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Übersicht aktuell Bogensehnengarne (laufend aktualisiert)


Offline Stringwistler

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Danke von Hermannsburg für deine Aufstellung...sehr interessant.
Allerdings beziehen sich deine Strangzahlempfehlungen schon sehr auf Endlossehnen und oft sogar mehr wie die Herstellerangaben.
Siehe BCY Mercury, da wird lt. Hersteller bei Recurve 26-30 Strang empfohlen (ich schieß die flämisch mit 24+4 Strang und die ist schon sehr dick).
Bei flämisch gespleißten Sehnen hast ja aber auch die volle Strangzahl (mit Auffütterung sogar noch mehr Fäden) in den Öhrchen, nicht wie bei Endlossehnen nur die Hälfte.
Also geht mal davon aus, daß man bei flämischen Sehnen locker um 4-6 Strang reduzieren kann.
Die Hersteller gehen da auch immer mächtig auf Nummer sicher, weil die ja nicht wissen, ob das Garn als Endlossehne, mit starken Bögen und leichten Pfeilen genutzt wird?
Deren ihre Angaben sind eigentlich für die Tonne, denn man sollte es doch wenigstens in Zuggewichtsgruppen unterteilen. :yes: ;)
Guido,
auf das, worauf Du in Deinem Text hinweist, ist alles in meiner Übersicht auf der zweiten Seite unter Legende angesprochen und erklärt, auch das es sich um Strangzahlempfehlungen der Bogensehnengarnanbieter handelt und sich diese auf Endlos Sehnen beziehen. Zudem habe ich auch erklärt und ausgeführt, dass jeder Bogenschütze nach seinen Erfahrungen abweichende Strangzahlen wählen kann.
Und was Deine Empfehlung zu Zugewichtsgruppen angeht, ja, das gab es in der Vergangenheit wirklich und hatte auch seinen Grund bei Sehnen aus Polyester, egal ob endlos oder flämisch gespleißt. Bei HMPE Garnen bzw. mit Zumischungen von Vectran ist das wirklich zu recht aus der Mode gekommen. Dafür gibt es dann andere  Kriterien zur Festlegung der Anzahl notwendiger Garnstränge.
Uukha zum Beispiel empfiehlt in seinen user manuals  für Zuggewichtsgruppen Strangzahlen und bezieht das auf das Sehnengarn BCY 8125. Ich finde das nicht hilfreich eher irritierend, weil nicht jeder 8125 schießt und weil auch nicht zwischen flämisch gespleißt und endlos unterschieden wird.
Gruß
Gruß

Oh ja, da war ich wohl echt zu schnell und hab nämlich in deiner Aufstellung nur mal kurz was rausgepickt, sorry dafür. :unschuldig:
Hast du ja bestens erklärt auf deiner 2. Seite. :yes: ;)
Sogar mit genügend Reserven....prima, da kann doch jetzt auch ein Bogenschütze dem das ganze Sehnengedönse bisher nicht so recht interessierte, echt was mit anfangen.... GROßARTIG.... :GoodJob:
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline Absinth

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@von Hermannsburg: Walter, danke für die aktuelle Übersicht (Februar 2022) - schaue ich mir die Tage an.

:GoodJob:



Offline Stringwistler

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Walter, ich hätte da nochmal ne Frage?
Das Garngewicht das du unter 3 aufführts, bezieht sich das auf den fertigen Faden auf der Spule und auf welche Länge wird das immer errechnet?
Jetzt wird mir auch mal klar, wieso das Mercury selbst mit fetten 24-28 Strangsehnen noch deutlich leichter ist wie eine gleich dicke Sehne aus anderem Garn....
Das ist ja wirklich schon ein heftiger Unterschied. :GoodJob:
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Offline von Hermannsburg

