Archers Campfire
Bogenschießen => Training => Thema gestartet von: el mohro am August 07, 2020, 01:18:13 Nachmittag
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Hi , Anfänger 2 Monate . Achte vorrangig auf die Basics, Treffer eigentlich egal, selbst erarbeitetes, subjektives ,intuitives rangehen ans ziehlen , schwer reproduzierbar,dh., geht einer nach links unten oder rechts oben, weiß ich nicht woran es liegen könnte. Gehe von oben durch das Ziel zu dem vermeintlichen Punkt darunter , Versuche ,: richtig zu stehen, den Anker zu finden , nochmal an die Rückenspannung zu denken, beim Loslassen leicht mit der Hand zurück zu gehen , aber in Kontakt mit der Wange zu bleiben, Körper dynamisch leicht nach vorn gebeugt. Habe eine Einführung mit 8 Personen mitgemacht , nie ein Feedback bekommen, erst wieder in HH im Herbst hoffe ich! Was mache ich falsch, was sollte ich versuchen, was sollte ich lesen. Schieße momentan nur auf 10 mtr im Atelier, anbei ein Foto von einem durchschnittlichen Trefferbild. Danke für Anregungen.el mohro
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Hi,
jedenfalls solltes du weniger Pfeile schießen bzw mehrere Zielpunkte verwenden.
Wenn du auf 10m mal anfängst reproduzierbar zu treffen schießt du dir so sämtliche Nocken kaputt!
O:-) :bow:
LG
Wolfgang
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Das Trefferbild ist dir nicht so wichtig aber du zeigst uns nur ein Trefferbild ?????
Wenn du Anregungen zu deiner Form/Ablauf haben willst müsstest du uns schon Bilder oder ein Video zur Form zeigen ;)
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Moin el mohro! Was Du falsch machst? Eigentlich gar nichts. Dafür machst Du hingegen ganz vieles richtig: Du suchst Rat und Hilfe, Du probierst aus, Du lässt Dich auch auf Hinweise, was Du u.U. erst einmal hintenan stellen solltest, ein, Du willst es richtig machen und dazu lernen, ...
Was Dir offensichtlich fehlt ist jemand, der sich ganz gut mit dem Bogenschießen auskennt und der Dir als Coach oder Bogenpate zur Seite steht (auch im wörtlichen Sinn). Du sagst, dass Du im Herbst wieder in HH sein wirst. Hier im Forum gibt es jemand, an den Du Dich mal direkt wenden könntest. Der kennt sich aus und residiert in HH: carpe noctem
Dann gäbe es auch noch die Runde der Nordlichter; wegen Corinna-19 kommt in diesem Jahr nur leider kein Treffen mehr zustande. Das wäre aber ein Kreis von Forumskolleginnen und Kollegen aus der Ecke von Nds, S-H und HH an den Du Dich wenden oder anschließen könntest.
so long
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ja Vorredner haben schon Recht.
Und ich würde mir von Dir wünschen, deinen Threads eine aussagekräftigere Überschrift zu geben, damit man schon eher weiß um was es geht.... :Achtung:
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Danke für die guten Tipps. Ich mach mal weiter mit Fragen, Feststellungen, Ausrüstung bin, Technik, Irrwege, Unsicherheiten, etc.etc.
Nochmal meine Anfänge. Neue Wohnung in HH Rahlstedt. Bin dann durch Zufall auf den Parcours der Stellmoorer Schützen gestoßen und war gleich infiziert, Anfang Juni 20 war’s. Hab gleich einen 2 Std. Einführungskurs gemacht. War aber klar, ne Woche drauf muß ich in die Provence. Hab mir auf die Schnelle einen billigen Rattanknüppel und Pfeile gekauft und ab.
Schieße nun seit 2 Monaten tgl. Zwischen 50+100 x macht großen Spaß, aber ohne Feedback, lese viel, verbringe den größten Teil des Tages mit suche nach Infos im Netz. Bin übermotiviert ans Bogenbestellen rangegangen.
