Archers Campfire

Bogenschießen => Bögen => Traditionellere Bögen (Jagdrecurve/Hybridbogen/Langbogen mit Fiberglas) => Thema gestartet von: Mike71 am Oktober 17, 2022, 11:09:20 Vormittag

Titel: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 17, 2022, 11:09:20 Vormittag
Hallo Community,

ich bin auf der Suche nach einem leichten take down-Bogen für meine Frau. Aktuell hat sie einen Ragim Impala 62", der knapp 1100 gr. auf die (Küchen)Waage bringt (selbst gemessen). Das ist meiner Frau auf Dauer etwas zu schwer.

Da der Bogen auch in der Gesamtlänge ruhig kürzer sein darf (sie zieht den 30# Impala auf ca. 26" aus), könnte evtl. schon durch eine kürzere Gesamtlänge des neuen Bogens Gewicht gespart werden.

Jedenfalls ist mir durchaus klar, dass allein durch die Variante take down schon mit einem gewissen Eigengewicht gerechnet werden muss, aber vielleicht gibt es ja doch Alternativen, die deutlich unter 1000 gr liegen. Und ja, es muss ein TD sein, da unsere Bögen im CamperVan platzsparend und sicher verstaut werden müssen.

Bei meiner eigenen Recherche bin ich auf den Mohawk Hunter mit 58" Gesamtlänge gestoßen, der womöglich eine passende Alternative sein könnte. Online wird dieser mit ca. 900 Gramm angegeben. Gibt es von Seiten der Community Erfahrungen zu diesem Bogen oder evtl. weitere Tipps?
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Halvar am Oktober 17, 2022, 11:47:31 Vormittag
Ich habe ihn mit den kurzen Recurve Wurfarmen, ergibt einen 56" langen Bogen. Der wirft meiner Meinung nach recht gut, ist gut verarbeitet, verfügt über die 30 Jahre Bodnik Garantie, der Preis ist mittlerweile jedoch etwas heftig, aber ansonsten absolut zu empfehlen. Ich habe mir meinen aus neuwertigen Gebrauchtteilen zu einem vernünftigen Preis zusammengestellt. Wenn du magst, kann ich am Abend nachwiegen.
Es gibt dafür aber auch Hybrid und längere Recurve Wurfarme. Diese ergeben dann einen 58" langen Bogen. Für kürzere Auszüge würde ich jedoch die kurzen Revurves empfehlen. LG Halvar
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: roscho am Oktober 17, 2022, 12:19:14 Nachmittag
Der Mohawk Hunter ist sicher ein guter kurzer Bogen (ich hab den auch in 56") - aber wegen dem Bubinga MT auch nicht wirklich leicht.

Wirklich leichte TDs gibt es (wie die auch schon geschrieben hast) nicht wirklich.

Wenn es richtig leicht sein soll (so um die 600 Gramm) dann solltest du mal über einen kurzen Hybriden mit Stecksystem nachdenken.

Nachtrag: ist der Bogen zu schwer beim halten oder zu schwer um ihn dauerhaft rum zu tragen ?

Fürs Tragen hilft ein Bogenhalter für den Gürtel ...
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 17, 2022, 01:18:35 Nachmittag
ist der Bogen zu schwer beim halten oder zu schwer um ihn dauerhaft rum zu tragen ?

beim halten, tragen ist nicht das Problem. Beim halten aber auch nur auf Dauer. So ab dem 20. Ziel im Parcours lässt dann langsam die Kraft nach und der Bogenarm wird wacklig.

