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Bogenschießen => Roven => Thema gestartet von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 09:18:47 Vormittag

Titel: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 09:18:47 Vormittag
So, hier können wir nun weiter Erfahrungen austauschen.

Als kleine Eröffnung meine Erfahrung mit Carbon beim Roven.
Ohne Protektorringe, den Gummiblunts von Whitebow und einem ordentlichen Schaft war der Materialverschleiss erheblich.
Auch namhafte Schäfte gingen dabei in die Knie.

Ich behaupte deshalb, dass ein guter Holzschaft da sicher mithalten kann.

In den USA gibt es Einige, die mit Holzschäften zum Roven gehen, mangels Blunts oft nur mit einer Patronenhülse als Spitze.
So habe ich mir jetzt keine Sorgen gemacht, als ich die letzen Wochen loszog und mit dem Comanchen und seinen 55#
Holzpfeile verwendete.

Ich schiesse mit Holz nicht anders als mit Carbon, und wer sich das Gelände anschaut in dem ich mich bewege,
kann sich vielleicht vorstellen, wie es die Pfeile bei Daneben herumwirbelt.

Das Gefährlichste beim Roven für die Pfeile ist man selbst, oder der Freund der nach einem schiesst. 😉

Ich werde hier weiter berichten und testen, und wer eine Meinung, Anregungen und Erfahrungen dazu hat,
ist gern gesehen.

🌹

 
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: RazFaz am Februar 10, 2022, 09:44:42 Vormittag
es gab eine Zeit , da war Carbon noch nicht so auf dem Vormarsch wie heute und die es gab machten beim Roven keine gute Figur,
das heißt die splitterten schneller als man sie kaufen konnte. Zu der Zeit gab es auch noch sehr gute Holzschäfte bzw. Hersteller von Holzschäften
die nicht nur das Übliche angeboten haben, leider gibt es davon in D nur noch wenige bzw. mir ist nur einer bekannt das ist der Wolfgang Braun von Whitewood.
Der fertigt aber auch nicht die Vielfalt welche der Jürgen Arnold der Gründer von Whitewood gefertigt hat.
Gute Holzschäfte kann man selbstverständlich zum Roven nehmen die halten auch einiges aus,
wir können ja mal einen Versuch machen, ich hätte da noch einige interessante Holzschäfte liegen, passende Blunts in 11/32" und 23/64" hätte ich auch noch.
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 10:55:25 Vormittag
Ich kenne das "Roven" ja schon vor dem Internet und Carbonschäften. Seinerzeit nannten wir es "Stuppenschießen".. oder einfach Bogenschießen (3D Parcours gab es noch nicht).. ;-) .. Egal.. Ich kenne auch noch die Zeiten wo man 9 mm Hülsen als Blunts benutzte, oder einfach eine passende Holzschraube (der Kopf war dann der Blunt).. eindrehte.. das ginge natürlich Aktuell immer noch.. (muss ich mal wieder testen..)

Was nun die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Schäften betrifft..

Alu ist beim erst besten Querschläger verbogen.. und mit Carbon.., kann mich nur anschließen.. egal welche.. bei Quer-Belastungen neigen sich zum brechen..

Bleibt also Holz.. Leider sind tatsächlich einige der "guten Quellen" versiegt.. hatte unlängst wieder eine Bestellung von einer bekannten Schreinerei und die Qualität war eher suboptimal.. das gilt leider auch für andere Anbieter..

"Holz" bestelle ich auch nur noch bei Whitewood (es gab da noch nie Probleme).. und beim Stuppenschießen auch gerne eine- zwei Spine-Gruppen höher..

Demnächst werde ich mal wieder Bambusschäfte testen..
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 11:01:12 Vormittag
Bambus wurde mir auch schon empfohlen,
doch damit hab ich so gar keine Erfahrung.

Und, woran erkennt man bei Schäften eine gute Qualität?
Ich meine an den Jahresringen. Viele sind gut, wenige schlecht. Richtig?