Der 1. ungarischer Reiterbogen hab ich zurückgeschickt ,40# !!
Der 2. via ebay ,eine Cobra 40# !! Handschlag drauf gegeben, vor 2 Tagen Kauf rückgängig gemacht. Der Verkäufer war sehr verständnisvoll!
Der 3. eBay ,Bodnik Reiterbogen günstig, wird mir im Herbst nach HH geschickt, 35# werde ich behalten.
Der 4.+5. 2 Reisschleudern B . Hunter und ein ähnlicher 58“ 30#+35#er ,sind beide Unterwegs hierher. Werde heute den 6. einen gebr. Tombow für wenig € kaufen und nach HH schicken lassen 25#.
Bekomme noch einen von Sonuka, Hard Hunter , irgendwie haben wir aber Kommunikationaprobleme. Werde letztendlich 4-5 Bögen haben, die Hälfte hier unten lassen ,weil ich nun mal 2 Heimaten habe. Hab genug Pfeile ,mir einen Leder-Armschutz ,Ziele und nen Lederhandschuh als Schießh. umgebaut.
war gestern das erste mal im Gelände , mit Wind ,Sonne ,Schatten, frustriert!
Schieße seit 3 Tagen mit. „3Unter“ ,gefühlt mehr Kraft, und weniger Fehler beim Loslassen, besser, das mit dem ankern geht ganz gut, Schulter zurücknehmen auch. Aber schwer ohne Fb. Alles sehr subjektiv, schwimme.
Macht aber immer noch großen Spaß ! Freue mich auf meine 2 Reisschleudern und Ende Oktober auf die beiden bodnik BOWS. Danke fürs zuhören. Tipps, mentale Unterstützung und Infos werden gierig erwartet. Ich muß noch 2 1/2 Monate ohne Trainer ( was kostet sowas) und/ oder Pate auskommen. Auch das beschaffen von Ausrüstung ist schwierig hier. Danke , ciao ,El mohro
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Bei all deiner Begeisterung, es ist günstiger nicht so oft den Bogen zu wechseln, bzw. nicht mehrere Bögen parallel zu schiessen.
Ansonsten überleg doch mal ein Video zu drehen ......
Am besten aus verschiedenen Perspektiven, damit der Anker und der Rücken in Detail und Totale zu sehen sind.
Ansonsten, was mir spontan auffällt, schiess mal nur 3 Pfeile, lass es auf dich wirken, atme durch, hole diene Pfeile und fang von vorne an. Dein Hirn kann die Zeit gut brauchen um die Eindrücke zu verarbeiten.
Gruß
Ralf
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Danke Ralf werd mich dran halten.el mohro
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Gute Tipps Waldgeist, werd mich bei denen melden. Was kostet denn nun eine Trainerst. ?
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Ich bin weder befugt noch in der Lage für irgendwelche Kollegen Beträge zu nennen. Ein Honorar im eigentlichen Sinn nimmt vermutlich keiner. Alles weitere ist ggf. eine Sache der Absprache. Denk mal an meinen Tipp in HH; da würde ich mich zunächst mal melden ...
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Hallo Leute, bin nun auch jeden Tag draußen, versuche weiterhin zurechtzukommen, das heißt auf die Basics zu achten und weniger Zielorientiert, wenn beides aufeinandertrifft umso schöner. Bogenarm 95% gestreckt, Ellenbogen max. nach hinten + oben, nochmal zusätzlich in die Rückenspannung kommen( da kann ich noch nichts mit anfangen, ob ich da nun drin bin oder nein!?) Finger strecken, lösen und mit der Hand Gesichtskontakt zuhalten und wenn ich daran auch noch denke , Hand,Arm nach hinten bis zum Ohr ziehen!? Zielen ist noch gar nicht mein Ding , weiß nicht wie, hab einiges gelesen, willmir aber nichts falsches antrainieren. 100% intuitiv, d.h.
