Archers Campfire
Do it yourself => Pfeilbau => Thema gestartet von: africanarcher am Oktober 28, 2017, 11:56:16 Nachmittag
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Da wir ja wissen das die meisten Schäfte (Carbon) die Ungenauigkeiten am Rohrende haben, wie längt Ihr die Schäfte ab? Zu gleichen teilen von jeden Ende aus oder von einem?
africanarcher
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Also ich vermesse erst mal mit Messschieber bei einigen Schäften vorne und hinten.
Meist sind die wirklich exakt gleich, außer z. B. bei den Bucktrail Outback 6,5 500....
Da waren die am Ende wirklich teilweise 1/10 dünner wie andere... die hab ich dann an beiden Seiten mit dem Decut Schneidgerät gekürzt. ;)
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Bei meinem Auszug bin ich froh wenn die Schäfte lang genug sind.
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Gut zu wissen, muss ich mal die Schieblehre rauskrammen. Bisher immer nur vorne ;) ;).
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Ich schneide meine in der Mitte und muffe sie dann wieder zusammen xD
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8) :P ;D
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Ich schneide meine in der Mitte und muffe sie dann wieder zusammen xD
Macht aber nur Sinn, wenn die äußeren Enden dann gedreht werden und in der Mitte liegen... ::) :blank: 8)
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Wichtig ist nur, dass man Mitte und Ende nicht zusammen mufft, sonst gifft dat ne deftige Wupptraktionsproblematik.
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Wichtig ist nur, dass man Mitte und Ende nicht zusammen mufft, sonst gifft dat ne deftige Wupptraktionsproblematik.
und dat Schnüffelstück nich vergitten.... :D
Besser is dat, wenn wir wieder OT werden... sonst gift dat Mecker...
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Hassu wohl man räächt.
Ich hab bisher immer nur vorne gekürzt und nichts nach gemessen. Meist lasse ich die Schäfte eh vom Händler kürzen.
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Als ich noch Carbon geschossen habe - war ich dazu übergegangen den Schaft von beiden Seiten zu kürzen - bei Holz mach ich das genauso...
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Ich kürze vorne, weil ich bei meiner Auszugslänge sonst die Vanes auf die Klebefolie des Schaftherstellers kitten müsste :D
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Ohne Spinner macht das beidseitige Ablängen aus meiner Sicht wenig Sinn.
Beim Rohschafttest kürze ich von hinten (ich hasse es das Insert immer wieder raus zu machen) - ansonsten je nach Schaft (Dekor etc ) vorne ODER hinten
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Ich kürze vorne.
Ich schieße zu schlecht, als das ich mir durch beidseitiges Kürzen einen Vorteil verschaffen könnte.
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Den grösten Teil an der Spitze.
An der Nocke schneide ich den Pfeil nur gerade.
Habe festgestellt wenn ich hier zuviel wegnehme dann halten die Nocken nicht so gut.
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Meine Holzschäfte kürze ich von vorn, da ich für meine Schneidlehre schon eine Nocke brauche.
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Da ich bei meinen Holzis einen 10" Nocktaper anschleife und dann den fertigen Pfeil mittels Papiertest ausschieße, geht logischerweise nur vorne.
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Leute, mal ehrlich, man kanns auch übertreiben. Ich gugg höchstens nach, ob das insert an einem Ende etwas strenger sitzt, aber hier noch das Messen anzufangen und dann auf beiden Seiten zu kürzen, halte ich für etwas übertrieben. Jetzt braucht nur noch einer zu sagen, dass er den Unterschied beim Schießen bemerkt - dann zieh ich den Hut und geh wieder raus, dem Gras beim wachsen zuhören 8) ;)
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Ich schaue auch nur ob die Nocke gut sitzt und ob der Schaft irgendwelche Beschädigungen hat.
Mit dem Meßschieber das Innenmaß nachzumessen ist doch viel ungenauer als eine Nocke als Lehre (als Normmaß) zu verwenden.
Dann kürze ich vorne auf das per Rohschafttest bestimmte Maß.
(Wenn ich das Dekor mal drauflasse solle es wenigstens einheitlich sein)
Mir will auch nicht einleuchten warum die Schäfte hinten schlechter sein sollen als vorne, die Schäfte werden doch in langen Stäben produziert und dann abgelängt.
Gruß
Ralf
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Dito! Ich kürze eigentlich auch nur selber, wenn ich einen neuen Schaft ausprobiere. Danach überlasse ich das meinem Händler.