Archers Campfire
Bogenschießen => Allgemein => Thema gestartet von: BowLaw am September 17, 2022, 08:35:51 Nachmittag
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Sagt mal liebe Bogenfreunde verlange ich da zu viel ?
In letzter Zeit ist es jetzt zweimal vorgekommen, dass ich auf Parcours war (und aktuell auf einem Turnier) auf dem war irgendein "Eisentier" gestanden.
Ihr kennt die Teile ja sicher - entweder das Kill treffen oder der Pfeil ist Schrott.
Grundsätzlich habe ich ja gar nichts gegen solche Ziele, ganz im Gegenteil, eigentlich mag ich die sogar :bow:.
Aber muss das denn sein, dass so etwas bei der Parcoursbeschreibung oder bei der Ausschreibung zum Turnier nicht erwähnt wird?
Im Keller habe ich etliche Restpfeile aus alten Pfeilsätzen, welche gut fliegen, ausgeschossen, aber eben zu wenig sind um mit denen nochmal loszugehen.
Bei denen wäre ich direkt dankbar, wenn sie noch einmal Mut zeigen dürfen - aber wenn man es vorher nicht weiß, dann bleiben die eben im Keller liegen.
Vom aktuellen Satz mag ich bei sowas keinen opfern, dafür schieße ich zu schlecht.
Liege ich da mit meinem Wunsch vollkommen daneben ?
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Ich mag die Viecher überhaupt nicht.
Gefühlt 95% der Pfeile sind danach schrottige Einzelteile und Splitter. Entweder werden nicht alle Teile gefunden oder manchmal (oft?) auf dem Parcour gleich liegengelassen.
Also was soll der Kram ?
Und zur Eingangsfrage: Ja, sollte vorher erwähnt werden.
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Also ich finde die ehrlich gesagt nicht schlecht aber erwähnen könnte man sie sicherlich
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Ich hab nicht nur einmal freiwillig ein "X" statt einer Wertung eintragen lassen. Sorry - ich halte diese Stahlwildsäue für entbehrlich.
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Mit Verlaub, das ist Verschwendung. Und davon bin ich kein Fan. Ich habe genug Stolz um zu sagen, daß schieße ich nicht. Das braucht niemand.
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Ich lasse die immer aus. Auf Turniere gehe ich nicht.
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- Ja, man könnte es ankündigen.
- Nein, lieber nicht, die Überraschung ist doch nett.
Ich war in den frühen 2000ern auf Turnieren wie Waidring und Kufsteiner Härtetest. Da standen Gemsen vor Felswänden, wo sie hingehören, Adler hingen an Seilzügen vor Steilwänden, Krähen saßen in Burgruinen, Wassertiere waren im steinigen Bachbett. Irgendwo dort schoss ich auch auf die erste Eisensau. Die Bilder dieser Nervenkitzel-Schüsse habe ich noch heute vor Augen, die Turniere nicht vergessen, im Gegensatz zu vielen anderen.
Wer nicht mit seinen tollen Pfeilen auf sowas schießen will könnte einfach immer ein paar alte mitnehmen. Und Flu-Flus, dann kann kommen was will.
Alternativ gibts dann noch eine ganz einfache Lösung ... (treffen) ;D
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Material und Geld Verschwendung. Vorab informiert werden darüber muss ich nicht, am Parcours lass ichs aus und auf Turniere geh ich ned.
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Auf dem Parcours als Sonderziel.
Klar warum nicht.
Muss ja keiner schießen.
Bei Turnieren als reguläres Ziel, absolutes No-Go.
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Ich sehe das ähnlich wie manche Vorredner, eine Verschwendung von Material und Geld.
Wenn ein Pfeil mal kaputt geht weil man daneben schießt oder eine Eisenarmierung trifft, durch einen Robin oder Abnutzung,….. sprich normalen Gebrauch dann ist das eine Sache, (teure) Ausrüstung bewußt zu zerstören oder billigend in Kauf zu nehmen eine andere.
So etwas gibt es nur in unserer Wohlstands/Überflussgesellschaft.
Ich lehne Verschwendung und Müll Generierung jedenfalls bewußt ab, das geht gegen meine Weltanschauung.
Ich schieße auch mit alten Pfeilen nicht auf solche Ziele, kann man immer noch im Training benutzen oder gebe sie an jemanden ab der noch Verwendung dafür hat.
Ich hab das Gefühl, das in unserer Gesellschaft generell die Dinge die man hat (und die nebenbei bemerkt nicht selbstverständlich sind) immer weniger geschätzt werden.