Der Tipp mit dem Zweiteiler (Stecksystem) ist gut. Dem gehe ich mal nach.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Woodinski am Oktober 17, 2022, 02:46:38 Nachmittag
Gibts den Impala nicht auch in 60"? Wird halt nicht so viel Gewichtsersparnis sein...
 Und grad gesehen, den Ragim Impala Deluxe anscheinend sogar als 58# http://www.ragim.org/product/traditional-and-hunting-bows/impala-deluxe (http://www.ragim.org/product/traditional-and-hunting-bows/impala-deluxe)
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Anke am Oktober 17, 2022, 06:18:22 Nachmittag
Beim Mohawk Hunter gibt's verschiedene Ausführungen Mittelteile, die unterschiedlich Gewicht mitbringen. Da vielleicht mal vergleichen und den Mohawk Hunter so zusammenstellen, dass das geringstmogliche Gesamtgewicht erreicht wird.
Ich selbst habe erst kürzlich beim Mohawk Recurve vom Bubinga auf das schwarze Ebony Mittelstück gewechselt, um etwas mehr Gewicht zu bekommen  ;) aber da sind die Geschmäcker ja bekanntlich unterschiedlich, und das ist auch gut so.
Denk aber bitte auch dran, dass man sich mit geringerem Gewicht ggf und je nach Bogen auch Nachteile kauft...evtl. (mehr) Handschock, zickiger usw. Also vorher ausprobieren.
LG von Anke
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Nomade1975 am Oktober 17, 2022, 06:25:55 Nachmittag
Nur mal so in den Raum geworfen...
Der Hybrid OMA Symphony meiner Freundin ist ein absolutes Fliegengewicht.
Und im angespannten Zustand ein beinahe komplett gerader Stecken. Sowas bringt man eigentlich immer unter (meine Meinung)!
Nebenbei toll verarbeitet, super Schussleistung... Und das fürs kleine Geld.

Ich weiß... Definitiv am Wunsch des Erstellers vorbei.
Aber eine Alternative
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Anke am Oktober 17, 2022, 06:32:31 Nachmittag
Da können z.B. die Drake Archery Elite Hybriden in klein und sehr leicht und für noch kleineres Geld auch mitmischen.
Ebenso der Slickstick, den es dann sowohl in der Recurve als auch Hybridvariante gäbe. Aber das sind alles Einteiler...
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: helmut10 am Oktober 17, 2022, 06:43:26 Nachmittag
Ich schicke dann mal dem "Young Hero" von Bearpaw ins Rennen........

https://www.arrowforge.de/epages/63122672.mobile/de_DE/?ObjectID=223509920


Nur 54 Zoll "kurz".

Meine Tochter, knapp über 160 cm groß und damit entsprechend kurzer Auszug, kommt damit gut zurecht.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Joe am Oktober 17, 2022, 06:46:53 Nachmittag
Den Impala Deluxe 58" bekommt meine Frau, sofern das Mittelteil Mal ankommt, die wa liegen schon da.
Ich denke aber nicht dass der gewichtsunterschied mehr als 100 oder Maximal 150g zum 62" beträgt, soooviel weniger Material ist's ja dann auch nicht. Wenn das Mittelteil da ist kann ich gerne ein Gewicht nachreichen, soferns dann noch von Belang ist.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Joe am Oktober 17, 2022, 06:51:27 Nachmittag
Den Young Hero hat meine Tochter, das Zuggewicht ist soweit ich weiß auf 28" bemessen und das Teil schießt wirklich gut, auch wenn ich ihn mit meinen etwas über 28" Auszug schieße. Der 14# meiner Tochter wiegt um die 750g (schussfertig, gerade gewogen).
Und er ist schöner als auf den Internetbildern...
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: helmut10 am Oktober 17, 2022, 07:13:12 Nachmittag
Noch "schöner" wir der Young Hero, wenn man die "überdimensionalen" Rändelschrauben gegen bündig abschließende Senkkopfschrauben austauscht. Aber Achtung.....es sind Zollschrauben (5/16"-18×1 1/2).
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 17, 2022, 11:25:24 Nachmittag
Vielen Dank schon mal für eure Meinungen und Tipps sowie das Feedback.

Am take down führt kein Weg vorbei, Einteiler sind definitiv keine Option. Das Stecksystem ist hier wohl die einzige Alternative, die ich in die Überlegungen einbeziehen werde.

Ob ich meiner Frau einen Kinderbogen schmackhaft machen kann... weiß ich noch nicht, ob das eine Option ist.

@Anke und @Halvar, würde es euch was ausmachen, eure Mohawks einfach mal auf eine Waage zu stellen?  Bitte :)
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Skalli am Oktober 17, 2022, 11:37:16 Nachmittag
Kurze Frage:
Wie lange schiesst Deine Frau schon?
Meine (156cm, nicht sehr sportlich) hat hier im Verein zuerst einen Olympischen Bogen verpasst bekommen. Nach dem ersten Parcoursbesuch hat sie auch über Gewicht und auch Grösse geklagt. Hat mir meinen Discovery abgeschnackt.
Nach etwa einem Jahr Bogenschiessen läuft sie nun problemlos mit dem Bogen incl. Bogenköcher einen Parcours wie Gössweinstein.

