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Einfluss der Neigung des Bogens auf den RST

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RostockRockt:
Moin!

Ich schieße einen Hybridbogen von Falko und habe festgestellt , dass ich gut zurechtkomme, wenn ich den Bogen leicht neige. Damit liegt das Ziel genau an der Außenkante vom Bogenfenster. Der Rest ist Gap shooting. Darum geht es hier aber nicht.

In einem Video hat jemand gesagt, dass die Rückschlüsse auf das Pfeiltuning beim RST (stiff-weak / nock low, nock high) entsprechend im der gleichen gedrehten Achse gedeutet werden, wie der Bogen geneigt wird.

Ich bin mir da nicht sicher. Was meint ihr?

carpe noctem:
Beim Rohschafttest geht es ja um reproduzierbare Ergebnisse. Da ist ein gerade gehaltener Bogen eben einfacher zu wiederholen.
Wenn du dir sicher bist das dein Winkel immer gleich ist beim Test kannst du das natürlich auch machen.

Stringwistler:
So lange du den Bogen und die Zughand gleich neigst (bis 13- 13.30Uhr Rechtshänder) wird das keinen Einfluß auf den Rohschaft haben.
Außer du kantest die Zughand etwas weniger nach rechts wie deinen Bogen, dann verdrehst du die Sehne leicht gegen den Bogen, das macht natürlich dann schon etwas aus.
Wenn du dazu noch einen Bogen mit breitem Shelf (Fensterbank) verwendest, kann der Schaft auch an die Kante des Shelfs leichter schlagen und beeinflusst wiederrum den Rohschaft. Bei deinem Falko Bogen, der ja einen schmalen Shelf hat, wird das allerdings nicht passieren.

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