Archers Campfire

Pfeile für 10-14# Recurve


Offline elBohu

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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Alu, super, eine gute Entscheidung - dann schon mal viel Spaß beim Pfeile basteln.

Und klar doch, wenn der Papa die Pfeile selbst bastelt, dann macht das Bogenschiessen auch noch extra so richtig Spaß...   :klasse:


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Ich versuche es mal mit EASTON XX75 Tribute 1214.
Auch sehr gute Entscheidung. :klasse:
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

bald nen Spatz TD vom Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLBs


Offline Ampsivar

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Für meinen damals 9jährigen Neffen hatte ich 800er Penthalon Schärfte genommen, 4 Zoll Federn drauf und mit 120 gn Spitzenkombination und zusätzlich die Schäfte ein gute Stück länger gelassen.
Die Dinger hielten ... es ist nicht einer zerbrochen. Bei den dünnen Schäften war ich mir damals nicht so sicher ob sie einen rabiateren Umgang vertragen würden. Natürlich passt der Spine nicht so prickelnd, aber egal... getroffen hat er damit auch und sie hielten was aus. Das die Pfeile schwerer waren machte auch nichts. Unsere Kleinen schießen schließlich auch keine 50 Meter Ziele...a propos Entferungen: Auf der weiten Wiese schoss er die Stöckchen mit seinem Samick Shadow 110 Meter!
Mein bescheidenes Fazit: Stabilität und somit Sicherheit geht vor Spinewert und Gewicht. Wenn alle Pfeile sich gleich verhalten ist es eh wurscht, da die Ablassfehler bei den Kids tendenziel höher liegen als durch penibeles Tunen an Genauigkeit zu erreichen wäre.
Aber andere Eltern/Onkel/Tanten mögen vielleicht andere Erfahrungen gemacht haben...


Offline Brown Bear

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Ich staune etwas, das v.a. Aluminium empfohlen wird, das sonst im Ruf steht, recht schnell zu verbiegen....

Mit den hier ebenfalls kurz genannten Easton in 2000er Spine gibts bisher keine Erfahrung oder wenn eher schlechte?

Frage, weil mir die im Fachgeschäft u.a. mit dem Argument größerer Robustheit empfohlen wurden und dort als Fertigpfeil etwas mehr, als die Hälfte von Alupfeilen kosteten. Fand ich durchaus auch ein Argument, v.a. wenn man mal auf nen Parcoir geht und meine Jungs anfangen, die zu verstecken...

Gruß Bear


Daniel124

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@Bear:
Die Alus verbiegen bei diesen schwachen Bögen kaum. Und wenn dann kann man sie meist leicht richten.
Bei nem Aufsetzer oder einem Fehlschuss fliegen die bei den geringen Zuggewichten auch nicht ins Nirwana. Gerade der Jazz ist gut zu finden weil bunt.

Was ich wichtig finde: Sie sind nicht zuuu leicht, die Kids sehen sie gut fliegen. Denke das ist sehr wichtig am Anfang.
Und dann bieten sie immerhin 3 Spinegruppen unter 20 Pfund. Auch unsere Kurzen haben gut fliegende Pfeile verdient.
« Letzte Änderung: September 14, 2019, 04:17:29 Nachmittag von Daniel124 »


Offline Patsche

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Hi!
Meine Tochter, ebenfalls 8, hat sich auch entschlossen mit dem Bogenschießen anzufangen.
Sie schießt einen RAGIM Wildcat mit 12# auf 24" Auszug. Ich habe testweise die Easton Inspire Carbon 1200 in voller Länge (27,25") gelassen. Die fliegen, wie sie sollen.
Man könnte allerdings auch Spine 1400 nehmen, aber ich bin der Meinung, dass man den Unterschied nicht bemerken wird. Die 1400'er sind auch mit 27" noch etwas kürzer.
Dazu eine 50gr. Spitze und 3x3" Federn und du hast einen gut fliegenden, stabilen und günstigen Pfeil. Es gibt auch leichtere, aber vom Preis/Leistung sind die Easton sehr gut, meiner Meinung nach. Die schießt auch meine Frau auf ihrem Ragim Black Bear mit 25# auf 28".