Archers Campfire

Welcher erster Bogen? Und die Krücke der Überinformation...


Offline Tectrek

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Schönen guten Morgen, Tag oder Abend,

ich durchforste nun schon seit einiger Zeit das allmächtige Web, auf der Suche nach meinem ersten Bogen.  :help:
Da ich in der Nähe keinerlei Läden habe (und auch der örtliche Verein irgendwie non-existent scheint), wo ich zur Probe einige Bögen begriffeln könnte, bin ich leider primär auf das Internet angewiesen.

Grundsätzlich habe ich mich nach reichlich Informiererei ein wenig auf einen Take-Down-Recurve eingeschossen, da diese Art Bogen am flexibelsten scheint. (oder ist das ein Trugschluss? bzw. wie schnell steigert man idR sein Zuggewicht?)
Nun stehe ich aber vor der Frage:,,Wie teuer macht Sinn?"
Da ich primär seriöse Empfehlungen und Vergleiche aus dem englischsprachigen Raum gesehen/gelesen habe und die gebrachten Empfehlungen oftmals nicht im DE/EU-Raum zu haben sind (z.B. Southwest Archery etc.) stehe ich gerade eh ein wenig wie der Ochs' vor'm Berg.  :-X

Mein Budget für den Bogen alleine liegt zwischen 100€ und bis zu 200-250€, sollte sich hier etwas als Top-Empfehlung herausstellen. (gerne aber eher zwischen 100 und 200€)
Die oben genannte Frage bezieht sich halt darauf, ob es eher sinnvoll ist erstmal einen Bogen zu kaufen, den man als Anfänger "missbrauchen" kann oder es schon Sinn macht eher einen teureren Bogen zu nehmen und dort halt nur noch (mit weiterem Fortschritt) die Wurfarme austauschen zu müssen (tendiere da dann bei höherem Preis stark zu ILF, da das der einzige einheitliche Standard zu sein scheint?).
[Zumal man dann auch Freunden und Verwandten mal den Bogen mit schwächeren Wurfarmen in die Hand drücken kann]

Im deutschen Raum sind ja die Ragim-Bögen sehr oft genannt, auch wenn ich im Preisbereich um die 100€ wohl eher zum Samick-Sage greifen würde, da dieser der Global-Safe-Pick zu sein scheint, wenn es darum geht einfach ein paar Pfeile verballern zu wollen. (PS.: tendiere zwar zu einer Holz-Optik des Mittelstücks, aber bin da pragmatisch veranlagt - was passt, das passt halt und kann gegebenenfalls lackiert werden ;D)
Bei allem über 100€ platzt mir aber im Moment der Schädel - 5 Leute geben 10 verschiedene Empfehlungen und dann noch die unsagbar große Auswahl an verschiedenen Bögen verschiedener Hersteller und Shops...  :bang:  :wtf:

Gerne möchte ich eure Gedanken dazu hören, auch ob es Sinn macht eher zu einem Einteiler zu greifen oder nicht?
Merkt man einen signifikanten Unterschied bei Bögen verschiedener Preisklassen? Wie unterschiedliche befriedigend ist es mit diesen zu schießen?
Ein Video welches mich aufgeschlossener gegenüber teureren Bögen (oder skeptischer gegenüber günstigeren ::)) gemacht hat, ist dieses hier: https://youtu.be/PMu-5TDacRI

Oh... und wie viele Pfund Zuggewicht machen am Anfang Sinn? 30 Pfund, also 13,5 Kilo sollten kein Problem für mich darstellen und eigentlich der Sweat-Spot für mich sein - macht weniger Gewicht Sinn, zugunsten der Technik oder auch mehr, weil man schnell "rein wächst"?
Und wie relevant würdet ihr den Faktor des dominierenden Auges in Bezug auf Rechts- oder Linkshand sehen? Gibt da ja auch verschiedenste Meinungen...
(Vorläufig gesetzte Ziele sind für mich natürlich das Erlernen des Bogenschießens und darüber hinaus auf ein Zuggewicht von 40/45lbs aufwärts zu kommen)

Also nochmal kurz zusammengefasst:
- Männlich sucht seinen ersten Bogen.
- morgens 1,80 groß und der Auszug ist laut meinem Maßband um die 26"
- ein Recurve ist gesucht (erste Tendenz zum Take-Down, weil flexibel)
- Budget bis 200€ (auch ca. 50€ mehr, wenn es eine Top-Empfehlung wäre und ich nach dem Kauf potenziell ne ganze Weile Ruhe hätte, bzw. nur die Wurfarme austauschen müsste.  ;D)