Ich seh das auch an meinem eigenen Sohn (13), woran ich wahrscheinlich nicht ganz unschuldig bin, da ich ihm viel zu viele Dinge kaufe und verwöhne.
Er weiß was er hat nicht wirklich zu schätzen achtet nicht wirklich auf sie…..
Ich versuche wenn möglich Dinge zu reparieren, möglichst lange zu nutzen, er hat mich mehr als einmal gefragt, Papa, wieso reparieren, lohnt doch nicht, warum kaufst du nicht einfach was neues? (Und es ist (Gott sei Dank) bei uns nicht eine Frage des Geldes)
Bislang hab ich es wie gesagt nicht wirklich geschafft ihm respektvollen verantwortungsbewussten Umgang mit den eigenen Sachen zu vermitteln.
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Auf Turnieren sind "Eisentiere" ein "No-Go". Geht gar nicht.
Auf Parcours anläßlich einer normalen Parcoursrunde sind "Eisentiere" z.B. als "Sonderziele" super. Wer mag kann sie beschießen, wer nicht mag eben nicht.
Durchaus reizvoll:
https://youtu.be/Ha7vi-_mXgM
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Also Eisenziele sind eine reine Umweltverschmutzende Idee, ohne Sinn und Wert.
Echt ein.Ausdruck einer Ist eh alles egal Geisteshaltung. Carbonsplitter sind eine Gefahr für Umwelt und Tiere.
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Also Eisenziele sind eine reine Umweltverschmutzende Idee, ohne Sinn und Wert.
Echt ein.Ausdruck einer Ist eh alles egal Geisteshaltung. Carbonsplitter sind eine Gefahr für Umwelt und Tiere.
Na ja, dann dürfte man aber auch nicht auf Ziele schießen die von Steinen umgeben sind .....
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Also Eisenziele sind eine reine Umweltverschmutzende Idee, ohne Sinn und Wert.
Echt ein.Ausdruck einer Ist eh alles egal Geisteshaltung. Carbonsplitter sind eine Gefahr für Umwelt und Tiere.
Na ja, dann dürfte man aber auch nicht auf Ziele schießen die von Steinen umgeben sind .....
Der Vergleich hinkt imo gewaltig.
Und ja Parcours mit vernünftigen Backstops sind mir bedeutend lieber als welche ohne, ist aus meiner persönlichen Sicht ein Qualitätskriterium (materialschonender, sicherer, weniger unnötiges Pfeile suchen).
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Sorry Piti die Steine sind da in der Natur das Eisentier nicht.
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... und das Felsgestein umgibt das Tier. Der Stahl hingegen gibt besten Falls die Killzone frei. :schuldig:
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Auf einem Turnier muss ich das auch nicht haben, aber auf einem Parcour lasse ich solche Ziele niemals aus. Sie holen einen aus einer Atmosphäre der Belanglosigkeit heraus (Fehlschüsse kein Problem, ist ja Backstop da, Treffer in Bein oder Hintern sind lustig, wären sogar 16 Punkte...)
Diese Ziele zwingen mich dazu, Konzentration, Fokus und mentale Stärke bei einem Schuss abzurufen. Die Herausforderung nehme ich an, auch wenn sie mich einen Pfeil kostet - meistens habe ich allerdings einen älteren Pfeil für Problemschüsse im Köcher. ;)
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Hmmm ...
Da gibt man Eu 1000.- für eine nicht notwendige Ausrüstung aus die großteils aus Plastik besteht und oft genug von Halbsklaven am anderen Ende der Welt hergestellt wurde, verfährt zum Vergnügen eine Tankfüllung, schießt auf hunderte Kilo Plastikschaum, leert noch ein paar PET-Flaschen und "versteckt", wie das öfters so niedlich genannt wird, für ein paartausend Jahre Carbon im Waldboden. Oder meißelt das gute Zeugs aus lebenden Bäumen raus. Oder sammelt die sonstwo zerbrochenen Einzelteile auf.
Und dann kommt Aufregung auf wegen ein paar am Spaß-Schuss gebrochenen Schäften?
Konsequenterweise müsste man dann mit Primitivbogen, Holzpfeilen mit Selfnocks, Weißblech-Vesperbox und wiederbefüllter Steingutflasche im Leinenrucksack mit dem Fahrrad zum Turnier fahren. Und nur auf Ziele schießen die man auch ziemlich sicher schadlos trifft.
So jemandem würde ich die Aufregung wegen ein paar geplatzter Plastikröhrchen dann jedenfalls echt abnehmen.
