Ich schieße seit langem mit Handschuh und habe immer gedacht, wenn man den Mittelfinger im Mundwinkel hat wirds wohl gut sein...
Vor drei Wochen stellte ich diese Art Ankerung in Frage ...
Da merkte ich, wie verkrampft ich schieße mit dem Mittelfinger im Mundwinkel...
Der Mittelfinger war immer bessesen dort hin zu gelangen und sich einzubetten.
Ich gewöhnte mich auch an dieses Rupfen am Mundwinkel...
War eigentlich immer unangenehm...
Nun, seit 3 Wochen ankere ich mit dem hinteren Daumengelenk zwischen Ohrläppchen und Unterkiefer...
Dadurch können sich die Finger der Sehnenhand gaanz lang machen ohne an den Mundwinkel zu denken oder ihn zu berühren...
Der Auszug ändert sich dadurch nicht wesentlich...

Ist das irgendwie verständlich?
Ich erlebe jetzt ein viel entspannteres Ankern und löse dadurch fehlerfrei...
