Archers Campfire

Feldbogen und Tradis - man geht sich wohl lieber aus dem Weg


Offline cweg

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  • Bogenschießen in einer bunten Welt
Bei der LM Feld 2019 kam ein Kampfrichter zu uns in die Blankbognertruppe und fragte micht: "Was macht ein Compounder, wenn er fertig auf die 6 getuned hat?" , ich guckte ihn nur ratlos und fragend an, darauf er: "Er tuned auf die 7 !" ich guckte leider weiter ratlos und fragend, sodass er gemerkt hat, dass sein "Witz" nicht wirklich gezündet hat. Wir hatten einen tollen Tag bei der LM eine super Gruppe mit dem Anspruch das für drei von vier, erste Feldturnier gut zu überstehen. Meine 3D Erfahrung, egal ob mit LB, IB oder eben BB zahlte sich aus und ich bin Dritter geworden.

Man kann/ sollte  auch auf Scheiben entspannt schießen. Aber wie ich schon schrieb, ohne System bin ich mit Scheiben auch nicht klar gekommen, bzw. hatte schnell die Lust verloren.

Techniktraining ganz klar auf die Scheibe, egal welche Bogenklasse, aber dann auch ohne Auflage!


Offline sfs-archery

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Jetzt habe ich doch glatt noch ne Anschlussfrage:
Wer ist denn flexibel, was die Bogenart betrifft?
...

Ich teile die These dahingehend das es verbreitet ist das ein "Tradi" eher weniger/seltener  mit modernen Blankbogen, oly Recurve oder sogar Compound beschäftigt. Anders herum genau so. Kenne kaum Compounder die auch Tradi schiessen. :-)
Ich persönlich bin da wohl eine der wenigen Ausnahmen. Bin zwar von Anfang an Tradi, schieße aber demnächst auch parallel moderner Blank und evt. auch oly . Recurve. Wobei das dann eher nur zur Abwechslung. Auf Turnieren bleib ich "Tradi" bzw. bei Feldbogen vermutlich moderner Blankbogen (solange es dort keine Tradi.Klasse bei dem DSB gibt).


Offline rabu

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Jetzt habe ich doch glatt noch ne Anschlussfrage:

Wer ist denn flexibel, was die Bogenart betrifft? .......

Ich schiesse hauptsächlich Jagdrecurve
gerne mal meinen Hybrid,
und einen der Langbögen,
den Osage Holzbogen eher selten, aber öfter als den
ELB.
Den Jagdcompound mit Pin-Visier dagegen schiesse ich durchaus öfter, 
fast so oft wie meinen Gillo Blankbogen.
Mein Reiterbogen wird leider zu sehr vernachlässigt.
Olympic Recurve habe ich ne Zeit geschossen, war mir aber zu langweilig!
Damit schiesse ich intuitiv, oder Stringwalking, oder Visier!

Ich glaube ich bin flexibel, habe auch keine Probleme mit Zwille oder Blasrohr anzutreten!

 .... wir sind alle Bogenschützen, Vielfalt ist Bereicherung!

Liebe Grüße
Ralf





Offline Waldgeist

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In punkto Bogenart bin ich unflexibel.
Ich verwende ausschließlich Einteiler (LB, Hybrid, Recurve) aus Holz in denen auch Laminat- und Carbon-Einlagen verbaut sind.
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline kungsörn

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Ich komme aus dem kindlichen Indianer- und Robin Hood-Spielen. Also Tradibereich, und bin auch beim "Gefühlzielen"(Splitvision) hängen geblieben.
Ab und zu gehe ich mit einem CP fremd. Der ist aber (Mathews Creed XS, 70#, 3-Punkt-Visier) eine reine Jagd-spaß-maschine für den Garten.
Turniere möchte ich damit nicht schießen.
Erstens, weil ich das zickige Waffeleisen nicht so beherrsche, wie ich es mit etwas Training könnte.
Zum Zweiten ist der Druck wegen der Leistungsdichte bei CP schon sehr ausgeprägt und ich müsste hart mit mir kämpfen, dem zu widerstehen.
Mich gedanklich schon beim ersten Körpertreffer an Station 4 im hinteren Drittel der Liste zu sehen, stresst selbst mich.
Und meine knappe Freizeit ist mir einfach zu schade dafür.
Ich hab auch einen PB-Eigenbau, den ich aber eigentlich nie schieße, weil ich keine Zeit für passende Pfeile hab (zumindest schiebe ich diese billige Ausrede immer vor...)

