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Standhöhe Ragim Brown Bear


Offline Brown Bear

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Hallo zusammen,

für meinen kürzlich erworbenen Ragim Brown Bear (Wiedereinstieg) suche ich nach einem verlässlichen Wert für die Standhöhe. Hintergrund ist, dass ich dafür inzwischen drei verschiedene Angaben zwischen (insgesamt) 6 3/4" und 8 1/2" gefunden habe - darunter zwei verschiedene (!) des Herstellers:

aktuell gibt Ragim 6 3/4" bis 7 3/4" an ("Bow chart" auf ihrer Seite), auf einem älteren "Brace Hight Table", den mindestens ein Händler noch verlinkt hat, findet man jedoch 7 1/2" bis 8 1/4", ein Wert, der auch bei vielen anderen in der Beschreibung zu finden ist. Kennt jemand den Hintergrund dieser (offensichtlichen) Änderung?
Manche Händler schreiben aber auch (selbst ermittelte ?) 7,25-7,75" dran...

Ich habe den Bogen nach einem ersten Einschiessen auf knappe 20cm (7,8") eingestellt, die Dacronsehne (Endlos, nicht die Sehne, die beim Bogen normalerweise dabei ist) hat sich nochmal ein bisschen gedehnt, Standhöhe sind jetzt 19,5cm (7,7").

Funktionieren tut das wohl. Aber ob es optimal ist? Gibt es andere Erfahrungswerte?

Wir ermittle ich die optimale Standhöhe selbst?

Schöne Grüße

Bear


Offline OddBow

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Hey :)

6,75 - 7,75 " ist korrekt.

Wir ermittle ich die optimale Standhöhe selbst?

Ausschießen.
Grundsätzlich erstmal wie hier beschrieben:
http://www.bb-bogenschiessen.de/tips-und-tricks/bogentuning/144-bb-tipp-038-auf-den-richtigen-dreh-kommt-es-an.html?showall=&start=1

LG
« Letzte Änderung: August 30, 2019, 03:53:33 Nachmittag von OddBow »
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Offline Stringwistler

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Mein Schwiegersohn schießt ihn mit knapp unter 20cm...  allerdings mit FastFlite+ Sehne mit Dacron verstärkten Öhrchen...
Geht prima, auch wenn der Bogen nicht als FF tauglich gilt.  ;)
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline Waldgeist

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Hey BrownBear, es bleibt dir wohl nichts anderes übrig die (für dich und dein Empfinden) optimale Standhöhe auszuloten d.h. Probieren, Probieren, Probieren. Natürlich geht es vordringlich darum, wie die Pfeile gut aus dem Bogen heraus kommen. Aber eben auch um Faktoren wie Auszugsverhalten und Schussruhe. Die Angaben der Hersteller sind grundsätzlich sinnvoll und du kannst sie als Ausgangsbasis für deine Tests verwenden. Vielleicht hast du jemand, der mit dir zusammen arbeitet und dich beim Testen unterstützen kann. Viel Erfolg!!!
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
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Offline Brown Bear

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Mein Schwiegersohn schießt ihn mit knapp unter 20cm...  allerdings mit FastFlite+ Sehne mit Dacron verstärkten Öhrchen...
Geht prima, auch wenn der Bogen nicht als FF tauglich gilt.  ;)

Ich hörte davon 🤔. Aber ich glaube, den hack spare ich mir für später auf 😉.

@OddBow: vielen Dank für den Link zu der Anleitung. Die werde ich mir mal zu Gemüte führen!


Offline Brown Bear

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Hey BrownBear, es bleibt dir wohl nichts anderes übrig die (für dich und dein Empfinden) optimale Standhöhe auszuloten d.h. Probieren, Probieren, Probieren.
Dafür habe ich mir heute Vormittag mal ein Stündchen Zeit genommen. Auslöser war, dass ich gestern einen gut getunten Bogen eines erfahrenen Bogenschützen schießen konnte, dessen Abschussgeräusch mir gleich aufgefallen ist - und im Vergleich dazu heute mein Brown Bear mit knapp 20cm Standhöhe einen Höllenlärm veranstaltet hat.
Ich habe mich deshalb in erster Linie am Klang orientiert und fast den kompletten Bereich von 17,5 bis knapp 21cm durchgetestet, zunächst in ca. 0,5cm-Schritten. Dabei hat sich ein sweet spot zwischen 18 und 19cm ergeben, den ich feiner ausgetestet habe. Schlussendlich bin ich bei ziemlich exakt 18,5cm oder 7,3" gelandet. Bei dieser Standhöhe "singt" der Bogen (anders kann ich es schlecht beschreiben), das Anschlaggeräusch ist kaum zu hören. Mit etwas weniger (wir reden hier von ein oder zwei Umdrehungen) schwingt er etwas länger nach, ich habe aber den Eindruck, dass das Trefferbild schlechter wird.