Frage zielte etwa in die Richtung: vielleicht noch mit dem neuen Bogen warten wenn es sonst passt..
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Halvar am Oktober 18, 2022, 06:15:13 Vormittag
Servus.

Laut meiner Küchenwaage sind es bei meinem Bogen mit Sehne, Fellpuscheln und Köcherbuchsen, gewogene 884 Gramm.
Mit den kurzen Wurfarmen!

Könnte das Zittern im Bogenarm, ev. durch zu hohes Zuggewicht verursacht werden?

LG Halvar
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Daniel124 am Oktober 18, 2022, 07:42:58 Vormittag
Mandarin Duck Devourer, denn kann man mit in den Pfeilköcher stecken  :)
Ab 25#.

https://www.youtube.com/watch?v=Rd4yZvXUYzw

Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 18, 2022, 11:45:38 Vormittag
@Skalli
sie ist seit 2015 dabei und wird mit über 50 Jahren halt auch nicht fitter. Das Problem mit dem Gewicht ist auch noch kein akutes, aber neulich hatte sie mal geäußert, dass ein etwas leichterer Bogen ganz schön wäre. Das hat mich dazu veranlasst, mal zu recherchieren.

@Halvar
so wirklich am zittern ist sie nicht, also würde ich ausschließen, dass es am Zuggewicht liegt. Das schießt sie ja auch schon seit über 6 Jahren und ist es gewohnt. Vielmehr senkt sich ihre Bogenhand ganz langsam ab, während sie im Auszug steht. Und das ist aber erst, wie eingangs schon beschrieben, nach einigen Zielen und ungefähr 2 Stunden schießen der Fall. Bis dahin hält sie den Bogenarm stabil. Krafttraining wäre hier eigentlich auch eine Idee, wenn ich so drüber nachdenke  ;)

@Daniel124
nice  8)
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Skalli am Oktober 18, 2022, 01:24:06 Nachmittag
Seid Ihr auf dem Parcours unterwegs.
Falls ja: Hat Sie einen Bogenhaken um das Ding nicht ständig schleppen zu müssen?
Meine Frau ist ganz begeistert davon...
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 18, 2022, 01:58:23 Nachmittag
@Skalli
ist notiert, den bekommt sie. Und ich nehme auch gleich einen  ;D
Wir sind ausschließlich auf Parcours unterwegs.

Aber mal zurück zum eigentlichen Thema des Threads (das war ja nicht meine Frau  ;) ;D ).
Hat noch jemand evtl. eine Empfehlung für einen leichten, zerlegbaren Bogen mit einer Gesamtlänge bis 58", maximal 60"?

Wir sind am Samstag bei unserem Händler des Vertrauens und werden da auch mal fragen und uns beraten lassen. Mal sehen, was der dazu meint.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: roscho am Oktober 18, 2022, 02:14:29 Nachmittag
Also für wirklich LEICHT und zerlegbar kommt für mich nur das Stecksystem (Breakdown) in Frage ...

3-teiler sind einfach konstruktionsbedingt schwerer, und ob dann 100 bzw 200 Gramm Unterschied wirklich etwas ausmachen ...

Da würde ich dann wirklich zu etwas Aufbau Krafttraining raten ...

Wichtig bei Händler: wirklich probeschiessen, nur mal kurz reingreifen bringt nix ...
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: lakeshooter am Oktober 18, 2022, 02:36:06 Nachmittag
Schöner leichter Hybrid-Takedown wäre auch der Pasco von DerBow/Matthias Klein.
Genaues Gewicht weiß ich nicht, empfand ihn aber als recht leicht beim Testen vom Gewicht her.

Dennoch tolle Schussleistung, ruhig im Schuss (trotz geringem Gewicht), individuell gestaltbar.
Auch alle einteiligen Bögen baut Matthias mittlerweile im Griff teilbar auf Wunsch.

Ggf. auf der Paderbow nächsten Monat mal bei ihm vorbeischauen oder direkt bei ihm wegen dem Bogengewicht nachfragen.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Anke am Oktober 18, 2022, 09:57:46 Nachmittag

@Anke und @Halvar, würde es euch was ausmachen, eure Mohawks einfach mal auf eine Waage zu stellen?  Bitte :)

Mach ich gern, kann aber aus beruflichen Gründen Wochenende werden.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: BowLaw am Oktober 18, 2022, 11:00:34 Nachmittag
@Skalli
ist notiert, den bekommt sie. Und ich nehme auch gleich einen  ;D
Wir sind ausschließlich auf Parcours unterwegs.

