Archers Campfire
Do it yourself => Bogenbau => Thema gestartet von: Axel am November 27, 2017, 11:34:01 Vormittag
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Hallo zusammen,
gibt es Literatur oder Videos zum Bau von glasbelegten Recurvebögen?
Sprache sollte Deutsch oder Englisch sein.
Ich baue seit mehreren Jahren Gitarren und dachte mir, dass ich doch auch mal in den Bogenbau reinschnuppern könnte. Aber ohne Literatur/Anleitung ist der Einstieg mit Sicherheit sehr steinig und zu schwer.
Danke und Gruß,
Axel
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Antwort #1 in diesemThread sollte helfen. https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=96.0 (https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=96.0)
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Super, herzlichen Dank.
Diese beiden hier sind schon mal prima:
- Das Handbuch "Glasbogenbau" von Swissbow (habe ich mir gleich mal gekauft)
- Die Youtube Serie "Bow Building – Fiberglass Backed Laminated Flat Bow" von Dave Watson
Gruß,
Axel
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Dann bist du bereits auf gutem Wege.
Schau dich aber ruhig auch hier um: http://piratesofarchery.net/bb/viewforum.php?f=20 (http://piratesofarchery.net/bb/viewforum.php?f=20)
Gleich der zweite Eintrag: " bow build along for my son" ist klasse - da kannst du bestimmt einige Dinge übernehmen.
Auch der "build along for my bro" war super - leider werden die Bilder nicht mehr angezeigt
Aber wühl dich da mal durch - es lohnt sich.
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Danke für den Hinweis, diese Seite hatte ich auch schonmal bei der Nezsuceh gestreift.
Interessant ist vor allem, in dem von dir erwähnten Bericht, die Idee mit der 3mm-Alu-Latte auf der Form. :klasse:
Bei meinem Gitarrenbau gibt es relativ viele Baupläne und damit hatte ich auch angefangen. E-Gitarren könnte ich mittlerweile auch ohne bauen, bei einer Akustikgitarre schwöre ich weiterhin auf einen Bauplan.
Deswegen denke ich, ist das auch der beste Weg für mich in das Bogenbauthema einzusteigen. Also nicht das Rad von Anfang an neu erfinden sondern auf bewährtes zurückgreifen.
Nur leider habe ich noch keinen Plan für meine Bedürfnisse gefunden: Einteiliger Jagdrecurve, 60" - 62", 30 - 35#.
Jemand eine Idee/Vorschlag wo so etwas zu finden ist?
Danke und Gruß,
Axel
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- Das Handbuch "Glasbogenbau" von Swissbow (habe ich mir gleich mal gekauft)
Seite 29 !?
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Mach doch einfach mal einen Workshop und bau Dir da einen glasbelegten.
Kann ich nur empfehlen.
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Ich denke mal, wer ne Gitarre bauen kann, der wird auch nen einigermaßen tauglichen Bogen hin bekommen. Muss ja nicht gleich ein Meisterstück werden - war die erste Klampfe sicher auch nicht.
Wichtig find ich, dass man alle nur verfügbaren Infos einholt - ich weiß nicht, wie oft ich allein die verschiedenen Videos angeschaut habe. Dazu noch gelesen was ging - es waren schon einige Abende der Recherche.
Die genau passende Anleitung zu finden ist natürlich schwierig und eher Zufall, aber mit der Essenz aus den vielen Infos, lässt sich schon was reißen.
Und weil du es gerade erwähnst - das mit der 3mm Aluschiene habe ich auch gemacht und dann auch schnell wieder gelassen. ;D
Achso - gute Kontakte zu einigen Profi-Bogenbauern sind natürlich auch sachdienlich.