Natürlich geht es vordringlich darum, wie die Pfeile gut aus dem Bogen heraus kommen.
Das konnte ich in dem setup natürlich schlecht kontrollieren, spannend war, dass bei der gefundenen Sehnenhöhe auch das Trefferbild besser schien - ganz sicher kann ich mir bei meiner nichtvorhandenen Form natürlich nicht sein. Flogen subjektiv aber irgendwie besser.

Aber eben auch um Faktoren wie Auszugsverhalten und Schussruhe.
Da hätte ich mehr drauf achten können, wie mir gerade auffällt. Ins Auge bzw. die Hand gesprungen sind mir die Änderungen da aber nicht. Bis auf die Tatsache, dass man mit 18,5cm Standhöhe natürlich weniger zu ziehen hat, als mit 20  ::)...

Die Angaben der Hersteller sind grundsätzlich sinnvoll und du kannst sie als Ausgangsbasis für deine Tests verwenden. Vielleicht hast du jemand, der mit dir zusammen arbeitet und dich beim Testen unterstützen kann.
Nächstes WE startet ein Schnupperkurs im örtlichen Verein, zu dem ich mich angemeldet habe. Kompletter Neueinsteiger bin ich zwa nicht, aber schaden kann es gerade vor dem Hintergrund sicher auch nicht. Vielleicht ergibt sich ja da noch was.

Trotzdem wäre ich an einem feedback auch hier durchaus interessiert :).

Schöne Grüße

Bear


Offline Cuncti Simus

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Standhöhe ist so ein Ding.
Niedrige Standhöhe bedeutet mehr Energie auf den Pfeil, Fehler beim Schiessen werden aber nicht so gut verziehen. Wenn die Standhöhe sehr niedrig ist (über das minimum), kann die Sehne sogar kurzzeitig den Wurfarmen vorauseilen und die Unruhe an den Pfeil abgeben. Von dem Schaden am Bogen ganz mal abgesehen.
Ich persönlich beginne immer bei der kleinsten Standhöhe und taste mich nach oben ggf. auch wieder ein Stück zurück (Iterieren). Du musst schauen wo dein Trefferbild am besten ist.
http://deutscher-bogensportverlag.de/die-standhoehe-des-bogens/
 
Den Nockpunkt musst du nach der Standhöheneinstellung neu einstellen. Am besten mit einem Klebeband Nockpunkt, da musst du schon etwas variieren.
Anleitung für den Roh/Blank-schafttest findest du hier.
http://deutscher-bogensportverlag.de/der-blankschaft-test-zur-richtigen-nockpunktbestimmung/

Ein gut getunter (eingestellter) Bogen ist ein ganz anderes Schiessgefühl.

Ich wünsche dir gutes Gelingen.
 :bow:
« Letzte Änderung: September 24, 2019, 10:29:06 Vormittag von Cuncti Simus »
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Offline aquadrat

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Standhöhe ist so ein Ding.
Niedrige Standhöhe bedeutet mehr Energie auf den Pfeil, Fehler beim Schiessen werden aber nicht so gut verziehen.
...

Das ist auch eine der viel zitierten Urban Legends des Bogenschießens auch wenn die Physik dahinter richtig ist. Ich habe mir Anfang des Jahres mal den Spaß gemacht das zu quantifizieren. Bogen war mein Satori mit den alten XCurves (VX1000) mit 44# adF, Pfeile auf der eher leichten Seite (müssten so um die 7gpp gewesen sein). Und, was soll ich sagen? Nix, nada was nicht im normalen Rauschen untergeht. Standhöhen von 7'' bis 9'' in 1/4'' Schritten, ein voller Durchgang Rohschafttest und anschließend nochmal durch den Chroni. Vielleicht für olympische Klickerschützen interessant, vielleicht auch für Bögen die am Ende des Auszugs schon fast stacken, für Otto Normalschütze mit seinen kleinen Schwankungen im Auszug irrelevant.
Aber das ist nur meine Meinung / Erfahrung mit meinem Equipment...

Gruß, Andi
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"


testjan

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 :youRock:
Es gibt ein Youtube-Video eines Kanadiers, der sinngemäß meinte, ihm wäre die Standhöhe egal solange der Bogen gut schießt. Niedrig = längere Beschleunigung, hoch = höhere Vorspannung, das gleiche sich am Ende aus und mache keinen Unterschied.

Das klang für mich plausibel und deckt sich mit deinen Messungen. Der schoss übrigens einen sündhaft teuren olympischen Bogen, Win&Win meine ich.


Offline Sir Robin

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Wobei die Lautstärke bei einer deutlich zu niedrigen Standhöhe ein nicht zu vernachlässigen Faktor ist. Das Gehör schießt nähmlich mit, oder so ähnlich 😉


Offline Cuncti Simus

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Standhöhe ist so ein Ding.
Niedrige Standhöhe bedeutet mehr Energie auf den Pfeil, Fehler beim Schiessen werden aber nicht so gut verziehen.
...