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Walter, ich hätte da nochmal ne Frage?
Das Garngewicht das du unter 3 aufführts, bezieht sich das auf den fertigen Faden auf der Spule und auf welche Länge wird das immer errechnet?
Jetzt wird mir auch mal klar, wieso das Mercury selbst mit fetten 24-28 Strangsehnen noch deutlich leichter ist wie eine gleich dicke Sehne aus anderem Garn....
Das ist ja wirklich schon ein heftiger Unterschied. :GoodJob:
Guido,
ja, das sind die errrechneten Garngewichte des fertigen Bogensehnengarnes. Errechnet habe ich sie aus den Angaben z. B. von BCY. Die geben nämlich a die Lauflänge auf ihren Spulen an. Bei 452x sind es ca. 8.800 feet per pound. Oder bei 8125 sind es ca. 8.200 feet per pound. Das habe ich umgerechnet auf dtex. Dann kannst Du Dir noch einmal auf der BCY webside den Unterschied im Bespulungsgewicht von Mercury und Mercury 2 ansehen.
Aber wieso ist das für Dich ein heftiger Unterschied. Wenn ein Grundgarn SK99 für Mercury nur 880 Gramm bei 10.000 Metern wiegt und z. B. das Gewicht von SK 75 für 8125    1.500 Gramm beträgt, dann ist doch der Unterschied plausibel und dürfte nicht überraschen. Hinzu kommt noch das es bei der Anzahl der Filamente zwischen beiden Garntypen große Unterschiede gibt.
Ich habe gerade meine Mercury 2 Spulen erhalten und werde in der nächsten Woche für mich Testsehnen wickeln und probieren.
Gruß
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Offline Stringwistler

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Walter, ich hätte da nochmal ne Frage?
Das Garngewicht das du unter 3 aufführts, bezieht sich das auf den fertigen Faden auf der Spule und auf welche Länge wird das immer errechnet?
Jetzt wird mir auch mal klar, wieso das Mercury selbst mit fetten 24-28 Strangsehnen noch deutlich leichter ist wie eine gleich dicke Sehne aus anderem Garn....
Das ist ja wirklich schon ein heftiger Unterschied. :GoodJob:
Guido,
ja, das sind die errrechneten Garngewichte des fertigen Bogensehnengarnes. Errechnet habe ich sie aus den Angaben z. B. von BCY. Die geben nämlich a die Lauflänge auf ihren Spulen an. Bei 452x sind es ca. 8.800 feet per pound. Oder bei 8125 sind es ca. 8.200 feet per pound. Das habe ich umgerechnet auf dtex. Dann kannst Du Dir noch einmal auf der BCY webside den Unterschied im Bespulungsgewicht von Mercury und Mercury 2 ansehen.
Aber wieso ist das für Dich ein heftiger Unterschied. Wenn ein Grundgarn SK99 für Mercury nur 880 Gramm bei 10.000 Metern wiegt und z. B. das Gewicht von SK 75 für 8125    1.500 Gramm beträgt, dann ist doch der Unterschied plausibel und dürfte nicht überraschen. Hinzu kommt noch das es bei der Anzahl der Filamente zwischen beiden Garntypen große Unterschiede gibt.
Ich habe gerade meine Mercury 2 Spulen erhalten und werde in der nächsten Woche für mich Testsehnen wickeln und probieren.
Gruß
Das mit der Lauflänge auf den Spulen ist mir schon klar gewesen.
Doch bei BCY und Brownell wird ja nur das Gewicht und Lauflänge der Spule angegeben. Das sagt allerdings gar nix aus, weil dadurch ja nur klar wird, daß mehr Lauflänge nur einen dünneren Sehnenstrang haben muß, nicht aber unbedingt auch weniger Gewicht, oder? ;)
Mir ist es ja echt erst in deiner Tabelle aufgefallen, weil du da ja auch das Stranggewicht errechnet hast.
Und jetzt ist mir zumindest klar, daß das Mercury eben deshalb in deiner Tabelle so leicht ist, weil es auch der dünnste Sehnengarnfaden ist den es gerade im Handel gibt.
Was mir aber aufgefallen ist, wieso ist eine gleich dicke, fertig gewickelte Sehne in Mercury fast 30gn leichter wie eine gleich dickere Sehne in Dynaflight10, oder 8125G, oder 452X.... obwohl doch durch den dünneren Faden eine homogenere Sehne (ohne Zwischenräume zwischen den Fäden) entsteht?
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Offline SMeinert

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Danke für diese tolle Übersicht. Das bringt mir Licht in den Keller 😊
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Offline Kreta

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Gute Frage Guido. Würde mich auch interessieren. Vielleicht kannst du uns Licht ins Dunkel bringen Walter

Lg



Offline Absinth

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Was mir aber aufgefallen ist, wieso ist eine gleich dicke, fertig gewickelte Sehne in Mercury fast 30gn leichter wie eine gleich dickere Sehne in Dynaflight10, oder 8125G, oder 452X.... obwohl doch durch den dünneren Faden eine homogenere Sehne (ohne Zwischenräume zwischen den Fäden) entsteht?