Ja, Landbub, an deiner These ist was dran.
Um es ketzerisch zu formulieren: Wer diese große Erfüllung beim Gefühl-Zielen einmal erlebt hat, der will nicht mehr dahin zurück, am Pflock/Linie "aktiv rechnen" zu müssen. 8)
Es sei denn, er stellt nicht den Schuss in den Vordergrund, sondern eine maximal zu erwartenden Punktzahl. Dann nimmt man halt so manche Tortur auf sich.

Im Ernst:
Es könnte auch daran liegen, dass (zumindest empfinde ich das so) die Umschulung von Instinktiv auf System schwerer ist, als umgekehrt.
(Wechsel von Instinktiv zu Visier und umgekehrt empfinde ich dagegen um einiges leichter.)
Des weiteren ist der Leistungs- bzw. Erwartungsdruck (siehe CP oben) in den Instinktivklassen geringer und taugt deshalb mehr für's "hohe Alter".
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Offline Speedi

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Jetzt habe ich doch glatt noch ne Anschlussfrage:

Wer ist denn flexibel, was die Bogenart betrifft? In einer Paralleldiskussion kam gerade die Meinung auf, dass viele Tradis ja auf solchen Turnieren wären, nur eben nicht mit dem Holzbogen. Das wird auch als Argument gegen IB und LB als eigene Klasse bei Scheibenwettbewerben aufgeführt.

Auch hier zuerst meine These: Das gibs kaum. Andersrum, wie ich es mache, schon: Ausgebildet für Blank und Compound, nimmt man v.a. für 3D sehr gerne mal den Holzbogen. Recurve und keinen lanbogen, man muss es ja nicht gleich übertreiben, aber man hat da keine Berührungsängste und unter Gleichgesinnten, die gegen einen Compound keine Chance hätten, viel Spass auf Parcours & 3D Turnier,

andersrum kenne ich nur wenige, die sozusagen aus der Tradibereich kommen, dort also angefangen haben, die sich mal mit anderen Bogenarten beschäftigen wollen, also auch nicht für einen Feldparcours mal zum Compound greifen, wie ich es tue. Oder tech. Blankbogen. Wie sagte einer mal, der über meinen Compound gelästert hat und ich ihn deshalb mal schiessen lassen wollte: "In meine Hand kommt nur Seife, die  T**n meiner Frau und der Holzbogen".

teilt ihr meine These?

Finde ich lustig, selbe Diskussion hatte ich vor ca. 2 Stunden mit einem Bekannten.
Zu seiner Person: ER vor 3 Jahren angefangen mit  :bow: seitdem ein und den selben Bogen nur Traditionell unterwegs und ich sag mal vorsichtig kein Hintergrundwissen was andere Bogenklassen betrifft.
Zu meiner Person. 1 Jahr später angefangen als er, schieße jetzt gut 2 Jahre und in der Zeit alles mögliche durch. Angefangen mit Hybriden über Recurces von 62"-44" Minilänge ;D Jetzt kam vor kurzem ein ILF Bogen mit Alu Riser dazu und vor kurzem hatte ich das erste mal meinen seit einem Jahr daheim liegenden Compound im Wald dabei.

Ich finde das Thema Bogensport so faszinierend das ich erstens mal alles ausprobieren will und auch mir zu allem eine eigene Meinung bilden kann, frei nach dem Motto man kann erst sagen es schmeckt einem nicht wenn man es probiert hat.