So, dann möchte ich jetzt erst einmal auf Antworten warten, bevor ich noch weiter aushole. xD
Dann möchte ich mich schon mal im Voraus für die Antworten bedanken und hoffe, dass ihr mir einigermaßen helfen könnt.  O:-)  :thankyou:


Offline aged younger

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Erstmal herzlich wilkommen hier im Forum
 :welcome:
deine Grundüberlegungen bezüglich Bogen (zunächst mal Take-Down im günstigen Segment mit langsamer Gewichtssteigerung) sind grundsätzlich mal nicht falsch.
Allerdings ist so eine "Ferndiagnose mit Individualberatung" fast nicht möglich und kaum sinnvoll; aus welcher Ecke stammst Du denn?
Wenn kein qualifizierter Bogenladen oder Verein in erreichbarer Nähe sind solltest Du Dir mal unser "Patenprogramm" ansehen https://www.archers-campfire.rocks/index.php?board=28.0
Bestimmt findet sich auch in Deinem näheren Umkreis jemand, der Dir mit seinen Kenntnissen hilfreich unter die Arme greifen kann  ;)
Gruß, Ralf


Online roscho

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 :agree:
Siehe es bitte nicht als negativ aber allein die Aussage 1,80m groß und 26“ Auszug kann fast nicht stimmen.

Wenn es schon keinen Verein gibt dann sollte zumindest ein Pate deinen Einstieg begleiten, oder du machst irgendwo eine Einstiegskurs um die Basics erklärt zu bekommen ...
« Letzte Änderung: Juli 12, 2019, 08:11:39 Vormittag von roscho »
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Waldgeist

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Moin Tectrek,
erst einmal willkommen im Forum und am Feuerchen! Und damit zu deinen Fragen. Mit deinen finanziellen Vorstellungen dürfte ein Einstieg funktionieren. Bedenke nur, dass due nicht nur einen Bogen sondern zumindest auch Pfeile (6 Stück), einen Arm- und einen Fingerschutz brauchst. Mit einem einfachen TD - Recurve (z.B. von Ragim) ist das gar nicht verkehrt. Damit ist ein Einstieg möglich; denn für welche Stil-/Bogenart Du dich eines Tages entscheiden wirst ist ja noch völlig offen. Der genannte TakeDown bietet eben den Vorteil, dass Du den Vorteil der wechselbaren Wurfamrme hast. Vielleicht beginnst Du mit einem 64" großen Bogen. Bei der Stärke der WA ist es höchst sinnvoll gemäßigt einzusteigen. Das hat nichts mit deinen physischen Kräften zu tun; bzw. nur bedingt. "Bogenschießen ist einfach - aber nicht leicht!" Mit anderen Worten am Anfang geht es darum die Basics zu erlernen. Außerdem muss sich dein Bewegungsapparat erst einmal an die neuen Bewegungsmuster und Belastungen gewöhnen.
Vielleicht gibst Du doch mal deinen Wohnort preis. Wenn es schon keinen Verein in deiner Nähe gibt, so findest Du hier im Forum vlt. einen Bogenpaten. Für den Einstieg ist das nämlich allemal leichter und besser.
Hier ende ich mal. Deine Eingangsfrage dürfte damit zunächst einmal beantwortet sein.
Viel Spaß + einen guten Einstieg!!!
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline cruysen

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Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum.
Viel ist schon von den Vorrednern geschrieben bzw gesagt worden.
Aber ich scheine gerade der einzige zu sein, der über die 30lbs Startgewicht stolpert. Meiner Meinung nach ist das viel zu viel um eine saubere und gelenkschonende Technik zu lernen. Ich würde für einen Anfänger nicht unbedingt über 20lbs hinaus gehen.
Wir haben bei uns schon die durchtrainiertesten Männer an unseren 18lbs Anfängerbögen verzweifeln sehen. Einfach weil hier Muskeln beansprucht werden, die diese Form der Belastung nicht kennen.
Die Frage ist auch, warum du dir als Ziel ein "Endgewicht" fest setzt. Das ist überhaupt nicht notwendig meiner Meinung nach. Auch mit 30lbs oder 35lbs kommst du überall hin - wenn die Technik stimmt.