Weil das spezifische Gewicht ein anderes ist, hier kleiner - siehe und vergleiche bitte in Spalte 4 (von links) der Übersicht im EP und nun Spalte 7 der aktuellen Übersicht, welche nun der Antwort #85 angehängt wurde.



P.S.: Hinzukommt, Luft wiegt nix...  ;)  ;)


« Letzte Änderung: Februar 26, 2022, 11:58:11 Vormittag von Absinth »



Offline Absinth

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Offline von Hermannsburg

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Walter, ich hätte da nochmal ne Frage?
Das Garngewicht das du unter 3 aufführts, bezieht sich das auf den fertigen Faden auf der Spule und auf welche Länge wird das immer errechnet?
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Guido,
ja, das sind die errrechneten Garngewichte des fertigen Bogensehnengarnes. Errechnet habe ich sie aus den Angaben z. B. von BCY. Die geben nämlich a die Lauflänge auf ihren Spulen an. Bei 452x sind es ca. 8.800 feet per pound. Oder bei 8125 sind es ca. 8.200 feet per pound. Das habe ich umgerechnet auf dtex. Dann kannst Du Dir noch einmal auf der BCY webside den Unterschied im Bespulungsgewicht von Mercury und Mercury 2 ansehen.
Aber wieso ist das für Dich ein heftiger Unterschied. Wenn ein Grundgarn SK99 für Mercury nur 880 Gramm bei 10.000 Metern wiegt und z. B. das Gewicht von SK 75 für 8125    1.500 Gramm beträgt, dann ist doch der Unterschied plausibel und dürfte nicht überraschen. Hinzu kommt noch das es bei der Anzahl der Filamente zwischen beiden Garntypen große Unterschiede gibt.
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Gruß
Das mit der Lauflänge auf den Spulen ist mir schon klar gewesen.
Doch bei BCY und Brownell wird ja nur das Gewicht und Lauflänge der Spule angegeben. Das sagt allerdings gar nix aus, weil dadurch ja nur klar wird, daß mehr Lauflänge nur einen dünneren Sehnenstrang haben muß, nicht aber unbedingt auch weniger Gewicht, oder? ;)
Mir ist es ja echt erst in deiner Tabelle aufgefallen, weil du da ja auch das Stranggewicht errechnet hast.
Und jetzt ist mir zumindest klar, daß das Mercury eben deshalb in deiner Tabelle so leicht ist, weil es auch der dünnste Sehnengarnfaden ist den es gerade im Handel gibt.
Was mir aber aufgefallen ist, wieso ist eine gleich dicke, fertig gewickelte Sehne in Mercury fast 30gn leichter wie eine gleich dickere Sehne in Dynaflight10, oder 8125G, oder 452X.... obwohl doch durch den dünneren Faden eine homogenere Sehne (ohne Zwischenräume zwischen den Fäden) entsteht?
Guido,
aufgrund Deiner Aussage, gleich dicke Sehne Mercury und gleich dicke Sehne DynaFlight10 oder 8125G, ist für eine Antwort oder Versuch einer Erklärung nicht hilfreich.
Gib bitte an, die Art der gewichtsmäßig verglichenen Sehnen und vor allen Dingen die genauen Strangzahlen.
Mercury ist ein 100% UMHMPE Garn. Das spezifische Gewicht ist 0,94.
8125 G enthält 92% HMPE Garn und 8% Gore Tex als Monofilament, das spezifische Gewicht für HMPE ist 0,97; für GoreTex bestimmt höher (habe ich jetzt nicht geprüft)
452x enthält ca. 67 % HMPE Garn und ca.33% Vectran. Spezifisches Gewicht HMPE 0,97, Vectran 1,40.
Es reicht einfach nicht aus, nur von dicken oder nicht so dicken und dünnen Sehnen zu sprechen. Wichtig sind Sehnenart, Name des Sehnengarnes ( st erfolgt) und Strangzahl für eine Antwort zu Deiner Frage.
Denk' an die Spezifikation von Pfeilen !
Gruß
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Offline Stringwistler

