Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: bergischerjaeger am Juni 02, 2021, 08:51:24 Vormittag
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Liebe Lagerfeuer Freunde :fire:
seitdem ich die FMJ Schäfte beim Bogensporthändler meines Vertrauens in der Hand hielt, lässt mich der Gedanke nicht ruhen,
mir einen Satz zuzulegen.
Nein natürlich brauche ich sie nicht, nein natürlich werde ich nur auf der Metaebene jagen gehen....aber ich will die Möglichkeit haben, so wie ich auch einen Geländewagen fahre und auf der Couch von Offroad Trips träume
Wie sieht es denn ballistisch aus bei folgenden Parametern: Satori 48# @28,5 auf den Fingern,Tradtional WAs,14 Strang FF
Wäre da ein FMJ 500 mit 100gr Spitze machbar bzw noch gut schiessbar oder ist der FMJ für eien 48# Recurve schlichtweg zu schwer?
Beste Grüße aus den unergründlichen Tiefen des Wolfsgebiets Leuscheid
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Du landest bei um die 8,5 gpp, da ist doch nix zu schwer. Habe allerdings keine Ahnung wo du sonst mit deinem gpp-Wert liegst bzw. wie gut diese/deine WAe sind.!?
Eine Möglichkeit wäre, dass du es testest wie es für dein Empfinden tatsächlich mit der Ballistik bei diesem Setup ausschaut.
Und übrigens, m.M.n. gibt es keinen zu schweren Pfeil für einen Bogen - weil, dies könnte/kann mit "Können" ausgeglichen werden... ;)
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So schwer sind die doch gar nicht, der fertige Pfeil dürfte immer noch deutlich unter 500 gr liegen. Die Schäfte wiegen gerade mal 40 gr mehr als ein Powerflight.
Ich würde es mir trotzdem gut überlegen.....ACC u.a. dünne Schäfte, bei denen das Alu innen liegt, werden bei Fehlschüssen krumm. Ich weiß nicht, wie das bei den FMJ ist aber wenn es nur darum geht, mehr Pfeilgewicht zu bekommen, wären reine Alus möglicherweise ökonomisch sinnvoller, die kosten nur die Hälfte wenn überhaupt.
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Da machst du keinen Fehler. Ultrageil. Leider Teuer,- Aber das ist Dir ja bekannt ;)
LG, Rüdiger
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So schwer sind die doch gar nicht, der fertige Pfeil dürfte immer noch deutlich unter 500 gr liegen. Die Schäfte wiegen gerade mal 40 gr mehr als ein Powerflight.
Ich würde es mir trotzdem gut überlegen.....ACC u.a. dünne Schäfte, bei denen das Alu innen liegt, werden bei Fehlschüssen krumm. Ich weiß nicht, wie das bei den FMJ ist aber wenn es nur darum geht, mehr Pfeilgewicht zu bekommen, wären reine Alus möglicherweise ökonomisch sinnvoller, die kosten nur die Hälfte wenn überhaupt.
der FMJ hat eine Aluaußenhülle und einen Karbonkern der verträgt einiges bevor er sich verformt, es lohnt sich diesen Schaft näher anzusehen.
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Da machst du keinen Fehler. Ultrageil. Leider Teuer,- Aber das ist Dir ja bekannt ;)
LG, Rüdiger
@ Rüdiger, was gefällt dir an dem Schaft?
Grüße, Daniel
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Vielen Dank für die Antworten! Werde mal einen Satz 500er bestellen und dann berichten.
Ich unterstelle auch, dass sich der Pfeil, bedingt durch die Aussenhülle weniger verbiegt als ein Karbonpfeil mit Metall Kern.
Und gerade bei Strammit Scheiben könnte der FMJ haltbarer sein.
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Was ich an denen immer super fand: Die ziehen sich butterweich aus den Zielen
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Da machst du keinen Fehler. Ultrageil. Leider Teuer,- Aber das ist Dir ja bekannt ;)
LG, Rüdiger
@ Rüdiger, was gefällt dir an dem Schaft?
Grüße, Daniel
Ähhhh ,- stehe jetzt auf dem Schlauch,- Antwort: "alles"????
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Ich habe die Teile früher mit meinem Border CH Hex 8,5 57@28 geschossen, mit dem Border habe ich leider nie sonderlich gut getroffen, ich vermute mal wegen der niedrigen Standhöhe, die Border für diesen Bogen vorgibt. Geflogen sind die Teile exzellent(FMJ dangerous game 16gpi), aber wenn ich auf Steine getroffen habe, waren sie genauso kaputt wie andere auch, kam mir auf Dauer etwas zu teuer.
Seither, wenn ich den CH oder den ACS benutze schiesse ich schwere Bambuspfeile, diese sind sogar eher robuster und v. a. viel günstiger.