Kleiner Nachtrag: gerade gesehen, dass der Waldgeist schon auf ein gemäßigtes Zuggewicht hingewiesen hat  :yes:
« Letzte Änderung: Juli 12, 2019, 06:58:54 Vormittag von cruysen »
"Nothing clears a troubled mind like shooting a bow." -Fred Bear

Viele Grüße,
Christoph


Offline Waldgeist

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Und noch ein Nachtrag zu Deiner Frage:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=3095.msg53335#msg53335
Falls Du es nicht schon gesehen hast - auc hier findest Du entsprechende Hinweise ...
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Cicero


Offline Tom der Badner

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  • Ist Sie es wert? Wert für Sie zu sterben ?.... Ja
Guten Morgen

Wir haben eine Rubrik - Tipps für Neueinsteiger. Dort findest du die kleine Bogenfibel und einen Einkaufsleitfaden.
Schau mal hier rein:

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=3095.0

Gruß Tom
Ich mag Menschen. Sie sind sehr unterhaltsam. Ich lach nur meistens über andere Dinge, als sie.
Jim Carrey


testjan

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Mieten!
Sherwood u.a. bieten ein Mietprogramm an, da bekommt man vernünftiges Material, kann z.B. Wurfarme nach Belieben tauschen und macht nicht viel Geld kaputt.


Daniel124

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Der Ragim Impala ist in Ordnung, ich hatte zwei in meinem Umfeld und es somit gesehen. Die Wurfarme zum Wechseln sind günstig.

Dann gibt es bei einigen Händlern noch Leihprogramme, die kosten um die 60.- pro Halbjahr. Da ist ein Wurfarmtausch mit drin oder sehr günstig.

Zum Zuggewicht meine Meinung: Mit 1,80 ziehst du eher so um die 29". Breites Kreuz und lange Arme: Mehr. Da wird aus einem 35# Bogen dann schnell ein 40-Pfünder und du bist ganz sicher überfordert, triffst schlecht und gewöhnst dir einen miesen Schießstil an.
Anhaltspunkt für den Anfang: Wenn du eher kräftig bist bei 3D einen 25# Bogen. Ansonsten oder auf Scheibe 5# weniger.

Zum End-Zuggewicht: Früher war man beim 3D kein richtiger Kerl unter 50#. Die Olympic-Schützen waren da vernünftiger. Heute schießen viele Hobbyschützen 35# mit leichten Pfeilen und treffen gut damit.

Grüße, Daniel


Offline rabu

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Auch ich halte 30# für einen Anfänger für deutlich zu hoch um eine gute Technik zu lernen.

Der beste Weg  ist, wie viele schon schrieben, in Begleitung eines Schützen oder eines Vereines zu beginnen.

Viele Schützen haben auch einen Einsteigerbogen, eben um andere mal probieren zu lassen.
Danach kann man sich viel besser entscheiden wie der erste eigene Bogen denn aussehen soll.

Wenn es aber unbedingt in Eigenregie übers Internet sein soll, dann empfehle ich dir einen guten Händler den man auch mal anrufen kann.
Stell dir deinen Warenkorb zusammen und klingel vor der Bestellung mal durch und bitte ihn einen Blick auf deine Auswahl zu werfen.

Wenn ich einen Einsteigerbogen kaufen sollte wäre es der hier:
https://www.bogentandler.at/de/core-einsteiger-bogenset-komplett-schussfertig-4371
66" Länge 24 # Zuggewicht  60€ für einen guten Einsteigenbogen!
Eventull mit Basic Set und 6 Carbonpfeile bist du dann bei 140€   
Falls du noch ne Scheibe brauchst:
https://www.bogentandler.at/de/avalon-zielscheibe-freizeit-90x90cm-5307

Gruß
Ralf




Offline Steve.bsfd

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...im Grunde alles gesagt...
durch die Körpergrösse kann man nur annähernd den Auszug ermitteln, die Spannweite der Arme sind entscheidend. Dazu gibt es im Netz viele Treffer, wenn man Dr. Google befragt. Ein guter Bogenladen ermittelt diesen natürlich auch, alternativ ein Verein und/oder Bogenpate, die Dir viel Unterstützung bieten. Anfangs ist das Leihen der Ausrüstung fast immer die beste Wahl, gerade wenn man ein gestecktes Budget hat.
Hoyt RX3 (FU) Turbo Bone Collector 60#
Hoyt Invicta 40 SVX (FU) black 60#
PSE NTN 33 (FU), Nock On Edition 60#
Bear Kuma (BU) 60#
60" Jackalope Diamond (green/black) 40# @ 28"
64" Jackalope Tourmaline Speed 45# @ 28"
mein Sohn:
62" Jackalope Red Beryl 30# @ 28"
PSE Carbon Air HD 35#
Diamond SB-1


Offline Tectrek

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Erstmal Danke für die ganzen netten Antworten!