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Dazu muß ich erst noch eine exakt gleich dicke Sehne aus BCY Mercury bauen Walter.
Die Sehnen die ich für z. B. meinen Stegmeyer Hybrid TD 60" baue sind immer flämisch Spleiß u haben immer 4 Fäden verstärkte Öhrchen bei 8125G, 452x, Fury oder Brownell FF+, beim viel dünneren Mercury 6 Fäden/ Öhrchen, beim dickeren D10 nur 2. Immer auch 4cm Fleecesilencer und 2 geknotete Nockpunkte, also auch immer die gleichen Zudaten.
Über die immer gleich dicke Mittenwicklung .021" und gleiche Unterfütterung mit dünnem, geflochtenen Angelgarn, kann ich auch immer eine gleich dicke Sehne daran festmachen. Obwohl sich meine fertigen Sehnen auch immer sehr gut mit der Schieblehre (Messschieber kenn ich ned
:upsidedown: ) messen lassen, da ich der Magie rund herzustellender Sehnen mächtig bin. 😂
Da ist mir eben aufgefallen, daß die wirklich etwas dickere (weil keine Unterfütterung nötig) Mercury das gleiche Gewicht, nämlich 123gn hat, wie die etwas dünneren Fury oder Dynaflight 10 (Force10) Sehnen.
Aber um eine exakte Angabe zu machen muß ich mir noch 2 Vergleichssehnen zwiebeln.... Ich werde dann berichten...  :bow: ;)
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Dazu muß ich erst noch eine exakt gleich dicke Sehne aus BCY Mercury bauen Walter.
Die Sehnen die ich für z. B. meinen Stegmeyer Hybrid TD 60" baue sind immer flämisch Spleiß u haben immer 4 Fäden verstärkte Öhrchen bei 8125G, 452x, Fury oder Brownell FF+, beim viel dünneren Mercury 6 Fäden/ Öhrchen, beim dickeren D10 nur 2. Immer auch 4cm Fleecesilencer und 2 geknotete Nockpunkte, also auch immer die gleichen Zudaten.
Über die immer gleich dicke Mittenwicklung .021" und gleiche Unterfütterung mit dünnem, geflochtenen Angelgarn, kann ich auch immer eine gleich dicke Sehne daran festmachen. Obwohl sich meine fertigen Sehnen auch immer sehr gut mit der Schieblehre (Messschieber kenn ich ned
:upsidedown: ) messen lassen, da ich der Magie rund herzustellender Sehnen mächtig bin. 😂
Da ist mir eben aufgefallen, daß die wirklich etwas dickere (weil keine Unterfütterung nötig) Mercury das gleiche Gewicht, nämlich 123gn hat, wie die etwas dünneren Fury oder Dynaflight 10 (Force10) Sehnen.
Aber um eine exakte Angabe zu machen muß ich mir noch 2 Vergleichssehnen zwiebeln.... Ich werde dann berichten...  :bow: ;)
Guido, ich habe inzwischen je eine endlos Sehne, 16 Strang, von LBS SUPERB und Mercury 2 gewickelt und im Test. Die ersten für mich feststellbaren Resultate bestätigen den Unterschied, der sich nicht nur aus den verschiedenen Garntypen DM20 und SK99, sondern vor allen Dingen aus den unterschiedlichen Festigkeitsweren ergibt. Obwohl beide Garne im Rohgarn das gleiche Gewicht von 1.760 dtex haben.
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Aha... interessant Walter.
Hast die Sehne aus dem Mercury 2 auch schon schießen können?
Hast da auch was festgetellt wie sich die zum LBS Superb verhält?
Ich bekomme grad bei meinem Händler das Mercury 2 nicht her, dauert noch bis Mitte April.
Dann werd ich aber auch meine Erfahrungen damit weitergeben. :yes: ;)

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@von Hermannsburg: Walter, ich muss da mal wieder etwas fragen...

BCY gibt das Mercury 2 Sehnengarn als Alternative für das Force 10 an... "For use in crossbows and some compounds, as an alternate for Force 10."

Nun fehlt ja dort der Verweis auf Recurve... - wobei es diesen bei deren einigen anderen Sehnengarne explizit gibt.


Woran bitte liegt das, ist das nur Marketing..., oder hat BCY dies vergessen anzugeben... oder was auch immer?

Und, woher bitte kommt die Strangzahlempfehlung für das Mercury 2, für Recurve, in der aktuellen Übersicht (sh. Spalte 15)?