was ich bis jetzt von Schuß zu Schuß geändert ,verworfen , korrigiert und beibehalten, da für mich plausibel d.h. erfolgreich, aber weit weg von reproduzierbaren Ergebnissen. Warte voller Ungeduld auf meine neuen Bögen, in der Hoffnung damit geht’s etwas besser. Hab ein paar Fotos von Schießergebnissen ,wie mir Rocho empfohlen hatte, kann man da was ableiten? Danke für euer Feedback. Elmohro , hoffentlich schaffe ich das 10 Fotos anzuhängen, nee krieg ich nicht hin geht nur 1 Foto ! Hilfe
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Scheint doch zu gehen . Bei den ersten 6 Fotos hab ich nach rechts unten gehalten. Ich meine das aus den vergangenen 2000 Schüßen ( mit meinen Augen, meiner unzulänglichen Technik und meinem Equipment )
gelernt zu haben.
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Mehr:
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Jetzt kommen drei, da hab ich versucht in die Mitte zu zielen: gehen alle links hoch !?
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Bei den letzten beiden hab ich wieder mein „ erlerntes“ angewendet!
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Trefferbilder helfen aus meiner Sicht nichts, ich müsste DICH und deine Form sehen, nicht wo die Pfeile stecken und dir was sagen zu können
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Das Bild sagt nichts über den Maler.
Such jemand wo es passt und lass draufschauen bevor sich etwas verfestigt das dann wieder raus muss. Bogen ist nicht ApothekenUmschau ;)
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Hallo el mohro
Das klingt alles etwas hektisch. Nimm dir Zeit! Die Chance, nach zwei drei Monaten einen reproduzierbaren Schussablauf zu haben, ist gleich null. Aber so wie du dich bemühst, wirst du es garantiert früher oder später schaffen.
Hier ein paar Tips fürs Training:
Schreib dir acht Punkte auf, auf die du beim Schussablauf achten willst und versuche, innere Bilder zu entwickeln, wie das von aussen auszusehen hat. Du kannst dann versuchen, diese Liste beim Schussablauf durchzubeten.
Aber: Arbeiten kannst du immer nur an einem dieser Punkte. Bleib einfach dabei, bis du diesen verinnerlicht hast. Dann erst kommt der nächste Punkt dran.
Zielen lenkt all zu sehr ab. Drum übe hauptsächlich ohne Scheibenauflage.
Nimm dir Zeit.
Neue Bogen sind schön und (sehr kurze Zeit) motivierend. Drum kaufe, was du kriegen kannst. :youRock: Darüber hinaus helfen sie jedoch nicht weiter. Deine Technik wird mit dem Kauf eines neuen Bogens nicht besser.
Und zum Schluss noch das Wichtigste: Lass dir Zeit!
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Noch ein kleiner Tipp
Deine Aufmerksamkeitsspanne / Konzentrationsfähigkeit ist begrenzt. Versuche daher pro Trainingseinheit immer nur ein Teil deines Schußablaufs bewusst zu ändern. Und dann danach „Einüben“.
Der Rest des Bewegungsablauf zwar auch versuchen so gut es geht richtig zu machen, aber den gedanklichen Fokus nur auf einer Sache haben.
Dadurch das du nur eine Sache önderst, kannst du auch dein Körperfeedbsck / Schußergebnis besser einordnen und eine Feedbackroutine entwickeln.
Wenn du mehrere Dinge gleichzeitig änderst wird das sehr problematisch weil du automatisch den Fokus verlierst und am Ende nicht mehr weist warum sich der Schuß so „angefühlt“ hat und was du korrigieren musst.
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Und vermeide (weitgehend) eine Scheibenauflage beim Techniktraining. Dadurch springt dein Fokus fast zwangsläufig auf „Zielmodus“ und weg vom Bewegungsablauf. Und du willst doch den Bewegungsablauf trainieren, oder?