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Mach den Recurve 2 Zoll länger oder 0,4 mm weniger parallele Holzlage und Du bist bei 33 lb
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Wenn es denn wirklich fertige Baupläne sein sollen, dann wirst du hier fündig: http://www.binghamprojects.com/Bingham%20Projects,%20Inc.%20Catalog%2038.pdf
Dazu gibt es jeweils eine DVD und ein Heft, in dem alle Schritte gezeigt werden. Allerdings wird hier oft Bezug genommen auf die Materialkits des Anbieters und letztlich muss einem auch das Design der Bögen gefallen. Leider hab ich den Plan für den 60"-Recurve nicht mehr, sonst hätte ich ihn dir geben können.
Wenn du dir über die Prinzipien (Formbau, Pressmethode, Heizung, etc.) im Klaren bist, ist das einfachste, du kopierst einen Recurve mit bewährtem Profil (mit einem Border fällst du auf den Bauch), überträgst das Profil auf die Form, besorgst dir die Materialien und legst los. Die Probleme kommen früh genug auf dich zu, aber das ist Teil des Lernprozesses. ;D . Abkürzen kannst du diesen nur über einen Workshop bei einem routinierten Bogenbauer.
Übrigens: so sehen die Bingham Pläne aus:
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Vielen Dank!!! :)
@Zwerg: leider ist der Recurve im Glasbogenbuch "nur" ein 58-Zoller. Und den Stack für einen 60-62" hochrechnen kann ich halt (noch) nicht.
Ich habe den Andy schon angemailt, ob er Umrechnungs-Infos oder eine eigene Tabelle für Recurvebögen hat.
2" länger oder 0.4mm weniger parallele Holzlage und dann passt es? Woher weiss man so etwas?
Wäre ja cool wenn es so einfach wäre.
Wobei ich mich da frage wo die 2" angesetzt werden. Am Griffstück wäre für mich am logischsten. Und da entweder das Griffstück selbst verlängern oder aber jeden Wurfarm um 1".
Aber die Verlängerungsidee gefällt mir.
@nsb: an einen Workshop bei "Der Bow" hatte ich auch schon gedacht.
Aber der Spaß kostet schlappe 700€, da investiere ich dann doch lieber in meine eigenen Versuche die ja durch einen Workshop auch nicht unbedingt günstiger ausfallen.
@HaBe: Gitarre bauen ist viel einfacher. :-)
Videos schaue ich mir in den letzten Tagen alle möglichen an, auf jeden Fall total interessant diese Bogenbauwelt.
Ja, ich denke die perfekte genaue Anleitung für meine Bedürfnisse werde ich vielleicht nicht finden, aber eventuell kommt man ja in die Nähe.
Das wichtigste aber: warum hast du die 3mm-Alu-Idee verworfen? Weil der Radius alle Kurven sich ändert und damit nicht mehr exakt der Form entspricht?
@Shadowhunter: Die Bingham-Seite habe ich auch schon durchstöbert. Der Recurve dort als Laminierset mit Plan etc. würde prima passen (das Design ist für mich als okay zu bezeichnen).
Ich hatte dann den guten Elmont bzgl. Versandkosten und -dauer angemailt. Antwort von ihm: Versand würde $132 kosten - damit ist das aus dem Rennen.
Gesehen habe ich dann das Rudi Weick viele Baukomponenten anbietet. Das wäre für mich die erste Materialquelle. Fehlt aber immer noch der Plan.
Dann hatte ich mir auch gedacht, das gut kopiert besser ist als schlecht selbst erfunden. ;D
Also zuhause hängen ein Bearpaw Kiowa (52"), Bearpaw Hunter (60") und eine Weick Cobra (62").
Die Cobra ist optisch ein Traum, aber ein TD. Die Form würde mir aber gefallen. Oder der Hunter mit der Griffform der Cobra.
Die Form ist ja das "kleinere" Problem. Größer ist da die Unwägbarkeit der Stackdicke. Es soll ja am Ende nicht ein Bogen heraus kommen den ich kein Stück ausziehen kann.
Aber wie schon gesagt, faszinierend ist das Ganze schon extrem.
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Der heikelste Teil ist in der Tat die Stackdicke der Laminate. Da leben alle Bogenbauer von ihren Erfahrungswerten, die sie penibel aufschreiben. Es gibt auch Formeln, aber das letztendliche Zuggewicht hängt von zu vielen Faktoren ab. Im Klartext: trial and error! Du kannst eine gewisse Annäherung erreichen, wenn du von unterschiedlichen Bögen mit dem angestrebten Zuggewicht das Maß an den Fadeouts abnimmst und einen Durchschnittswert als Ausgangspunkt für deinen Bogen nimmst. Eine Garantie ist das allerdings nicht, aber dann wäre es ja auch nicht mehr spannend... 8) ;D
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Das wichtigste aber: warum hast du die 3mm-Alu-Idee verworfen? Weil der Radius alle Kurven sich ändert und damit nicht mehr exakt der Form entspricht?
Nein. Ich habe so ne Leiste im Baumarkt geholt - ca. 13 Euro. Auf die Form aufgelegt und da Löcher angezeichnet, wo ich es für sinnvoll hielt. Bohrungen angesenkt und verschraubt. Hierbei wohl etwas zu fest angezogen und sofort hatte ich an jeder Schraubstelle einen Knick. Also nächste Leiste gekauft, nur ein Minimum an Bohrungen gesetzt und die Schrauben lauwarm angezogen - alles gut soweit.
Am fertigen Bogen hatte ich dann allerdings wieder einen leichten Knick, diesmal im Wurfarm. Die Aluleiste hatte wohl irgendwo etwas Luft :???:
Meine zweite Form habe ich dann ganz anders gemacht - MDF mit der Oberfräse perfekt in Form gefräst, Auflage im Winkel nochmals fein verschliffen und das Moosgummi direkt aufgeklebt. Das Ergebnis war viel besser. Bei der nächsten Form werde ich wohl, so wie es in der Swissbow Anleitung steht, einen Glasstreifen oder aber eine dünne Buchenholzleiste aufkleben. Oder vielleicht kommt mir noch was Besseres in den Sinn bzw. die Experten, denn ich bin beileibe keiner, haben noch nen guten Vorschlag.
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Hallo Axel,
hast ne PM
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Danke HaBe, guter Hinweis. :-)
Damit ihr mal seht das es auch andere Sachen aus Holz gibt. ;)
Hier mal Bilder meiner letzten beiden Gitarren.
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Ähmm... du solltest auch mal mit Bogenbau anfangen! :GoodJob:
Der brauch´ sogar nur eine Seite!!
:klasse: :klasse:
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Sehr cool :youRock:
Der Korpus der E-Gitarre ist zusammen geleimt !?
Wie nennt sich dieses Holz ?
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@ Axel
:GoodJob:. Ein Glasbelegter sollte mit diesem Können kein so ein großes Problem für dich sein.
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Das changierende Holz ist - glaube ich - Schedua.
Die Wurfarme meines Bogens habe ich mit so einem Furnier gebaut.
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Danke. :)
Die Decke ist 8mm dick, nennt sich Quilted Maple Bicolor und ist ein Stück.
Der Hauptkorpus ist aus Walnuss, Hals aus Vogelaugenahorn und das Griffbrett aus Ebenholz.
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Handwerklicher Perfektionist und Ästhet: die besten Voraussetzungen für einen Bogenbauer. :klasse:
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@ Axel
:GoodJob:. Ein Glasbelegter sollte mit diesem Können kein so ein großes Problem für dich sein.
Das sehe ich genauso.
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Planung und Umsetzung schreiten gut voran, werde demnächst einen Baubericht hier starten.
Material werde ich großteils bei Weick bestellen.
Was mir aber noch fehlt ist der Moosgummiüberzug für die Form.
Kann mir einer sagen wo ich dieses Zeug herbekomme?
Danke und Gruß,
Axel
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Ich habe neulich Moosgummiplatten 3mm x 30cm x 40cm bei "Idee" gekauft. 1,89 wenn ich mich richtig erinnere.
Benutze sonst was anderes, werde das aber mal bei der nächsten Form testen.
Ist so ne Bastelzeugsladenkette und in jedem größerem EKZ zu finden.
Oder online.
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Ich verwende das hier in 40mm breite: https://www.ebay.de/itm/Dichtband-EPDM-einseitig-selbstklebend-10m-Rolle-Moosgummi-Dichtungsband/262782012914?hash=item3d2f074df2:m:mwvyT_Kj4W4l38JDRerAdtQ (https://www.ebay.de/itm/Dichtband-EPDM-einseitig-selbstklebend-10m-Rolle-Moosgummi-Dichtungsband/262782012914?hash=item3d2f074df2:m:mwvyT_Kj4W4l38JDRerAdtQ)
Lässt sich absolut easy verarbeiten.
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Super, Danke. :-)
Wie dick sollte man es nehmen? Langen 3mm?
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Locker. Das Zeug wird eh fast auf Null zusammen gepresst. Deshalb muss die Form wirklich gut vorbereitet bzw. verschliffen sein und sollt keine gröberen Unebenheiten mehr aufweisen.
Das Moosgummi ist eigentlich ned viel mehr, als ein Schutz fürs Glas und kann vielleicht minimalste Unebenheiten etwas egalisieren. Ich mach's halt drauf, weil ich es so irgendwo gelesen oder gesehen habe.
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Fertig auf Rolle mit Klebefläche?
Ihr faulen Sä... :schmoll:
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Danke.
Klar auf Rolle. Bin halt ein fauler Sack. :-)
Die Form (45mm Breite) bekomme ich in einer 3D-Fräse gefräst. Gehe davon aus, das sie dann recht vernünftig und schön gerade ist.
Darauf soll dann eine Lage Glas und darauf das Moosgummi. Also dann 2 oder 3mm.
Andere Frage noch: Weick bietet für die Wurfarme Taperstreifen und Furnier in den Längen 725mm und 900mm an. Was nimmt man am besten für einen 62"-Bogen?
Danke und Gruß,
Axel
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Na 62" sind ja knapp 160 cm je nach Bogendesign etwas mehr oder weniger.
Aber mit 2x725 kommst du da nicht hin.
Es sei denn, du hast kein durchgehendes Glas am Rücken.
Dann könnte das je nach Griffdesign reichen.
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Danke. Habe dann mal die 900mm-Variante bestellt, der Preisunterschied war nicht wirklich relevant.
Gruß,
Axel
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Ja, länger ist besser. ;D
CNC-gefräste Form?! Da kommt scho a bisserl Neid auf. :GoodJob:
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Hallo Axel,
2mm Moosgummi/Zellkautschuk genügt. Ich habe diesen https://www.ebay.de/itm/Zellkautschuk-Gummidichtung-Dichtungsband-10mx50mmx2mm-/132434926253?hash=item1ed5bc9aad (https://www.ebay.de/itm/Zellkautschuk-Gummidichtung-Dichtungsband-10mx50mmx2mm-/132434926253?hash=item1ed5bc9aad) in Verwendung. Klebe zuvor ein Abdeckband auf das Glas, dann kannst du den Moosgummi später leichter entfernen. Ansonst ist das ziemlich mühsam. Ich verwende Schuller Eh'klar 45479 Klebe-Abdeckband
Blue Mask UV 48 mm auch zum Abkleben der Glaslaminate vor dem Verkleben des Bogens. Gut beschriftbar, klebt gut u. lässt sich trotz des Druckes od. der Wärme beim Verkleben der Laminate nachher wieder ganz gut entfernen. Bei mir bleibt es als Schutz solange auf dem Glas bis ich den Bogen fertig verschliffen habe. Nichts besseres habe ich bisher nicht gefunden.
Schönes WE - Karl
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Ergänzender Hinweis zu Binghamprojects: die Versandkosten sind nur so extrem wegen der überlangen Laminate. Diese kann man aber, wie auch die anderen Holzsachen, ebenso vom Rudi Weick u.a. bekommen. Normale Pakete sind deutlich günstiger, so etwa 50 $ oder weniger. Ich habe da auch schon bestellt.