Archers Campfire
Bogenschießen => Training => Thema gestartet von: Casimir am Dezember 14, 2020, 05:34:34 Nachmittag
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Ich nehme es mir immer vor - und vergesse es doch meistens... :sabber:
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Immer. Es ist weniger frustrierend, als sich mit schlechten Pfeilen warmzuschiessen.
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Das sind ja eigentlich 2 Fragen ;)
a) Aufwärmen
b) Training mit Theraband etc ...
Sind die hier zusammengefasst ..
Ich mach beides ...
Lockern/ Aufwärmen vor dem Training eigentlich immer
Theraband / Accubow Training dann aber gezielt ..
Weiß jetzt nicht für was ich abstimmen soll ;)
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Ich sage es mal so: Ich habe den festen Vorsatz regelmäßig mich aufzuwärmen und mit dem Theraband das Training anzufangen.
In der Realität hab ich zu kämpfen mich erfolgreich selbst zu belügen warum ich es dieses mal wieder nicht machen musste. :schuldig:
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Ich übe - weitestgehend - regelmäßig mit dem Saunders PowerPull, um die Rückenmuskulatur zu stärken.
Immer Wärme ich mich auf und dehne meine Muskulatur. Das halte ich für ganz wichtig und beim Turnier sogar viel wichtiger als das Einschießen. Die Muskulatur muss warm, locker und geschmeidig werden, sonst wird es nix. U.a. gehört die Teetassenübung bei mir zum Standardprogramm des Aufwärmens.
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Machen sollte man es schon, aber tuen tu ich's nicht! ;)
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Machen sollte man es schon, aber tuen tu ich's nicht! ;)
dito.... :(
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Ich hole vor dem schießen meistens 2 Eimer Feuerholz aus der Scheune. Das ist aufwärmen genug 8)
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Da unsere Halle ständig wegen Corona oder anderen Sachen zu war habe ich mir den Astra Shot Trainer geholt. Irgendwie vergesse ich das aber immer vorm Parcours oder wenn es doch mal in die Halle geht. Für Homeoffice trotzdem Super!
Aber zumindest etwas Dehnen und Muskeln lockern versuche ich vorm Schießen regelmäßig einzubauen. Scheint bei uns allerdings eher unüblich zu sein.
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Trockentraining mit dem Thera-Band zu Hause ja - aber ohne vorherige Erwärmung.
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Sich für eine Freizeitbeschäftigung "aufzuwärmen" macht für mich keinen Sinn. Ich wärme mich ja auch nicht auf, bevor ich morgens aufstehe, aus dem Haus gehe oder aufs Fahrrad steige. Bei Leistungs- und Hochleistungssport sähe das natürlich anders aus.
Ansonsten übe ich mehr oder weniger häufig "trocken" am Bogen: langsames wiederholtes Spannen des Bogens für die Kräftigung der oberen Rückenmuskulatur und der Daumen (beidseitig), Einnocken mit geschlossenen Augen, Durchgehen des Schussablaufs vom Stand bis zum Spannen des Bogens, Ablassübungen mit Hilfssehne ohne Pfeil.
Allgemeines Krafttraining, Dehnen und Mobilisation gehören eigentlich bogenunspezifisch auch mit dazu, da war ich allerdings in den letzten Monaten ziemlich faul :-[.
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Trockentraining - nein
Etwas Aufwärmen vorm Schiessen - immer ( Theraband) .
Da schaun zwar immer alle doof, aber ich schau halt doof zurück. Ich weiss, was meiner Nacken-/Rückenmuskulatur gut tut. Ok, vielleicht liegts auch am nicht mehr ganz taufrischen Alter ;)
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Tja,
ich trainiere eigentlich gar nicht (in den letzten 4 Jahre 2 Mal mit Max), und bevor ich. :bow:
dehne/wärme ich mich so 3 bis 10 Minuten auf, je nach Außentemperatur ::)
Daher habe ich mich auch von allen Bögen über 50 lbs adF getrennt - das war ohne richtiges Aufwärmen nicht "nachwirkungsfrei" machbar 8)
Bei Turnieren oder Parcoursgängen zusätzlich etwa 50 bis 70 Pfeile zum "warmschießen", aufsteigend von 5 (10) bis 30 m
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Nachdem ich etwas Schmerzen in der Bogenschulter bekam
wärme ich mich auf Anraten von Guido auf.