Mst, Ulrich war schneller. Muss in Zukunft schneller auf dem IPad tipoen :unschuldig:
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Mst, Ulrich war schneller. Muss in Zukunft schneller auf dem IPad tipoen :unschuldig:
Doppelt genäht hält besser!
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Klugsch...ermodus an:
Zum Techniktraining gehört doch auch keine Scheibenauflage!
... und wech ...
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Sorry für die Werbung. :schuldig:
Fals nicht gewünscht bitte Löschen.
Ich habe in meinem Blog eine Seite zum Thema Techniktraining erstellt.
https://sfs-archery.de/?page_id=2672
Hilft evt. dem ein oder anderen.
Gruß
Sören / sfs-archery
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Sorry für die Werbung. :schuldig:
Fals nicht gewünscht bitte Löschen.
Ich habe in meinem Blog eine Seite zum Thema Techniktraining erstellt.
https://sfs-archery.de/?page_id=2672
Hilft evt. dem ein oder anderen.
Gruß
Sören / sfs-archery
Guter einleuchtender Text!
Erlaube mir einen kleinen Einwand: Das Lösen ist kein Element, das geübt werden kann, indem man sich direkt darauf konzentriert. Einverstanden?
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Guter einleuchtender Text!
Erlaube mir einen kleinen Einwand: Das Lösen ist kein Element, das geübt werden kann, indem man sich direkt darauf konzentriert. Einverstanden?
Weitgehend einverstanden :-) ich denke aber das man es als Element einzeln trainieren kann. und zwar in der Form das die Hand am Gesicht bleibt (und man nicht "das Winken" anfängt), man lediglich die Muskeln entspannt und nicht aktiv löst,...
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Guter einleuchtender Text!
Erlaube mir einen kleinen Einwand: Das Lösen ist kein Element, das geübt werden kann, indem man sich direkt darauf konzentriert. Einverstanden?
Weitgehend einverstanden :-) ich denke aber das man es als Element einzeln trainieren kann. und zwar in der Form das die Hand am Gesicht bleibt (und man nicht "das Winken" anfängt), man lediglich die Muskeln entspannt und nicht aktiv löst,...
Bei mir ist dann (wenn ich mich auf den Ablass konzentriere) aber meist die Rückenspannung dahin. Daher kann ich Ulrich zustimmen. Meine Empfehlung: Konzentration auf den Anker (mit der Hand fest im Gesicht) und dann die Rückenspannung aufbauen bzw. erhöhen. Irgendwann musst Du die Handmuskeln entspannen, da die Rückenmuskeln gewinnen (sind stärker ;)). Dann ist der Ablass automatisch da.
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Bei mir ist dann (wenn ich mich auf den Ablass konzentriere) aber meist die Rückenspannung dahin. Daher kann ich Ulrich zustimmen. Meine Empfehlung: Konzentration auf den Anker (mit der Hand fest im Gesicht) und dann die Rückenspannung aufbauen bzw. erhöhen. Irgendwann musst Du die Handmuskeln entspannen, da die Rückenmuskeln gewinnen (sind stärker ;)). Dann ist der Ablass automatisch da.
Danke für das Posting! Immer schön zu sehen, dass es anderen ganz genauso geht wie einem selber!
Gruß
Ralf
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Bei mir ist dann (wenn ich mich auf den Ablass konzentriere) aber meist die Rückenspannung dahin.
Geht mir im Grundsatz auch so. Man kann sich nur auf eine Sache konzentrieren. Und das auch nur für wenige Sekunden. (Einige sprechen da von 2 bis 5 Sekunden maximale Konzentrationsphase)
Werde mal sehen wie ich den Text in diesem Punkt präzisieren kann. 'Danke für eure Rückmeldungen.