Aber mal zurück zum eigentlichen Thema des Threads (das war ja nicht meine Frau  ;) ;D ).
Hat noch jemand evtl. eine Empfehlung für einen leichten, zerlegbaren Bogen mit einer Gesamtlänge bis 58", maximal 60"?
Zu den Bogenhaltern:

Vorsicht bitte - da gibt es einige Modelle, die zum einen vollkommen unpraktisch sind, da sie mit einer Gürtelschlaufe befestigt werden müssen statt mit einer Klammer, zum anderen scheuern die dann auch gerne mal durch, dann kommt das Metall heraus und zerkratzt gerne mal den Bogengriff.
Uller hier aus dem Forum bietet solche Teile in "gut" an - ich habe auch schon mit Paracord gewickelt, das beschützt den Bogengriff auch.

Zum leichten Bogen:
Ich habe gerade mal meinen Mohawk gewogen, der kommt auf rund 850 Gramm bei 62 Zoll Länge und 40 lbs.
Auch wenn ein Takedown gewünscht ist, überlegt euch mal den Wacin:

https://www.bearpaw-shop.com/produkte/boegen/bodnik-bows/einteilige-recurveboegen/145/30349-wacin?c=315

Meine Frau hat so einen ähnlichen (heisst nur Nokori oder so ähnlich, aber wohl baugleich) mit 20lbs, der wiegt (lächerliche) 500 gramm (beide Bögen gerade nachgewogen).
Mit 52 Zoll ist der quasi schon zerlegt, obwohl er ein Einteiler ist und passt bei uns im WoWa oder im Auto überall rein.
Den Bogen muss man aber schon ein wenig mögen, mit seiner Kürze kann er ganz schön zickig sein.
Auf der anderen Seite wirft er leichte Pfeile tatsächlich "wie die Sau" - das ist wirklich großartig was da geboten ist (finde ich).
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Halvar am Oktober 18, 2022, 11:22:17 Nachmittag
Man könnte den auch optisch abgespeckten Kiowa nennen   :unschuldig:

Ja, der wirft wirklich wie sprichwörtliche S.....

Aber 52" muss man mögen, manche tuns auch nicht. Bevor man sich auf so einen Kurzen einlässt, sollte man ungefähr wissen auf was man sich da einlässt.

Ist allerdings ein gnadenloser Techniktrainer vor dem Herrn. Wenn man am Anfang a bisserl leidensfähig ist, macht der nachher wirklich Spassss.

Zusammenklappen kann man den aber leider auch nicht.  ;)
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Mike71 am Oktober 20, 2022, 11:41:44 Vormittag
Zur Paderbow wird es uns nicht reichen (Terminproblem und Entfernung) und da das Thema gerade wegen der Winterzeit (weniger Parcoursbesuche) nicht so eilig ist, werden wir am Samstag wie gesagt einfach mal eine Beratung beim Händler in Anspruch nehmen und dann ggfs. auf die Messe vom OxBow auf Burg Stettenfels bei Heilbronn warten (1. & 2.4.2023).
Übers Knie brechen bringt es hier auf jeden Fall nicht und die mögliche Gewichtseinsparung mit einem take down ist tatsächlich kein Gamechanger. Einteiler kommen definitiv nicht in Frage, egal wie kurz diese sind. Somit schauen wir uns auf der Messe um und vielleicht finden wir dort die passende Lösung, wie auch immer die dann aussehen mag.

Euch auf jeden Fall vielen Dank für den wertvollen Input und die vielen Hinweise und Tipps  :klasse:
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: Landbub am Oktober 20, 2022, 04:50:52 Nachmittag
Falls ILF relevant ist, guck mal nach Fiber Bow. Das 23" MT hat da grad mal 600g. Das Ding mit kurzen WAs geht wie Schmitz Katze. Präzise und steif, trotzt Fliegengewicht.
Titel: Re: auf der Suche nach einem leichten TD-Bogen
Beitrag von: blackboom am Oktober 21, 2022, 11:20:24 Vormittag
Hi, auf Kleinanzeigen wird der hier gerade Angeboten: Rudi Weick Spirit Hunter 60" 31 lbs