Ich habe die selbe Meinung vertreten das es mir oft so vorkommt das vor allem die Tradis sehr engstirnig sind und viele MODERNERE Bögen nicht als Bogen ansehen. Bestes Beispiel waren meine ersten Turniere auf denen ich war. Kaum waren die ersten Compounder zu sehen ging das Getuschel über Fährräder los, klar hat man da auch mit gemacht und sich bisschen amüsiert wenn die am Pflock erst mal 5 Minuten diskutiert haben  :unschuldig: und klar hieß es immer damit trifft ja eh jeder mit dem ersten Pfeil ins Kill.
Hier wurde ich allerdings schnell eines besseren belehrt als ich das erste mal versucht hab mit meinem Compound zu treffen.
Jeder Bogen hat seine Daseinsberechtigung und seinen Reit wie ich finde jeder halt auf seine eigene Art.
IFT Wren 43# @28
DerBow Tiras 42# @ 28
W&W Black Wolf 17" UUKHA Gobi  ILF 42#@28
Old Mountain 15" Riser + Hybridwurfarme von JS Bogenbau 41@28
Hartl Selfbow 44# @29"


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Offline Erbswurst

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Ich weiß es nicht, gefühlt wird aber nicht oder nur wenig gewechselt.
Viele Vereinskollegen schießen ein- und denselben Bogen, jahrelang - da würde ich die Fits bekommen vor Langeweile.

Ich bin nicht ganz so krass drauf wie rabu. Aber gewechselt wird gern und fast täglich, meist schwankt es zwischen Lang-, Blank- und Reiterbogen. Ab und zu auch mal oly Recurve mit Visier, CP mit oder ohne Visier, Holzbogen und Mini-Yumi (Shihanmato). Meiner Wahrnehmung nach sind wir "Wechsler" eher die Exoten, die meisten scheinen zumindest in derselben Bogenklasse zu bleiben.
"Sei nicht heut' der und morgen der und übers Jahr ein weiß Gott wer.
Das, was du bist, sei durch und durch, nicht halb ein Vogel, halb ein Lurch!" H.Ibsen


Offline Rose🌹

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Schönes Thema.
Ich wechsle die Bögen, wie die Schiessstile, den Ablass und die Körperhaltung.
Das macht für mich einen großen Teil des Reizes dieser Sportart aus.
Doch noch größer ist für mich die Magie des instinktiven Schiessens, und die Schönheit der traditionellen Bögen.
Deshalb wechsle ich zwischen den Hybriden, Recurves, Reiterbögen und Warbows, hin und her,
doch Blank, Olympisch und CP reizen mich wirklich null.
(Wobei, wenn mir ein schicker Oneida Osprey angeboten würde, wäre die Ablehnung wohl dahin.)  ;)

Somit bestätige ich wohl die These von Landbub

🌹





Offline Landbub

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Es könnte auch daran liegen, dass (zumindest empfinde ich das so) die Umschulung von Instinktiv auf System schwerer ist, als umgekehrt.

Umgekehrt geht m.E. gar nicht. Einmal System geht nix mehr mit Instinktuiv. Aber fast! Ich merke, dass ich mit dem Holzbogen weniger penibel auf die Gaps achte, der Ablauf ist schlanker / schneller. So schaue ich nicht auf die 11 ("den roten Punk", "Aim small, hit small" blabla), sondern weiss sehr schnell, wo die Pfeilspitze hin muss, da schaue ich hin, also z.B. in die Erde unterm Ziel und gut. Aber wenn Du mal Gaps abhängig von der Entfernung "gelernt" hast, bekommt man das nie wieder raus, weil es sich - ja tatsächlich: intunktiv schnell schätzen lässt. Nicht auf den Meter genau wie beim Compound, aber genau genug, um passabel zu treffen. Das hat mit dem ursprünglichen instinktivschiessen nicht viel zu tun, fühlt sich aber ähnlich an.
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Offline Verano

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Angefangen bzw. getestet mit dem Primitiv Bogen dann längere Zeit mit einem 3Teiligen Holz Recurve dann vermehrt Blankbogen/ Stringwalking.
Zwei Compounds gekauft, spass gehabt bis die Schulter mit dem hohen Bogen nicht zurecht gekommen ist.
So und nun schwanke ich zwischen Blankbogen,  3T. Holz Recurves und wenn's klappt auch ab und an Primitiv Bogen(sollte man Zuggewicht bisl. reduzieren)

Mir gefallen also alle WA Klassen + Prim, nur Oly Recurve, da reicht mir das zu schauen ;D

Samick Leopard 60"40Lbs@28", Weick Cobra (verk.) 60"40Lbs@28",Hoyt Excel 21", WNS Premium Alpha Mt 25", Jantzen Zuzeca 62"28"-40Lbs(Verkauft)
WA RCX10068/36, Kinetic Vaultage68/36, 68/40, 66/40usw.
Hoyt Epik 25"Mittelteil
MINS 23" ILF Mittelteil


Offline Erbswurst

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Das hat mit dem ursprünglichen instinktivschiessen nicht viel zu tun, fühlt sich aber ähnlich an.