🌹
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 12:14:38 Nachmittag
Ich habe relativ gute Erfahrungen mit Bambus gemacht.. (leider gibt es zur Zeit einige Lieferprobleme bei best. Spinegruppen)..  betreffs der Haltbarkeit.. Bambus ist auch etwas toleranter was den Spinewert angeht..  Man muss beim Bau von Bambus-Pfeilen halt etwas mehr improvisieren .. da es nicht immer die passenden Komponenten zu jedem Schaft gibt.. I. d. R. haben Bambusschäfte einen natürlichen Taper..

Und woran man gute Holzschäfte erkennt..?  Feine Maserung - ohne "auslaufende" Ringe... und gerade gearbeitet .. Was mir in der letzten Zeit so als "1A" Qualität verkauft wurde.. puh.. (anderes Thema)... und letztlich auch an der Haltbarkeit.. Als Tipp für robuste Pfeile (das ist mir beim Roven wichtig).. Esche-Schäfte von Whitewood..

http://www.whitewood.de/index.php/produkte.html
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 12:25:39 Nachmittag
Danke, hast du mir noch nen Link zu Bambus?

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Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 12:34:49 Nachmittag
Danke, hast du mir noch nen Link zu Bambus?

🎋

Kein Problem... schau mal bei Arroforge vorbei.. da gibt es wirklich ordentliche Schäfte.. und in deiner "Gewichtsklasse" (55# und mehr) sind auch Schäfte lagernd...

https://www.arrowforge.de/Pfeilschaefte/Bambusschaefte
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 12:36:03 Nachmittag
Dankeschön 🌹
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: ßimon thumb am Februar 10, 2022, 01:04:50 Nachmittag
Grundsätzlich sollten Jahresringe vom Holzpfeilen gerade verlaufen und nicht in Wellen - und auch möglichst auf der ganzen Schaftlänge entlang des Pfeils verlaufen und nicht irgendwie abbiegen und herauslaufen ... keine Ahnung, wie ich das besser erklären soll.
In jedem Fall würde ich dir Hartholzschäfte empfehlen, wenn du schon Carbonis ohne Panzerung schrottest. Ahorn, Hartriegel oder sowas. Du hast ja auch nicht den längsten Auszug und dadurch sollte sich das zusätzliche Schaftgewicht in Grenzen halten.
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Waldgeist am Februar 10, 2022, 01:41:13 Nachmittag
Lerider hatte ich auch mit Pfeilen aus Bambus kein Glück. Schon beim Pfeilbau zeigten sich Probleme mal eine passige Gruppe von sechs gleichen Pfeilen hinzubekommen. Der "Spaßfaktor" war doch sehr niedrig.
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 01:49:32 Nachmittag
Lerider hatte ich auch mit Pfeilen aus Bambus kein Glück. Schon beim Pfeilbau zeigten sich Probleme mal eine passige Gruppe von sechs gleichen Pfeilen hinzubekommen. Der "Spaßfaktor" war doch sehr niedrig.

Kann ich so nicht bestätigen.. es war für mich bisher kein Problem eine passende Gruppe von 6 und mehr Pfeilen zu bauen.. Bei den Spitzen passen oftmals 5/16er (am mit einem Rundholz verstärkt).. und beim Heck.. entweder Selfnocks.. oder 9/32er Nocken...

Wie ich ja schon schrieb.. muss man halt u. U. ein wenig tricksen..  ;)
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Skalli am Februar 10, 2022, 02:03:03 Nachmittag
Habe mit meinem Reiterbogen die Arrowforge (Fertig-) Bambuspfeile eigentlich recht erfolgreich verschossen.
Ein wenig problematisch war hier der Selfnock mit eingesetztem Horn. Ist recht empfindlich.
Einer ging kaputt als ein Kollege den mal Probeschiessen wollte. Problem: Seine Mitten wicklung war zu dick -> Nock kaputt...
Ansonsten flogen die eigentlich recht gut...
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Knorr am Februar 10, 2022, 02:14:22 Nachmittag
Mein geringe Erfahrung mit Bambus. Gut, wirkte auf mich stabiler als Holz, aber bei Kälte totaler Mist. Oder es lag an mir...
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Ari am Februar 10, 2022, 02:19:58 Nachmittag
Bambusschäfte mögen keine Kälte!
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: aged younger am Februar 10, 2022, 02:21:00 Nachmittag
Habe Bambus eigentlich nur mit Gunmiblunts im Einsatz, ggf. noch mit etwas Crepband aufgefüttert.
Hinten passend aufgebohrt und die alten SL-Nocken gesteckt - keinerlei Probleme …
(Im sonnigen Baden wird’s aber auch nicht wirklich kalt  ;D )
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 02:42:49 Nachmittag
Ich habe mal nachgeschaut und die Bestellung der Schäfte gefunden,
die ich zuerst für die Maulbeere gebaut habe, und jetzt mit dem Comanche schiesse.
Es ist einfach Kiefer.

