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Neue Pfeile für 45# und 40#, Nijora lacht mich an??

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Ram-Bow:
Servus,

hab dir ne PN geschickt.

Gruß Ram-Bow

Dr.Grognak:
Soooo heute Rohschafttests gestartet! Ich denke mit gutem Erfolg, denn bei jedem Bogen gab es den „Aha-Moment“, als der Schaft jeweils schnurgerade ins Ziel geflogen ist. Ein Genuss!

Der Hunter mit seinen 45# 28“ mochte:

Nijora Bark 500 Spine 30“, Nijora Silverline 20 Grain Insert, 90 Grain Sharp Pro Spitze, 2x Protector Ring, Nocke (und dann bekommen sie 4“ Federn, weil ich da Optisch welche gefunden hab die mir gefallen)

Gesamtgewicht: 341 Grain, macht ca. 7,5 GPP

Der Wolverine mit seinen 43# 28“ und der Viper mit 40# 28“ mochten tatsächlich, wohl durch Glück/Zufall, den selben Schaft, mit selber Spitze!!  :klasse:

Nijora Bark 600 Spine, 30“, Nijora Silverline 20 grain Insert, 105 Grain Nijora Roket Spitze, 2x Protector Ring, Nocke (bekommen ebenfalls die schicken 4“ Federn)

Gesamtgewicht: 320 Grain macht: Viper: ca. 8GPP, Wolverine ca. 7,45 GPP

So.. und weils sonst langweilig wäre wieder eine Frage an euch!

Ich würde gerne etwas mehr GPP schießen, und wie es der Zufall so will gibt es von Nijora den Bark auch für wenige Cent mehr als „Pro“, der dann mehr GPI hat.

Konkret wären dass dann mit ansonsten Selber Zusammenstellung:

Hunter: 395 Grain —> ca. 8,8 GPP
Viper/Wolverine: 377 Grain —> 9,4 und 8,8 GPP

Kann man davon ausgehen, dass sich der Bark Pro genauso verhält wie der Bark?????

Würde ungern nochmal extra diese Schäfte kaufen und dann wieder Versand zahlen müssen und so weiter… läppert sich ganzschön.

Wie immer bissl viel Text, hoffe ihr könnt mir trotzdem mit eurer Erfahrung weiterhelfen ;)

VG, Maxi :pop:

Daniel124:

--- Zitat von: Dr.Grognak am Mai 02, 2024, 10:11:54 Nachmittag ---
Kann man davon ausgehen, dass sich der Bark Pro genauso verhält wie der Bark?????


--- Ende Zitat ---

Davon würde ich nicht ausgehen, jedenfalls nicht „genau so“, nur ähnlich.
Der Unterschied sollte sich jedoch mit einem anderen Spitzengewicht ausgleichen lassen.

Möglicherweise braucht es dann aber eine leichtere Spitze, denn schwerere Schäfte reagieren bei gleichem Spine tendenziell weicher, und dann ist der Gewichtsunterschied so gering, dass du ihn gar nicht bemerkst.

Denke wenn du deinen Bögen und dir selbst was Gutes tun willst  bzw. einen wirklichen Unterschied zu 8 gpp merken willst, dann solltest du 10 oder 11 gpp anpeilen. 40/45 # können damit schon umgehen  :)

Stringwistler:
Daniel124 hat recht. :yes:

Schwere Schäfte sind aber als Rohschaft nicht ganz so einfach auszuschießen wenn du am Ende beim gleichen Gesamtgewicht rauskommen willst.
Da hast du schnell mal 40-50gn mehr auf dem Buckel.
Das ist auch der Grund, wieso ich das Gewicht lieber ins Insert (75-100gn) geb und dadurch mehr Vordergewicht FOC (Front of center) bekomme.
Die Spitze kannst dadurch bei 50-85gn testen und der Hebel fürs krumm werden bei Steintreffern ist dadurch wesentlich kürzer.
Also meine 30,5" 500er Schäfte von verschiedensten Herstellern, liegen alle zwischen 405-460gn für um die 40lb.@30" Auszug.
Für weite Schüsse vielleicht nicht jedem sein Geschmack wegen der Parabel, aber ich liebe es den Pfeil deutlich leichter fliegen zu sehen...
Der Instinkt will ja mit Daten immer wieder gefüttert werden.  :unschuldig:

Dr.Grognak:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=8747.msg175627#msg175627

Die Pfeile für den Desert Hunter sind fertig ;) (Spitze statt 90 Grain auf 80 Grain verringert, nachdem ich nochmal einige RST geschossen hatte)

Hoffe sie gefallen euch ;)

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