Das ist auch eine der viel zitierten Urban Legends des Bogenschießens auch wenn die Physik dahinter richtig ist. Ich habe mir Anfang des Jahres mal den Spaß gemacht das zu quantifizieren. Bogen war mein Satori mit den alten XCurves (VX1000) mit 44# adF, Pfeile auf der eher leichten Seite (müssten so um die 7gpp gewesen sein). Und, was soll ich sagen? Nix, nada was nicht im normalen Rauschen untergeht. Standhöhen von 7'' bis 9'' in 1/4'' Schritten, ein voller Durchgang Rohschafttest und anschließend nochmal durch den Chroni. Vielleicht für olympische Klickerschützen interessant, vielleicht auch für Bögen die am Ende des Auszugs schon fast stacken, für Otto Normalschütze mit seinen kleinen Schwankungen im Auszug irrelevant.
Aber das ist nur meine Meinung / Erfahrung mit meinem Equipment...

Gruß, Andi

Hi Andy, ja das ist so ein Thema, wie weit wirkt sich die Physiktheorie aus. Ich habe aber tatsächlich bei dem Devastator die max Standhöhe, beim Super Grizzly liege ich so etwa in der mitte, beim Ragim auch.
Ich hatte da tatsächlich erheblich Abweichungen im Trefferbild. Das hängt ja auch wieder mit dem Spinewert des Pfeils zusammen, der verlässt bei einer hohen SH ja früher die Sehene und schlängelt sich anders am Bogenfenster vorbei. und, und, und, das ist so komplex, da will ich gar nicht weitermachen.
Deshalb find ich ja ausprobieren und nach Gefühl einstellen die beste Lösung.  ;)

Gruß
Ralf
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Offline aquadrat

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Deshalb find ich ja ausprobieren und nach Gefühl einstellen die beste Lösung.  ;)
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Gruß
Ralf

 :GoodJob: so sehe ich das auch. Und ja, selbstverständlich ändert sich das Geräusch mit der Standhöhe. Mir ging es nur um die Behauptung niedrige SH = schnell und fehleranfällig und große SH = lahm und gutmütig.

Gruß, Andi
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Offline Absinth

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Niedrige Standhöhe bedeutet mehr Energie auf den Pfeil, Fehler beim Schiessen werden aber nicht so gut verziehen.
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Aber das ist nur meine Meinung / Erfahrung mit meinem Equipment...
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Gut, dass du es dazugeschrieben hast, denn auch ich halte wenig bis nix von Verallgemeinerungen beim Thema Bogenschiessen...  ;)



Offline Stringwistler

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Und trotzdem wird die Standhöhe oft überbewertet.
Ich hab da schon Kunden gehabt die mich angeschrieben haben, daß ihre Standhöhe von einem Wochenende aufs nä. um 2-3mm variieren, darf das sein? Und sie bilden sich ein, das Trefferbild ist jetzt anders.

Echt Leute, selbst ein guter Schütze merkt egal mit welchem Bogen auch immer, keine 2-3mm am Trefferbild, nicht mal 5mm. An der täglich sich veränderbaren Leistung seines Könnens aber schon eher, oder?  :klasse:
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Offline Cayuga

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Bei 2-3 mm, also nicht ganz ⅛ Zoll bin ich bei Dir, Guido. Hier wird die Schwankung (Tagesform oder wie auch immer) beim Schützen ausschlaggebender fürs Trefferbild sein als die minimale Variation der Standhöhe. Bei größeren Veränderungen aber m. E. schon.

Bleiben wir zunächst mal bei ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) sowie  der Physik. Und ja, Absinth, wir bleiben mal beim Generellen, verallgemeinern aber nicht persönliche Erfahrungen.

Eine große Standhöhe vergrößert die Vorspannung des Bogens und damit auch die im Bogen gespeicherte Energie, die zu großen Teilen auf den Pfeil übertragen wird. Ergo wird grundsätzlich ein etwas steiferer Pfeil benötigt, um ein sauberes Trefferbild hinzubekommen. Die Geschwindigkeit des Pfeiles wird aber etwas herabgesetzt, da der Beschleunigungsweg geringer ist. Umgekehrt gilt: niedrige Standhöhe = geringe Vorspannung = weniger Energie, aber längerer Beschleunigungsweg.

Jetzt gilt es individuell für jeden Schützen seinen Wohlfühlbereich zwischen den beiden Extremen zu finden, die meist vom Bogenbauer angegeben werden - und diese Werte sucht Brown Bear. M. E. hängt der niedrigste Wert davon ab, wie der Griff gebaut ist. Warum? Irgendwann schlägt die Sehne bei extrem niedriger Standhöhe an den Unterarm. Beim Primitivbogen (gerader Stock) bin ich durch die Handhaltung auch bei niedriger Standhöhe (z.B. 6 Zoll) mit der Sehne relativ weit in Richtung Ellenbogen. Jetzt kippt mal Eure Hand etwas nach vorne wie bei einem flachen Pistolengriff (Sehne würde jetzt schon wieder Richtung Handgelenk wandern). Noch extremer beim Pistolengriff der modernen Langbögen und am extremsten bei den Recurve-Bögen, bei denen der Daumenballen schon fast flach nach vorne zeigt. Also, je extremer der Griff ausgeformt ist, desto größer wird auch die  minimale Standhöhe sein.
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)