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Ich sags mal so:
Es gibt Leute, die können interessante Parcours bauen oder raffinierte Wettbewerbe austragen.
Und dann gibts welche, die können das halt nicht so. Die brauchen vielleicht Eisentiere und finden das toll einfallsreich.
Ist Geschmacksache, mein Geschmack ists nicht.
Und da ists ganz egal, was meine Ausrüstung gekostet hat und wer sie wo zusammengedengelt hat und aus welcher Flasche ich gerne was trinke. ;)
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Sorry Piti die Steine sind da in der Natur das Eisentier nicht.
Na ja, wenn es um Bedenken geht dass man Pfeile zerstört wenn man nicht trifft dann darf man auch nicht im Steinbruch schießen. Einen solchen Parcours kenne ich. Bei einem Ziel muss man gewissermaßen durch ein Loch im Stein schießen ....
Klasse! Aber man braucht ja nicht wenn man nicht will ....
https://www.sinus-archery.de/tombows-parcours-treuchtlingen/
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Der Vergleich hinkt imo gewaltig.
Und ja Parcours mit vernünftigen Backstops sind mir bedeutend lieber als welche ohne, ist aus meiner persönlichen Sicht ein Qualitätskriterium (materialschonender, sicherer, weniger unnötiges Pfeile suchen).
Na ja, man braucht ja nicht auf das (Stahl)Ziel schießen wenn man nicht mag. Der "Angstfaktor" erhöht drastisch die Sorgfalt und die Konzentration ;-) ... und es muss ja nicht unbedingt ein Stahlziel sein. Ein kleines Ziel vor einem Baumstamm erhöht auch die Konzentration ...
Und Backstops sind immer eine Krücke. Besser ohne wenn es das Gelände zuläßt ...
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Noch nie und nirgendwo habe ich erlebt, dass zum Eisenziel mit Schaumkill nicht auch ein alternatives Ziel angeboten wurde.... :bahnhof:
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Wenn man sieht, wieviel Carbonsplitter da drum rum liegen, sollte man sowas nicht machen. Leute nehmen ihre Solitter nicht mit, liegen ja schon genug rum. Beim Turnier geht sowas eh nicht.
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Noch nie und nirgendwo habe ich erlebt, dass zum Eisenziel mit Schaumkill nicht auch ein alternatives Ziel angeboten wurde.... :bahnhof:
In Hinblick auf Parcours:
Wir hatten tatsächlich einmal (!) ein Ziel, das einem 3D Tier so ähnlich war, dass man es als solches geschossen hat.
Aber das ist schon lange her und vielleicht haben wir das damals auch nicht so identifizieren können vor dem Schuß.
In Hinblick auf Turniere:
Ja, war ein alternatives Ziel geboten.
Allerdings eben nur mit der Hälfte der Wertung.
Zum Thema Pfeilschrott und Umwelt:
Bei einem solchem angekündigtem Schuß erwartet man ja eigentlich dass Teile durch die Gegend fliegen und diese wieder aufgesammelt werden.
Bei mir persönlich macht es jetzt keinen großen Unterschied, ob ich die Pfeile kaputt schieße oder meine Erben die Restpfeile dann entsorgen, weil sie einfach nicht mehr geschossen wurden.
Und bitte verliert den Ansatzpunkt der Diskussion nicht aus den Augen:
Es geht darum, ob es vorher bekanntgegeben wird oder eine Überraschung ist.
Ich mag solche (und auch Tiere die vor Felsen gestellt werden) gerne - ich will es einfach nur vorher wissen.
Vielleicht meidet dann der eine oder andere Bogenschütze dann das Turnier oder den Parcours, das ist ja auch vollkommen in Ordung.
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In Hinblick auf Turniere:
Ja, war ein alternatives Ziel geboten.
Allerdings eben nur mit der Hälfte der Wertung.
Das ist so nicht korrekt....Für das "Problemziel" gibt es in der Regel die doppelte Punktzahl... ;)
Nimm doch einfach nen alten Pfeil mit...es gibt ja darüber hinaus gerne auch mal andere Situationen, mit Steinen, ohne backstopp etc..
Es wird doch keiner einen Parcours oder Turnier meiden nur weil irgendwo steht...." Achtung !!! Wir haben ein Ziel das keiner schießen muss wenn er nicht will "
:pop:
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Immer diese juristische Wortklauberei O:-).
Ja richtig, für das Eisenziel gab es doppelte Punktzahl.
EIN alter Pfeil reicht mir eben nicht, das müssen wieder drei sein.
Und JA, ich habe schon öfter gehört, dass ein Parcours nicht besucht wird, da es bekannt ist, dass der Backstopp (teilweise) aus Felsen besteht.
