Archers Campfire

Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Casimir am Dezember 31, 2021, 05:06:55 Nachmittag

Titel: Traditioneller Checker
Beitrag von: Casimir am Dezember 31, 2021, 05:06:55 Nachmittag
Die üblichen Alu-Checker erfüllen ihren Zweck. Aber passen optisch und praktisch nicht so recht in eine traditionelle Ausrüstung. Im Köcher rutschen sie zu tief rein und kratzen an den Pfeilen. Ausserhalb des Köchers sehen sie blöd (jedenfalls nicht traditionell) aus.

Standhöhe könnte ich ja noch mit einer Pfeilmarkierung nachmessen - aber Nockpunkt?

Wie macht ihr das?
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: helmut10 am Dezember 31, 2021, 05:16:59 Nachmittag
Die üblichen Alu-Checker erfüllen ihren Zweck. Aber passen optisch und praktisch nicht so recht in eine traditionelle Ausrüstung. Im Köcher rutschen sie zu tief rein und kratzen an den Pfeilen. Ausserhalb des Köchers sehen sie blöd (jedenfalls nicht traditionell) aus.

Standhöhe könnte ich ja noch mit einer Pfeilmarkierung nachmessen - aber Nockpunkt?

Wie macht ihr das?


Mein Checker steckt seitlich neben den Pfeilröhren im Köcher......fällt überhaupt nicht auf, wenn er ganz rein geschoben ist.
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Waldgeist am Dezember 31, 2021, 05:21:15 Nachmittag
Mit dem "klassischen" Checker; den schleppe ich aber nicht über den Parcours. Der befindet sich neben so manchem anderen Gedöns im Bogenrucksack. Der wiederum bleibt stts im Auto.
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Waldschrat am Dezember 31, 2021, 06:11:49 Nachmittag
@Helmut10
Was für ein Köcher ist das?
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: helmut10 am Dezember 31, 2021, 06:57:40 Nachmittag
"Strele Salinan"
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Casimir am Januar 01, 2022, 01:48:58 Nachmittag
Die üblichen Alu-Checker erfüllen ihren Zweck. Aber passen optisch und praktisch nicht so recht in eine traditionelle Ausrüstung. Im Köcher rutschen sie zu tief rein und kratzen an den Pfeilen. Ausserhalb des Köchers sehen sie blöd (jedenfalls nicht traditionell) aus.

Standhöhe könnte ich ja noch mit einer Pfeilmarkierung nachmessen - aber Nockpunkt?

Wie macht ihr das?


Mein Checker steckt seitlich neben den Pfeilröhren im Köcher......fällt überhaupt nicht auf, wenn er ganz rein geschoben ist.

Ja, bei so einem Köcher geht das sehr gut. Macht mein Sohn auch so. Es geht aber um so einen Köcher ohne Röhren, aber mit Fell drin.

https://i.ebayimg.com/images/g/XDEAAOSwdV9hb7wY/s-l1600.jpg
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: wurlitzer am Januar 01, 2022, 03:59:45 Nachmittag
ich hab ein Holzstäbchen (8mm Dübel) auf die länge der Standhöhe geschnitten, Hängt dann wahlweise am Gürtel oder steckt im Taschenköcher neben den Ersatzpfeilen.
Ein Kumpel hat ein Stöckchen mit ner Astgabel geschnitzt die er dann am griff anlegen kann.
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: wurlitzer am Januar 01, 2022, 10:33:40 Nachmittag
Ok sorry Thema verfehlt  :bang:
NP checke ich im Parcour nicht
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: rabu am Januar 01, 2022, 11:56:18 Nachmittag
Ich bin Anhänger des KISS Prinzips, (keep it simple stupid)
Ich setze 2 Nockpunkte!
Vor Schiessbeginn kann man die wenn man will ja mal kontrollieren, ich habe in all den Jahre aber noch nie erlebt, dass sich 2 Punkte verstellt haben.
Für die Standhöhe reicht ja ein markierten Pfeil.

Liebe Grüße
Ralf
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Polaris am Januar 02, 2022, 07:47:10 Vormittag
Wenn du denn schon einen Checker mitnehmen möchtest.. einfache Lösung.. ein 3 mm Loch bohren, Ringöse dran und an den Köcher, Rucksack, Gürtel und "was auch immer" hängen und gut ist..
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Stringwistler am Januar 02, 2022, 08:38:28 Vormittag
Standhöhe wird bei einem traditionellen Bogen mit halbwegs vernünftigem Setup vollkommen überbewertet. A paar mm + oder - machen da gar nix aus. 😄
Für moderne Sehnengarne und guter Vorstreckung passiert nach dem 1. mal schießen und einstellen e nimmer viel.
Ich mach für meine Pfeile und für die Standhöhe meine Wrapfolien immer nach Länge bis Kante Bogen oder Shelf. Das reicht für mich zum bestätigen daß die Tiefschüsse nur an mir liegen und nicht an der Standhöhe.  ;D
Die Nockpunkte markiere ich immer dezent mit Edding oder bei schwarzer Miwi innen mit silbernen Lackstift. Sieht man sofort wenn sich ein Nockpunkt verschieben würde, was bei 3 Unter und 2 geknoteten nach Manao Technik+ Stringwistler Spezial NP sowieso fast unmöglich ist. 😄
Wie ich die mache, findest a Videoanleitung auf meiner Homepage.  ;)
Titel: Re: Traditioneller Checker
Beitrag von: Grombard am Januar 02, 2022, 08:48:03 Vormittag
Auf den Parcours nehme ich meinen Bogen, einen Handschuh und die Pfeile im Bogenköcher mit.

Meinen Nockpunkt musste ich noch nie korrigieren.
Und die Standhöhe verstellt sich auch nur, wenn die Sehne komplett vom Bogen fällt.
In solchen Fällen hat bis jetzt immer die Faust mit ausgestrecktem Daumen gereicht.

Mein Checker ist in der Werkstatt bei den Sehnenbaumaterialien.
Und da bleibt er auch.