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Ich habe mal den Text wie folgt ergänzt:
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Das Elementetraining konzentriert sich auf einen ganz speziellen Punkt im Bewegungsablauf wie z.B. dem Lösen, den richtigen Griff in den Bogen oder den Auszug des Bogens. Das Lösen selbst lässt sich dabei nicht einzeln trainieren. Mit "Lösen" ist hier kurze der Ablauf gemeint der zum Lösen führt. Der Aufbau der Rückenspannung, das Ankern und dann gefolgt von dem richtigen "loslassen".
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Guter einleuchtender Text!
Erlaube mir einen kleinen Einwand: Das Lösen ist kein Element, das geübt werden kann, indem man sich direkt darauf konzentriert. Einverstanden?
Weitgehend einverstanden :-) ich denke aber das man es als Element einzeln trainieren kann. und zwar in der Form das die Hand am Gesicht bleibt (und man nicht "das Winken" anfängt), man lediglich die Muskeln entspannt und nicht aktiv löst,...
Bei mir ist dann (wenn ich mich auf den Ablass konzentriere) aber meist die Rückenspannung dahin. Daher kann ich Ulrich zustimmen. Meine Empfehlung: Konzentration auf den Anker (mit der Hand fest im Gesicht) und dann die Rückenspannung aufbauen bzw. erhöhen. Irgendwann musst Du die Handmuskeln entspannen, da die Rückenmuskeln gewinnen (sind stärker ;)). Dann ist der Ablass automatisch da.
Das ist grad meine Baustelle. :youRock: Jetzt muss ich nur noch die Lippen (Maul zu!) und die Nase aus der Schusslinie bringen
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Ich habe mal den Text wie folgt ergänzt:
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Das Elementetraining konzentriert sich auf einen ganz speziellen Punkt im Bewegungsablauf wie z.B. dem Lösen, den richtigen Griff in den Bogen oder den Auszug des Bogens. Das Lösen selbst lässt sich dabei nicht einzeln trainieren. Mit "Lösen" ist hier kurze der Ablauf gemeint der zum Lösen führt. Der Aufbau der Rückenspannung, das Ankern und dann gefolgt von dem richtigen "loslassen".
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:yes:
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Hallo Leute, hab viel durch deinen Block sfs-archery und eure Diskussion gelernt . Hab ich das richtig verstanden, daß die stärker werdende Rückenspannung letztendlich das lösen auslöst und dadurch der Arm und folglich die Hand nach hinten gezogen wird, immer in Kontakt mit Kinn Hals Ohr. Dieses Moment nennt man nachhalten?
Hab heute den Hard Hunter von sonuka bekommen, ist schon was anderes als mein Rattanknüppel!
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Hallo Leute, hab viel durch deinen Block sfs-archery und eure Diskussion gelernt . Hab ich das richtig verstanden, daß die stärker werdende Rückenspannung letztendlich das lösen auslöst und dadurch der Arm und folglich die Hand nach hinten gezogen wird, immer in Kontakt mit Kinn Hals Ohr. Dieses Moment nennt man nachhalten?
Hab heute den Hard Hunter von sonuka bekommen, ist schon was anderes als mein Rattanknüppel!
Dann erstmal viel Spaß mit dem Hard Hunter von sonuka.
Bis zu dem Wort "Ohr" war alles richtig. Wenn Du alles richtig gemacht hast, geht die Hand automatisch nach hinten. Wie weit das ist, hängt von der Stärke der Rückenspannung (und Deines Bogens) ab. Grundsätzlich würde auch nur ein minimales nach hinten gehen reichen. Sofern die Hand beim Lösen etwas nach vorne oder zur Seite geht (sogenanntes Winken), hat etwas nicht gestimmt. ABER: bitte die Hand nicht aktiv nach hinten reißen.
Das Ganze hat aber nichts mit Nachhalten zu tun. Nachhalten ist, dass Du den Bogenarm und den Bogen (ungefähr) bis zum Einschlag des Pfeils in der Scheibe dort belässt, wo er beim Ablass auch war.