Hoffentlich hilft es !
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In meinem Alter muss Mann mit den Kräften haushalten. ;D Wenn ich zum Parcours fahre habe ich immer Wärme im Herzen und die verteilt sich dann im ganzen Körper.
Dehnübungen beschränken sich auf das spannen des Bogens, das reicht. ;D
Probleme? Keine.
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Moinsen
Ich war ehrlich gesagt ziemlich verwundert, als ich vor ein paar Monaten in den Bogensport kam. Kein einziger Mitschütze den ich bisher getroffen habe, hat sich aufgewärmt. Die ballern alle gleich drauflos.
Dann habe ich Jake Kaminskis Videos gesehen. Geniale Anleitungen zum Schießen, die bis ins 1000stel ins Detail schauen. Und dann kam sein Aufwärmvideo dran mit Rumhüpfen und Helikopterkreisen der Arme wie Oma es Anno 1910 gemacht hätte...
:wtf: is up with those bow shooters ????? :Achtung:
Es bleibt bis jetzt in diesem Punkt ein großes Staunen bei mir zurück und nicht mehr Wundern warum mir viele Mitschützen von Schulterproblemen erzählen und daher nicht mehr ihre 50 # schießen können, die sie alle in der Jugend auch auf den Fingern hatten......
Ich selbst wärme mich bei allen Sportarten die ich betreibe ordentlich auf. Bogenschießen ebenso. 7-10 Minuten mit Drücken, Ziehen und Dehnen ....
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Wenn ich Schmerzen habe, ist Bogenschießen nicht die Ursache.
Aufwärmen ja, aber begrenzt.
Schulter, Rücken etwas in Bewegung bringen,Bund nicht sofort Vollauszug, bzw. warm pumpen.
Dazu kommt, das Einschießen als Aufwärmübung.
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Inzwischen kenne ich einige ältere Kämpen, die Probleme mit der Achsel haben und kaum noch einen Pfeil schiessen können. Bei KEINEM kommt es vom Bogenschiessen :Achtung:
(Stöckchenschubser, du bist da ausdrücklich ausgenommen, was den Sarkasmus angeht.)
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Aufwärmen - vor Turnier- oder Parcoursrunden immer. Wenn ich daheim schnell mal ein paar Pfeile werfe, dann meist nicht. Letzteres bereue ich aber ziemlich schnell, wenn aus den paar Pfeilen dann doch ein wenig mehr werden. :-[
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Aufwärmen eigentlich selten... Ich brauch ne Ausrede falls die Pfeile das Ziel verfehlen sollten. ;D
Nein im Ernst ich nehm's mir öfter vor, mach's aber dann trotzdem nicht.
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Macht ihr eigentlich auch "Ausgleichtraining" damit die Muskulatur sich symmetrisch aufbaut?
So bei jedem 5. Mal denke ich dran und ziehe als Rechtshänder 5x mit der Linken (in der Hoffnung das hilft...)
Mein Sohn (LH) macht ab und zu ein kleines Schusstraining mit meinem RH-Bogen.
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Ausgleich allgemein, so viel und so viel lbs schieße ich nicht, als dass es unbedingt notwendig ist
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Wenn ich mit Therabändern oder eben anders ohne Bogen etwas mache, dann achte ich schon auf beidseitiges Training.
