Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Ein Turnier und auch Parcours hat als oberste Prämisse Sicherheit.
Daran  sind Schussfesnter, Stand und Hindernisse auszurichten.

Da verzichtet man schon mal gerne auf einen geilen Schuss, wenn gewährleistet wird,
dass niemand mit nem Pfeil im Buckel aus dem Wald kommt.

Btw, es gibt keine gut gestellten Turniere die nicht für irgendeine Bogenklasse geeignet sind,
wer es kann, der schafft es für jede Klasse entsprechend schwierig zu stellen.

Hier steht oft genug die Arroganz gegenüber anderen Sportlern im Vordergrund

Und bei vernünftiger Organisation git es auch weder Auflaufen noch Warterei.

Bedauernswert ist eine zunehmende Faulheit in Verbindung mit Hauptsache Startgeld zu beobachten,
gibt schon diverses wo wir nicht mehr hinfahren.



Offline Kuckingen

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Sicherheit geht vor, darum gehe ich ja nicht mehr zum Vorderegger. 2 Mal auf einem Parcour, nein danke.

Backstops helfen sowohl bei Turnieren als Parcours die Sicherheit zu erhöhen, Pfeilbruch zu reduzieren und Pfeile schneller zu finden. Also auch weniger auflaufen.

Startgeld? Stöckchenschubser, deine Aussage verstehe ich nicht ganz.
Ich als Ausrichter habe gerne Vorkassa. Da brauche ich bei der Anmeldung nur abhacken wer kommt und kein Wechselgeld suchen. Kann dann meist mit einem Blick noch eine Bogenkontrolle machen. Die ich mit den Listen der Schiedsrichter abgleichen kann.

Wir machen auch bei unseren Breitensportturnieren Bogenkontrolle. So viele Schützen wissen nicht, welchen Bogen sie schießen.