Archers Campfire

Zielbild jenseits des Nullpunktes


Offline Ulrich

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Wie ist es nun mit der Hand, die das Ziel verdeckt? Heute getestet: Bei mir bleibt die Hand durchsichtig bis zum Knöchel des Mittelfingers. Dann ist wohl Schluss mit Instinktiv. Aber das stört mich nicht. Mein Ehrgeiz reicht nicht ganz so weit, wie ich schiessen könnte :Achtung:
Wie immer gilt hier: dies ist der neuste Stand des Irrtums


Offline Skadistochter

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Jetzt kommt mal was Ketzerisches: Ich schieße intuitiv mediterran und ich weiss gar nicht, was es mit meinem "Nullpunkt" auf sich hat. Wegen des räumlichen Sehens gucke ich mit beiden Augen auf das Ziel, weise mit der Bogenhand auf das Ziel, ankere mit der Daumenspitze der Zughand am rechten Kieferwinkel und dann lasse ich los. Zielentfernungen gibt es von "sehr nahe" über "nahe" bis "weit, sehr weit und verdammt weit". Also ich nenne das mal die "Indianermethode". Bin damit neulich Landesvizemeisterin Feldbogen geworden.


Offline Ulrich

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Daran ist überhaupt nichts ketzerisches. Wenn du im Stande bist, den Pfeil auszublenden, selbst wenn er in Zielhöhe oder darüber kommt, umso besser. Ich vermute, dass du den Pfeil nicht direkt vor dem Auge hast, sondern seitlich versetzt. Warum nicht? Geht doch auch.
Ist aber deine Art zu schiessen, nicht meine.
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