Training am Bogen funktioniert bei mir aber nicht auf der „anderen“ Seite. Also SPT oder Astra Shot Trainer. Einen Pfeil mit Links schieße ich da besser erst gar nicht :angel:
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Nachdem ich kein young jump-in-the-field mehr bin sondern ein alter Knecht mit bald 40 Jahren, spüre ich die Zeichen der Zeit und nehme das Aufwärmen recht ernst. Ich hatte in der Vergangenheit zudem paar mal Probleme mit dem Kreuz ( eingeschossen) und einen schweren Paragleiter Absturz. Ich wärme mich in der Früh schon auf bzw. bewege mich um in Schwung zu kommen.
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Macht ihr eigentlich auch "Ausgleichtraining" damit die Muskulatur sich symmetrisch aufbaut?
Ja, allgemeines moderates Krafttraining und beidseitiges Schießen.
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Casimir,
Zu den Begrifflichkeiten Aufwärmen und Lockerungsübungen.
Nach meiner Ansicht kann man beim Bogensport nicht von Aufwärmen sprechen. Ein spezielles Auffwärmprogramm wird nach meiner Ansicht nichts bringen, weil zum Startermin des Bogenschiessens die "aufgewärmten" Muskeln bereits wieder erkaltet sind.
Wichtig sind dafür aber ausreichende Lockerungsübungen. Diese bringen mit den Probepassen eine gewollte Schmeidigkeit.
Gruß
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Ich bin derzeit eher unregelmässig und nur auf Heuballen unterwegs. Meistens nach der Stallarbeit. Warm ist mir das schon. Schultern, Muskeln und Bänder sind schon in Wallung.
Trotzdem noch Armkreisen und mit schwachem Bogen und Technik anfangen, bevor es an den Langbogen geht.
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Wenn ich Halle 18meter 40cm Scheibe schieße fast immer, draußen Fita Blankbogen 50 meter wärme ich mich oft auf.
Feld und 3D Parcour eigentlich nie.
In der Halle stehe ich länger im Anker mit einem für mich schweren Bogen da ist die Schulter iwann erschöpft und es hat auch schon gezwickt.
Draußen Fita Blank finde ich es auch sinnvoll denke aber nicht immer dran.
Feld und 3D denke ich irgendwie nicht dran, wenn ich wieder obenrum weniger an habe, probiere ich mich auch beim Feld und 3D öfters auf zu wärmen.
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Egal ob früher zu meinen sehr aktiven Vereins Zeiten in denen ich einen 63# Border schoß oder heutzutage mit gemäßigterem Schießgerät -Satori 48"@28,5, wärme ich mich gründlich auf.
Interessant ist tatsächlich,dass die Qualität meines Schiessens erheblich darunter leidet, wenn ich das Aufwärmen schlabbere und nur die Hälfte mache.
Des Weiteren trainiere(Liegestützen/Klimmzüge) ich seitdem ich Gott sei Dank- wieder schiesse, nahezu jeden Tag, um fit für meinen Bogen(und mich selbst) zu bleiben.
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Wenn ich alleine auf dem Parcours bzw. im Wald auf meinem Platz bin, mache ich meine "Teetassenübung" aus dem TaiChi, wenn andere dabei sind, kann's passieren, dass ich es vergesse ;).
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Meine Osage-Schlange mit 60# ohne kurzes Aufwärmen zu schießen ist keine gute Idee, deshalb ja, immer 👍🏻
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Wenn ich alleine auf dem Parcours bzw. im Wald auf meinem Platz bin, mache ich meine "Teetassenübung" aus dem TaiChi, wenn andere dabei sind, kann's passieren, dass ich es vergesse ;).
Wenn die Kugelschützen in der Nähe ein Bierchen trinken vergesse ich auch öfters das Aufwärmen... :)
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Wenn die Kugelschützen in der Nähe ein Bierchen trinken vergesse ich auch öfters das Aufwärmen... :)
:) Wenn du da ein Bier mittrinkst vor dem Schießen ist das ja auch Aufwärmen: Einarmiges Reißen in der Halbliter-Klasse heißt der Sport. Das wärmt die Schulter ganz sicher auf und macht locker ;D