Zum Auszug habe ich bewusst geschrieben, dass ich das grob versucht habe diesen mit Maßband zu ermitteln - bin mir dessen potenzieller "Unkorrektheit" durchaus bewusst.  ;)
Dennoch wäre es vielleicht sinnig zu erwähnen, das ich was den Körpertyp betreffend irgendwo zwischen Meso- und Endomorph liege - vermutlich aber irrelevant, da das letztlich vermutlich eh alles eine individuelle Sache ist.  :)

Wohne tue ich in Eisenach, also fast in der Mitte Deutschlands - weiß jemand zufällig mehr über den örtlichen Verein oder kennt Leute aus diesem? Die Internet-Präsents von diesem ist nur bedingt vorhanden (bzw. nach erneutem Besuch der Website ist die Lesbarkeit dieser eher dürftig, aber egal) und das nächste Anfängertraining ist auf 2017 datiert... ¯\_(ツ)_/¯
Zumindest scheint der Verein doch nicht tot zu sein und da werde ich wohl bei Zeiten mal vorbei schauen... (und gleich mal die Website kritisieren ;D :unschuldig:)

Da die Tendenz sehr klar zu weniger Zuggewicht ausfällt, werde ich wohl eher auf etwas um die 22-26lbs gehen - Danke dafür!  :thankyou: :klasse:
Die beiden Anfänger-PDF's hatten auch noch ein paar gute Hinweise enthalten.

Hat schon jemand Erfahrungen mit den Einsteiger-Sets von BSW?
Also dem Honey: https://www.bogensportwelt.de/SPECIAL-SET-Wild-Honey-Take-Down-62-70-Zoll-Recurvebogen-18-38-lbs
und dem Chocolate: https://www.bogensportwelt.de/SPECIAL-SET-Dark-Chocolate-Take-Down-62-70-Zoll-Recurvebogen-18-38-lbs
Würde ich vermutlich beide jeweils farblich ein wenig verändern, aber das ist meinem Geschmack geschuldet. ;D

Oh... und was ist für euch bequemer, Handschuh oder Fingertab? Und warum?


Online Woodinski

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  • Bogenazubi - 5. Lehrjahr
Na, da biste gar nicht so weit von mir weg. Eisenach sind knapp 30 Minuten von hier.
Allerdings bin ich selbst noch Anfänger und schieß erst gut 1,5 Jahre.
Bei mir wars so, dass ich mit nem 18# Bogen Revurce vom Verein begonnen hab. Mir dann nach nem 1/4 Jahre ein gebrauchtes Metall-Mittelteil gekauft hab und Wurfarme dazu gemietet. Schrittweise 20, 24 und 28#. Und vor einem Viertel Jahr dann hab ich den Metallbogen inkl. Zubehör einem Vereinskameraden verkauft und bin auf nenTakeDown-Jagdbogen (Mohawk Hybrid) mit stärkeren Wurfarmen gewechselt.

Vielleicht kannst Du Dich ja mal bei RedneckPoint  Bogenzentrum Thüringen beraten lassen. Hab ich bisher nur gutes von gehört. Ist ca. ne Stunde von Dir entfernt.
https://www.redneckpoint.de/Anfahrt-Kontakt
Aktueller Bogen: BlackWidow PMA X 62" - 36# @ 28"


Offline Uller

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Offline carpe noctem

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  • Moin :-)
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Erstmal Willkommen im Forum.


Bevor die die geballte Menge an Info´s erschlägt. Fahr ruhig mal zu einem der Händler, lass dir die Bögen zeigen nimm die mal in die Hand.
Das selbe mit Tab oder Handschuh oder auch der Armschutz. Das sind Sachen die muss du selber entscheiden was dir liegt, da kann dir keiner bei helfen und sagen das ist die ultimative Lösung.


Beim Bogen gilt zum Anfang weniger ist mehr. Du wirst dann lange Spaß an dem Hobby haben und viele verschiedene Bögen schiessen und vermutlich auch besitzen. Das selbe gilt auch für die Ausrüstung.
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.

Thomas Morus 1478-1535

http://feldbogenclub-hamburg.de/