🌹
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 05:03:25 Nachmittag
Das mit dem Bambus und der Kälte.. Hust.. ja.. hm.. ? Kann ich nicht bestätigen.. (mir hat es im Winter noch keinen Schaft durch Kälte zerbröselt..).. ich will das aber auch nicht ausschließen.. und kann nur meine Erfahrungen weiter geben.. In Asien schoss / schießt man (durch das üppige Angebot bedingt) sehr viel Bambus.. Auch im Winter.. und koreanische Winter können kalt sein..  ;D ...
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Erbswurst am Februar 10, 2022, 05:39:52 Nachmittag
Früher hatte ich mal einen Satz Bambus in Gebrauch. Baumarktstäbe, fertige Schäfte gab es noch nicht. Ein paar davon hatten eine Geweihspitze per V-Spleiß drin und davon ist mir einer kaputt gegangen - Baumtreffer, die Spitze hat die Wicklung gesprengt und den Schaft gespalten.

Sonst ist kein einziger gebrochen und die wurden auch bei Frost geschossen. Ich halte Bambus für erheblich stabiler als Holz, eigentlich auf dem Niveau von Carbon.

Das Problem ist halt gutes Ausgangsmaterial (aber da scheint Arrowforge ja ordentliche Qualität zu liefern) und die Fummelei, um passende Spitzen zu finden.
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Uller am Februar 10, 2022, 06:21:33 Nachmittag
Meiner bescheidenen Erfahrung nach....hält alles besser als Fichte...Hier ist nur das geringe Gewicht  der Vor- und zugleich Nachteil...

Oder anders herum...mehr Nach- als Vorteil...

 :fire: :bow:
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Cloud7 am Februar 10, 2022, 06:26:08 Nachmittag
Als Carbonschäfte aufkamen und ich selbstgemachte Bambusschäfte (Bambus vom Gartencenter) auf meinem LB geschossen habe,sagte ein US Bogenschütze zu mir:
Bambus, Carbon für den kleinen Mann.
Diese Pfeile wurden bei einer kalten Winterrunde geschossen und da ist keiner gebrochen.
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 06:39:48 Nachmittag

Diese Pfeile wurden bei einer kalten Winterrunde geschossen und da ist keiner gebrochen.


was sich, wie gesagt, mit meinen Erfahrungen deckt..  Ich werde auch (beim Schießen) darauf angesprochen.. von wegen "ob man denn mit Bambus was treffen könnte".. und als Nächste dann ".. bei Kälte brechen die doch"..  weil das mal Jemand gesagt hat, der Jemanden kennt.....   ;) Fakt ist.. Bambus ist deutlich stabiler als Holz...  :yes:
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 10, 2022, 06:43:41 Nachmittag
Es ist wohl wie mit dem Spinat*, der Eine schreibt vom Anderen ab,
oder wir reden von unterschiedlichen Qualitäten.

Also ist Bambus voraussichtlich ein hervorragendes Schaftmaterial bei jedem Wetter,
und sehr gut fürs Roven geeignet.



* Bei der in alten Nährwerttabellen angegebenen Eisenmenge von 35 mg in 100 g frischem Spinat handelt es sich um einen Druckfehler. Der Wert stammt vermutlich aus einer Analyse von getrocknetem Spinat. Da frischer Spinat zu fast 92 Prozent aus Wasser besteht, enthält er natürlich wesentlich weniger Eisen, nämlich etwa 4,1 mg in 100 g. Dieser Wert gehört allerdings zu den Spitzenwerten beim Gemüse

Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 10, 2022, 06:56:28 Nachmittag

Also ist Bambus voraussichtlich ein hervorragendes Schaftmaterial bei jedem Wetter,
und sehr gut fürs Roven geeignet.


Aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen.. ein klares ... Ja.. Sozusagen "3 Wetter Schaft"...  (den wird auch nicht Jeder vestehen) ..  ;D
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Knorr am Februar 10, 2022, 08:05:05 Nachmittag
Also ich habe von niemandem abgeschrieben, kann aber nur sagen, meine (Arrow forge) Bambus Pfeile sind mir alle im Winter gebrochen. Gleicher Bogen, gleicher Parcours. Mag Zufall sein. Ansonsten ja, stabiler als Holz!
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Cloud7 am Februar 10, 2022, 08:15:42 Nachmittag
Meine selbstgemachten waren nicht temperiert und nur die äußere Schutzschicht des Bambus war im Bereich für die  Befiederung angeschliffen.
Die Pfeile wurden nach einer Anleitung im TB für einen 50lbs Bogen gebaut.   
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Stringwistler am Februar 11, 2022, 07:58:45 Vormittag
Also mit den Kieferschäften bist schon deutlich besser dabei wie mit Zeder oder Fichte.
Schoss ich früher auch auf meinem 65lb. Black Widow auch beim Roven, aber 23/64".
Ich hatte da vorne .357 Mag. Hülsen drauf und 90° versetzt 2 Nägel 2mm durchgetrieben und nach vorne leicht umgebogen. Perfekte Selfmade-Judopoints. Ins Zündhütchenloch auch ein 4er Gewinde geschnitten und eine Rundkopfschraube drin, war dann die Steigerung. Oder vors aufstecken der Hülse a paar Beilagen mit Heißleim eingeklebt, gibt auch etwas Gewicht zusätzlich.
Die haben schon einiges an Bums ausgehalten, aber eben bei weitem nicht so viel wie meine Alus.
Waren halt auch 2219er...😄 40g Pfeile und gibt nix stabilere...  ;D
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 11, 2022, 08:38:29 Vormittag
Also ich habe von niemandem abgeschrieben, kann aber nur sagen, meine (Arrow forge) Bambus Pfeile sind mir alle im Winter gebrochen. Gleicher Bogen, gleicher Parcours. Mag Zufall sein. Ansonsten ja, stabiler als Holz!

Vom "Abschreiben" hat auch Keiner geschrieben..  mir fällt halt auf (egal um welches Thema es geht), dass Meinungen dazu neigen nicht aus erster Hand zu sein... (wovon ich mich auch nicht ganz freisprechen kann).. Um aber beim Thema zu bleiben.. Es ändert sich wohl fast jedes Material bei extremen Temperaturunterschieden.. Ich habe auch schon Bögen gesehen die es im Winter zerlegt hat.. und Pfeile, die sich bei extremer Hitze verzogen haben..  oder zerborstene Carbon- und Holzpfeile, die sich bei Frost verabschiedet haben..  Alles kann, Nichts muss...  ;)
Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Rose🌹 am Februar 14, 2022, 08:12:36 Vormittag
Die Kiefernschäfte, mit Danish Oil behandelt, haben sich gestern auch bei Eis, Schnee und Feuchtigkeit bewährt.
Flogen auf 20 Meter und darüber ganz ordentlich.
Es gab wieder Abpraller, Seitenschläge, usw., da der Bereich hinter dem Känguru oft aus  Gestrüpp bestand.
Alles kein Problem.
Auch die Gummistöpsel für 59 Cent leben immer noch.

OT: Da der Comanche früh zu macht, schiesse ich ohne gewohnten Anker, das hat was, braucht aber reichlich Übung.
Gestern hab ich mir wenigstens ein Tab gegönnt, um halbwegs an meinen gewohnten Ablass zu kommen. Der Pfeilflug war dadurch deutlich besser, als barhändig.

🌹

Titel: Re: Rovingpfeile aus Holz. Erfahrungen.
Beitrag von: Polaris am Februar 14, 2022, 08:48:32 Vormittag
Ein schönes stimmiges Bild..  :yes: