Archers Campfire
Bogenschießen => Allgemein => Thema gestartet von: jo am November 20, 2021, 06:45:12 Nachmittag
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Hallo,
habe mal die aktuellen Regeländerungen des DSB angehängt.
Beim Traditionellen Bogen (früher Instinktiv Bogen) ist mir die Beschreibung nicht ganz klar.
Soll das heißen das Mittelstück muss zu 100% aus Holz bestehen ?
Oder alternative leseweise es muss nur eine Holzschicht (oder mehrere ?) sein und der Rest darf aus anderen Schichten (z.B. auch 90% Micarta oder Carbon) sein ?
Vielleicht hat jemand dazu ja genauere Infos wie das auszulegen ist. :help:
Danke und Gruß Jo
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Also ich les da raus, Mittelteil aus Holz, Gras, andere natürliche holzähnliche Stoffe mit max. ¼ Mikarta, Kunststoff oder Carbon verbaut.
ILF Mittelteile auch aus Holz sind nicht mehr zulässig, weil ja das Zuggewicht um 3-5lb verstellt werden kann.
Bei 3 Unter muß jetzt nicht mehr der Zeigefinger die Nocke berühren, sondern es sind 2mm Abstand erlaubt.
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"........Das Mittelstück muss entweder aus verschiedenen Schichten mit Holzschichten oder aus einem Stück Holz bestehen..... "
Ich hab mal den Passus den neuen Regelwerks hier hinein kopiert.
Das Mittelstück kann entweder komplett aus Holz, oder aus Lagen verschiedener Materialien bestehen, wobei meiner Meinung nach mindestens 2 Schichten (Mehrzahl im Regelwerk) aus Holz sein müssen.
Das ist meine Auslegung, ich lass mich aber gern eines besseren belehren.
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Also ich les da raus, Mittelteil aus Holz, Gras, andere natürliche holzähnliche Stoffe mit max. ¼ Mikarta, Kunststoff oder Carbon verbaut.
ILF Mittelteile auch aus Holz sind nicht mehr zulässig, weil ja das Zuggewicht um 3-5lb verstellt werden kann.
Bei 3 Unter muß jetzt nicht mehr der Zeigefinger die Nocke berühren, sondern es sind 2mm Abstand erlaubt.
Interessant was du da liest. Guck mal eine Spalte weiter, da steht das, was an 2022 gilt. Ich zitiere:
Das Mittelstück muss entweder
aus verschiedenen Schichten mit
Holzschichten oder aus einem Stück
Holz bestehen. Der Bogen kann
zerlegbar sein und darf im Mittelstück
nur werksseitig eingesetzte Beschläge
für die Wurfarme, Buchsen für
Stabilisatoren etc. enthalten. Der
Bogen darf verstellbare Wurfarme zum
Verändern des Zuggewichtes und zum
Einstellen des Tillers haben.
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Also ich les da raus, Mittelteil aus Holz, Gras, andere natürliche holzähnliche Stoffe mit max. ¼ Mikarta, Kunststoff oder Carbon verbaut.
ILF Mittelteile auch aus Holz sind nicht mehr zulässig, weil ja das Zuggewicht um 3-5lb verstellt werden kann.
Bei 3 Unter muß jetzt nicht mehr der Zeigefinger die Nocke berühren, sondern es sind 2mm Abstand erlaubt.
Interessant was du da liest. Guck mal eine Spalte weiter, da steht das, was an 2022 gilt. Ich zitiere:
Das Mittelstück muss entweder
aus verschiedenen Schichten mit
Holzschichten oder aus einem Stück
Holz bestehen. Der Bogen kann
zerlegbar sein und darf im Mittelstück
nur werksseitig eingesetzte Beschläge
für die Wurfarme, Buchsen für
Stabilisatoren etc. enthalten. Der
Bogen darf verstellbare Wurfarme zum
Verändern des Zuggewichtes und zum
Einstellen des Tillers haben.
Oh du hast Recht. 😄
Das kommt davon wenn man mit Handy PDF s größer zoomt und sieht gar nicht daß da rechts daneben noch was steht.
Das für 2022 hab ich vollkommen ubersehen, sorry. 😩 😂
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"........Das Mittelstück muss entweder aus verschiedenen Schichten mit Holzschichten oder aus einem Stück Holz bestehen..... "
Ich hab mal den Passus den neuen Regelwerks hier hinein kopiert.
Das Mittelstück kann entweder komplett aus Holz, oder aus Lagen verschiedener Materialien bestehen, wobei meiner Meinung nach mindestens 2 Schichten (Mehrzahl im Regelwerk) aus Holz sein müssen.
Das ist meine Auslegung, ich lass mich aber gern eines besseren belehren.
Es wird entsprechend dem Sinn dieser Regel interpretiert werden: Es sollen Holzmitteleile sein und nicht etwa reines Carbon oder Alu. Ein Carbonmittelteil mit einem Furnier aus Holz am Bauch und Rücken wird also nicht durchgehen.obwohl "2 Schichten Holz". Ein Massivholz-Mittelteil, also ohne Leimung und deshalb nur aus EINER Schicht Holz, wird OK sein.
Und eben alles dazwischen, was im Sinne eines Holzmittelteils Sinn macht, ohne "Alibi" zu sein.
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Hallo Landbub,
das wird ganz schön Raum für Diskussionen mit den Kampfrichtern lassen. Diese Sorte wachsweiche Regel hilft nicht wirklich dem Schützen eine Sicherheit zu geben, was zulässig ist und was nicht. Ich denke da nur an die Diskussionen die es gibt wegen der Beiter Kunsstoffscheiben unter einem Blankbogengewicht, ob das nun ein Dämpfer ist, oder nicht.
Gruß Harald
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Das da ist in der Tat unglücklich
Das Mittelstück muss entweder
aus verschiedenen Schichten mit
Holzschichten oder aus einem Stück
Holz bestehen.
Der Originaltext ist auch nicht viel besser:
The riser is produced of a natural or resin based material (e.g. wood, bamboo, horn, cloth, fibreglass, etc., but not carbon/graphite or metal). The riser must be of laminated construction or one piece of wood.
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ICH würde das aber wie oben geschrieben nach dem SINN interpretieren. Hat das eingesetzte Holz einen Zweck oder ist es nur kosmetik?
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Damit dürften so ziemlich alle Bögen, die aus stabilisiertem Holz (ist ja kaum noch Holz, sondern Plastik in Holzoptik), Panzerholz oder einen hohen Anteil von Mikarta (Papier) bestehen, raus sein.
Betrifft zum Beispiel viele Falkenhölzer, Bodnik Bows, Black Widows, etc.
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Das da ist in der Tat unglücklich
Das Mittelstück muss entweder
aus verschiedenen Schichten mit
Holzschichten oder aus einem Stück
Holz bestehen.
Der Originaltext ist auch nicht viel besser:
The riser is produced of a natural or resin based material (e.g. wood, bamboo, horn, cloth, fibreglass, etc., but not carbon/graphite or metal). The riser must be of laminated construction or one piece of wood.
Doch, der Original Text ist viel besser.
Da steht am Ende es ist alles erlaubt, was kein reines Carbon oder Metall ist.
Micarta ist ein Harzbasierter (Resin based) Werkstoff mit Stoff (cloth).
Fiberglas ist erlaubt, etc.
Weiß nicht wo man da die deutsche Übersetzung, in der die Hälfte fehlt, her nimmt.
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"........Das Mittelstück muss entweder aus verschiedenen Schichten mit Holzschichten oder aus einem Stück Holz bestehen..... "
Ich hab mal den Passus den neuen Regelwerks hier hinein kopiert.
Das Mittelstück kann entweder komplett aus Holz, oder aus Lagen verschiedener Materialien bestehen, wobei meiner Meinung nach mindestens 2 Schichten (Mehrzahl im Regelwerk) aus Holz sein müssen.
Das ist meine Auslegung, ich lass mich aber gern eines besseren belehren.
Es wird entsprechend dem Sinn dieser Regel interpretiert werden: Es sollen Holzmitteleile sein und nicht etwa reines Carbon oder Alu. Ein Carbonmittelteil mit einem Furnier aus Holz am Bauch und Rücken wird also nicht durchgehen.obwohl "2 Schichten Holz". Ein Massivholz-Mittelteil, also ohne Leimung und deshalb nur aus EINER Schicht Holz, wird OK sein.
Und eben alles dazwischen, was im Sinne eines Holzmittelteils Sinn macht, ohne "Alibi" zu sein.
Genau das, also ein Mittelteil z.B. aus Micarta mit zwei Furnierstreifen aus Holz, ist laut dem Wortlaut erlaubt......
Hätte man es anders gewollt, so hätte man den Text präzisieren müssen, was sicher problemlos möglich gewesen wäre.
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@grombard
Kann es sein das du da die englische version alt hast ? Denn dein engl. Text ist das Original von der alten Deutschen Version und da stimmt sie 1:1.
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Ich habe nur Landbub zitiert.
Und da steht halt im englischen was ganz anderes als im Deutschen.
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Ein englischer Text kann beim Deutschen Schützen Bund nur schwerlich ein "original Text" sein
Außerdem ist er fehlerhaft, wenn er eine Übersetzung der alten und damit sowieso hinfällig Version sein soll
Dieser Passus des neuen Regelwerks ist genauso unpräzise wie das "etc." weiter hinten bei den Buchsen
Das Mittelstück muss entweder
aus verschiedenen Schichten mit
Holzschichten oder aus einem Stück
Holz bestehen.
Das muss doch eigentlich dem Autor auffallen, dass das kaum einer kapieren KANN
Nach meiner Auffassung können hier alle Materialien in Frage kommen, solange auch "Holzschichten" dabei sind...
Schmunzeln musste ich vorallem zum Namen des Sachbearbeiters der "technischen" Kommission...
Herr Furnier
Deutsche Regelwerke sind schon echt spannend ;)
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Servus beinand,
Ziel soll sein, die Bogenklasse "weiter" zu fassen und durch die Verfügbarkeit günstigen ILF-Equipments einem breiteren Publikum die Teilnahme an Meisterschaften zu ermöglichen.
Falkenholz, Witwen u. Bodnik sind ja meist auch TRB-konform, also bei anderen Verbänden abwärtskompatibel. Alles was bisher regelkonform war, darf auch weiterschiessen.
Jetzt steht der Einsteiger-Holzbogen (Ragim o.ä.) neben dem stabilisierten Deluxe"Holz"-Mittelteil mit Hightech-Carbon-Schaum-Wurfarmen. Die Materialschlacht ist eröffnet! Dies dann TRADITIONELL zu nennen, finde ich dreist.
Aber auf die Einführung des Primitivbogens konnte man sich nicht einigen!
Das versteh Einer!!!?
Weiterhin"Ois ins Kill"
Mane
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Ein englischer Text kann beim Deutschen Schützen Bund nur schwerlich ein "original Text" sein
Bei der Interpretation der deutschen Regeln werden immer die books of rules herangezogen. Sie können schon als das Original gelten.
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Damit dürften so ziemlich alle Bögen, die aus stabilisiertem Holz (ist ja kaum noch Holz, sondern Plastik in Holzoptik), Panzerholz oder einen hohen Anteil von Mikarta (Papier) bestehen, raus sein.
Betrifft zum Beispiel viele Falkenhölzer, Bodnik Bows, Black Widows, etc.
Warum sollte das so sein?
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Weil ich gerade den Schiedsrichterbrief des ÖBSV gelesen haben, frage ich mich, woher der DSB diese Änderung hat, von der in Österreich gar nicht die Rede ist. Also nichts seitens des Materials usw. Ist das wieder ein Sonderweg, der International nicht gegangen wird?
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Abgesehen von einigen Interpretationen im Thread, wurde hier dieser Passus vom Instinktivbogen übernommen.
Statt "verschiedenen Schichten" steht jetzt "verschiedene Schichten mit Holzschichten" geschrieben. (unglücklich formuliert) Die technische Beschreibung wurde allgemeiner gehalten und auch von einer Begrenzung der Zuggewichtsverstellung ist nicht die Rede.
Will heißen: der ILF-Bogen ist jetzt fix und Face-Walking ist zulässig. Dies hatte der Weltverband so beabsichtigt.
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Damit dürften so ziemlich alle Bögen, die aus stabilisiertem Holz (ist ja kaum noch Holz, sondern Plastik in Holzoptik), Panzerholz oder einen hohen Anteil von Mikarta (Papier) bestehen, raus sein.
Betrifft zum Beispiel viele Falkenhölzer, Bodnik Bows, Black Widows, etc.
Warum sollte das so sein?
Naja, weil doch das Mittelteil zum Großteil aus Holz bestehen muss, so lese ich das, was bei vielen Modellen z.B. dieser Hersteller, nicht der Fall ist. Plastiniertes Holz oder Panzerholz hat vermutlich nicht genügend Holzanteil und Mikarta sowieso nicht.
Aber vielleicht interpretiere ich die Regel falsch. Bin mal gespannt, wie das bei den Bogenkontrollen gehandhabt wird.
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Hallo,
habe mal die aktuellen Regeländerungen des DSB angehängt.
Beim Traditionellen Bogen (früher Instinktiv Bogen) ist mir die Beschreibung nicht ganz klar.
.......
Danke und Gruß Jo
In der aktuellen Sportordnung ist wieder von "Instinktivbogen" die Rede, siehe 6.2.2.5 der Sportordnung.
Was ist unter den "Schwingungsdämpfern" unter 6.2.2.5.7 gemeint? Hoffentlich nicht die Puschel an der Sehne, oder?
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Da hat der DSB halt noch nicht nachgezogen. Es wird Traditional Bow heissen anstatt Insinctive bow
Und Puschel sind erlaubt, steht ja ausdrücklich unter "Sehne": Außerdem sind Sehnendämpfer erlaubt, wenn diese mindestens 30 cm vom Nockpunkt entfernt sind.
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DIE Diskussion hatte ich 2014 mit einem LB. Der Kampfrichter wollte mich nicht starten lassen. Ich hab ihm dann das im englischen Original auf den Tisch gelegt.... Englisch konnte er nicht wirklich. Die Bildchen waren aber eindeutig.
Das wird Diskussionen geben, da viele Kampfrichter sich nur mit Metallbögen aus dem Olympic Recurve Bereich auskennen.
Mein Tip: Regelwerk im WA Original und die offizielle Übersetzung einpacken. Das gibt der Diskussion eine Grundlage.
Im meinem Fall hatte der KR kein Dokument dabei.
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Unter Schwingungsdämpfer versteht man die Gewichte die ein Blankbogen haben darf. Diese müssen durch den Kreis von 12 cm durchpassen. Man glaubt gar nicht was man in diesen kleinen Gewichten alles verbauen kann.
Für den TB ehemals IB sowieso nicht erlaubt.
Ich habe das aktuellste Regelwerk, Engisch und Deutsch IMMER dabei, auf meinem Kindle E Reader. Das ist nämlich kein Elektronisches Kommunikationsmittel. Die spannendsten Stellen habe ich bereits markiert und sind schnell zu finden.
Wenn deutsche Schiedsrichter so wenig Praxis haben, macht euren Verbänden doch den Vorschlag, für Praxiseinsätze nach Österreich zu kommen. Der Schiedsrichterreferent von Österreich, Helmut Pöll hat schon des öfteren, ausländische Schiedsrichter Praxiserfahrung in Österreich vermittelt.
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Unter Schwingungsdämpfer versteht man die Gewichte die ein Blankbogen haben darf. Diese müssen durch den Kreis von 12 cm durchpassen.
...ohne sie zu biegen :-)
Da wirds noch viel Diskussionen geben. Mir hat man mal die Silikonscheibe zwischen BB Gewicht und Stabibuchse als "elastisches Elelemt" rausbauen lassen. Sowas ist jetzt vom Tisch.
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Es gibt dazu ein Schreiben der Technischen Kommission des DSB an die Landesverbände, mit dem die Regeländerung eingeführt wurde:
https://www.dsb.de/fileadmin/DSB.DE/PDF/PDF_2021/tk_bogen_10.11.2021.pdf
Mit diesem Schreiben wurde der Traditinoal Bow eingeführt, in dem Schreiben wird er auch definiert.
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Spannend....Ich steh so stark auf Regeln :Achtung:
Der TRB geht da nur ohne Bogenköcher ?
Nur flüchtig überflogen... :new:
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Die spinnen... die Römer... 😂😂😂
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Ein fester Ankerpunkt ist
zulässig, aber die Position der Finger
im Gesicht darf auch verändert
werden. Die Position der Finger an der
Sehne darf nicht verändert werden.
Heißt: Facewalking ist zulässig aber ein Wechsel von 3unter zu mediteran ist nicht zulässig. Oder wie seht ihr das?
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Heißt: Facewalking ist zulässig aber ein Wechsel von 3unter zu mediteran ist nicht zulässig. Oder wie seht ihr das?
Siehe 22.4.5
"Die Position der Finger an der Sehne darf nicht verändert werden. "
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Dürfte man theoretisch mit einem DSB-TRB auch bei den Blankbogen oder gar Recurvebogen starten?
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Dürfte man theoretisch mit einem DSB-TRB auch bei den Blankbogen oder gar Recurvebogen starten?
So wie ich es bisher verstanden habe, ist nur der Compound genauer beschrieben, also "Bogen mit Cams" etc. Da kannst nicht mit einem Recurve mitschießen.
Aber alle anderen Klassen sollten einen TRB aufnehmen können vom Regelwerk her.
Es gibt da halt die feinen Unterschiede mit "MiWi darf nicht im Sichtfeld enden" etc, wo man ggf. ein wenig drauf achten muss
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Ein Langbogen kann als Traditional Klasse geschossen werden, sowie als Blankbogen und als Olympicrecurve.
Alles was wir am Olympischen Recurve sehen, Stabis, Visier usw sind KANN Bestimmungen. Nichts davon muss.
Wie Landbub korrekt sagt, ist der Compound am genausten reglementierte Bogen im Regelwerk. Der Compound braucht die Cams UNBEDINGT um ein CO zu sein.
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Gerade festgestellt, das der Threadersteller bereits die Regeländerung angehängt hatte. ;D
Das Problem ist m.E. zum Einen, die tatsächlich zulässige Konfiguration aus dem Schreiben der Kommission und den weitergeltenden übrigen Regeln herauszulesen (bei mir Fagus Mittelteil mit uukha Gobi und Püscheln).
Darüber hinaus wird natürlich die mögliche Zahl der zulässigen Bögen erheblich erweitert. Darin sehe ich aber keine wirkliche Wettbewerbsverzerrung, mein bisheriger Bogen ist ein Bodnik Mohawk, das Preis/Leistungsverhältnis ist nahezu identisch zum neuen Bogen, mit diesem fühle ich mich halt wohler.
Mir fällt es auch schwer, bei gasfaserverstärkten Wurfarmen und Micarta von ursprünglichen Materialien auszugehen.