Aber der Parcoursbetreiber steht dazu und auch das ist ok.
Es geht einfach nur um die Ankündigung (für mich).
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Es wurde ja schon alles gesagt, nur nicht von jedem, deswegen geb ich meinen Senf auch dazu.
Stahltiere oder Stein-Backstops .. ja gerne, eine Ankündigung wäre mir recht.
Da ich kein Schütze bin der immer mit 3 Pfeilen durch ein Turnier kommt und der Platz
in Ullers Bogenköcher begrenzt ist wüsste ich halt gerne ob ich mir noch irgendwo einen alten Pfeil "hinbinden"
soll. Ist doch kein großer Akt in der Ausschreibung / Beschreibung 2 Worte mehr zu schreiben (Stahltier vorhanden)
Grüße Thorsten
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Man hat ja in der Regel ein Ausweichziel, aber meist lockt die doppelte Punktzahl und der Gruppenzwang tut sein Übriges. Wenn die Ziele in moderater Entfernung aufgestellt sind, find ich sie bei einem Turnier immer wieder gut.
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Ich persönlich halte von diesen Zielen aufgrund der Umweltproblematik nicht viel.
Wenn mir so ein Ziel auf einem Parcours begegnet lasse ich es aus.
Wenn so ein Ziel Bestandteil eines Turniers ist, dann sollte das in der Ausschreibung erwähnt werden. Genauso wie ein evt. vorhandenes FluFlu-Ziel.
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Richtig und fair ist ausschließlich, wenn es an der Station angekündigt wird.
Es gibt Menschen die nicht mal eben so drei Pfeile schrotten können, rein finanziell z.B.
Es sollte immer im Vorfeld eine Entscheidung möglich sein.
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Ich halte das wie sfs-archery, lege aber eher noch einen drauf. War heute in Stadtprozelten, Henneburg, unterwegs. Keine Eisentiere, nur Gummi mit teilweise Holz-Backstops. Was allein da an Carbonschrott produziert wird und rumliegt, regt schon zum Nachdenken an. Wenn wir unsere inneren Kinde in dieser Frage nicht auf die Spur bringen, werden das andere für uns tun. Auch wir Bogenschützen sollten unseren Verantwortungen nachkommen und nicht nur dem Spasstrieb folgend handeln. Meine Meinung.
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Hier wurde vieles gutes und richtiges gesagt und die unterschiedlichen Sichtweisen ausgetauscht. Gut so! Nun aber zur Ausgangsfrage von BowLaw und meinen Gedanken.
Wenn Du an solchen Zielen Deine alten Pfeile entsorgen willst, dann halte ich das für bedenklich bis unsinnig. Das ist doch genau das, was hier kritisiert wird.
Sportlich gesehen musst Du sowieso Deinen besten Pfeil nehmen, damit Du Dich voll konzentrierst, eins mit Pfeil und Bogen wirst, Dich auf den kleinsten, innersten Punkt des Kills konzentrierst und dem Schussablauf Deine gesamte Aufmerksamkeit schenkst.
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Wenn Du an solchen Zielen Deine alten Pfeile entsorgen willst, dann halte ich das für bedenklich bis unsinnig. Das ist doch genau das, was hier kritisiert wird.
Sportlich gesehen musst Du sowieso Deinen besten Pfeil nehmen, damit Du Dich voll konzentrierst, eins mit Pfeil und Bogen wirst, Dich auf den kleinsten, innersten Punkt des Kills konzentrierst und dem Schussablauf Deine gesamte Aufmerksamkeit schenkst.
Meine "Restpfeile" sind alle ausgeschossen und gerohschaftgetestet - es sind also die "besten Pfeile".
Wenn ich die Posts richtig lese, dann geht die Tendenz dahin, dass der Veranstalter/Parcoursbetreiber das einfach erwähnen sollte.
Vielleicht lesen ja davon einige mit - hoffentlich!
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Also ich finde es nicht so schlimm, wenn es Ziele mit Eisen um den Kill herum gibt, so lange sie gerade zum Schützen rechtwinklig ausgerichtet sind, denn so halten es meine Pfeile fast immer aus. :agree:
Wenn dann als Auswahl eine Ersatz Scheibe mit der halben Punktzahl zur Auswahl stehen, ist es für mich immer i. O.... 😄
Kann ja dann jeder für sich selbst entscheiden ob er sich traut, oder nicht. 😌
Auf vielen solchen Turnieren steht dann oft...
Pfeile kann man kaufen... Mut nicht... 😂