 :agree: :agree:

Genau so. Einmal gegapped oder stringgewalked und das war es dann mit dem Instinktuitiv*.
Aber ich denke, so schießen sehr viel Gapper und, auch wenn es schwer zu glauben ist, viele Instinktive. Die Methoden gleichen sich mit der Zeit an. Aus dem Zielbild des Intuitiven, über Jahre ins Hirn gebrannt, wird irgendwann so etwas wie Split Vision und Gapshooter hören nach einiger Zeit damit auf, Entfernungen und Gaps zu "messen" und machen das eher nach Gefühl. In dem Moment besteht eigentlich kein Unterschied mehr zwischen beiden Herangehensweisen.

* Es sei denn, man schießt mit dem Daumenring. Dadurch dass die Bogenhand die Pfeilspitze verdeckt, schießt man fast zwangsläufig nach Gefühl. Es soll aber auch Daumenschützen geben, die irgndwelche Markierungen am Griffstück als Visierhilfe verwenden. Aber das ist sicher die Ausnahme.
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Offline kungsörn

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Das hat mit dem ursprünglichen instinktivschiessen nicht viel zu tun, fühlt sich aber ähnlich an.

 :agree: :agree:

Genau so. Einmal gegapped oder stringgewalked und das war es dann mit dem Instinktuitiv*.
Aber ich denke, so schießen sehr viel Gapper und, auch wenn es schwer zu glauben ist, viele Instinktive. Die Methoden gleichen sich mit der Zeit an. Aus dem Zielbild des Intuitiven, über Jahre ins Hirn gebrannt, wird irgendwann so etwas wie Split Vision und Gapshooter hören nach einiger Zeit damit auf, Entfernungen und Gaps zu "messen" und machen das eher nach Gefühl. In dem Moment besteht eigentlich kein Unterschied mehr zwischen beiden Herangehensweisen.

* Es sei denn, man schießt mit dem Daumenring. Dadurch dass die Bogenhand die Pfeilspitze verdeckt, schießt man fast zwangsläufig nach Gefühl. Es soll aber auch Daumenschützen geben, die irgndwelche Markierungen am Griffstück als Visierhilfe verwenden. Aber das ist sicher die Ausnahme.

Ich hab seit der Kindheit immer frei nach Fred Asbell geschossen und lande damit bei ca.25m zu 85% immer noch auf einem Kuchenteller-Durchmesser. Und das mit durchschnittlich weniger als 50 Pfeilen/Woche.
Wenn ich effektiv Gappen wollte, ginge das nur bei 50m+. Das geht nicht mehr im Garten und ist deshalb zeitlich nicht drin. Bei 20m kann ich - mediterran gegriffen - die Spitze etwa grob in die Mitte der Distanz zum Ziel halten.
3 under mag ich nicht, Stringwalking tu ich meinem Bogen nicht an und Anker am Auge geht in die Schulter.
Ich müsste alles vergessen, was ich bisher zwischen den Ohren hatte, komplett neu lernen und anfangen wie ein Neuling. Damit kann ich mich nicht anfreunden.
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Offline Uller

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Offline BowLaw

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Sommerloch ?

Geht doch einfach Bogenschießen....jeder nach seinem Gusto...

 :fire: :fire: :fire:
Wenn jeder einfach so Bogenschießen gehen würde wir er es macht - dann gäbe es kein Forum.

Ich finde den Austausch interessant.

Neulich waren wir mit einem Kollegen unterwegs, der schoss entweder Primitiv oder Compound - je nach Lust und Laune.
Ich selber wechsle zwischen Recurve und Blasrohrschießen einer anderen Sportart gerne hin und her.
Die Holzpfeile vom Langbogen sind jetzt alle kaputt nach dem letzten Durchgang ...da muss ich auch mal ran  :eeew:


Offline Landbub

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Sommerloch ?

Geht doch einfach Bogenschießen....jeder nach seinem Gusto...


Wenn die Leute bogenschiessen gewesen wären, hätte ich nicht fragen müssen, warum niemand da war
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