Archers Campfire
Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Cayuga am November 25, 2017, 02:40:09 Nachmittag
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Welches Parcoursmesser nutzt Ihr? Welches Messer könnt Ihr mir empfehlen, der damit auch mal Pfeile aus dem Baum popeln muss und nicht nur die Wurstsemmel schneidet. Aktuell benutze ich folgendes Messer https://www.linder.de/de/artikel/105109/Linder_ATS_34_Jagdmesser Ich dachte, es wäre super geeignet, weil es eine kurze und dicke Klinge hat und extrem scharf ist. Dazu sieht es noch super aus und liegt gut in der Hand.
Auf dem letzten Turnier war hinter einem kleinen Tier ein Baumstumpf, leider nicht morsch, und einige Schützen ließen wohl ihre Pfeilspitzen drin stecken An einer habe ich mir dann ein kleines Stück meiner Messerspitze abgebrochen. Ich ärgere mich noch immer über den kleinen Schaden. Wahrscheinlich ist mein Jagdmesser doch zu filigran, trotz 5 mm Klingenstärke am Rücken. Die martialischen militärischen schwarzen Plastikgriff-Outdoormesser will ich nicht, da das zum traditionellen Bogenschießen m.E. nicht passt. Das Wildsteer würde mir gefallen, aber 270 Euro finde ich extrem happig.
Freue mich schon auf Eure Vorschläge und ein paar schöne Bilder von geeigneten Messern.
Viele Grüße Peter
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Da hänge ich mich dran, ich suche nämlich dasselbe. Seit 15 Jahren schon... Wie Crocodile Dundee möchte ich nicht rumlaufen und Opinels sind zum Popeln nicht geeignet, ein Dilemma!
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Ich hab das hier: (Unter anderem)
https://www.amazon.de/MAHONY-Beaver-Hunter-Jagdmesser-440c/dp/B005C5LRXM/ref=pd_sim_200_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=AQ5XQMX51ZDYG22YS34J
440C Stahl Griff aus Olivenholz Gesamtlänge: 20,7 cm, Klingenlänge: 9,7 cm, Klingenstärke: 4,8 mm, Grifflänge: 11,0 cm
Sehr günstig und gut, scharf und robust, Wenn man was zum meckern sucht, dann das die Scheide schöner sein könnte.
Sonst für mich das ideal Parcourmesser.
Ich finde als Parcourmesser sollte es preislich im Rahmen bleiben. Wie häufig wird man mal nach seinem Messer gefragt, wenn man da angst haben muss es mal aus der Hand zu geben ist es meiner Meinung nach zu teuer.
Wichtig ist für mich auch die Länge unter 10cm Klingenlänge.
Oder, wenn es der Preis-Leistungssieger sein soll: Mora Robust:
https://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/morakniv-robust-mora-messer-aus-carbon-stahl-von-.html
Dazu kann mna sich auch tolle Filmchen auf youtube ansehen.
Gruß
Ralf
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Nicht unbedingt hübsch, aber für den Zweck ideal. Böker Magnum Survivor.
https://www.amazon.de/Böker-02RY7085-Magnum-Survivor/dp/B003H1A6BC
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Muela Rhino onesie
Fulltang bauweise
Dicke klinge
Geiles teil :)
https://www.amazon.de/Jagdmesser-schwarze-Leinwand-Micartagriff-Blatt-Mehrzweckgeschenkkarte/dp/B01MF4HYZV (https://www.amazon.de/Jagdmesser-schwarze-Leinwand-Micartagriff-Blatt-Mehrzweckgeschenkkarte/dp/B01MF4HYZV)
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Das Mora Robust habe ich auch !
Optisch kein Highlight, aber unkaputtbar :)
Obwohl ein Messer zum Popeln eigentlich ungeeignet ist, in der aktuellen TB ist ein schöner Bericht über ein gepimptes Stemmeisen - das werde ich mir wohl doch noch mal überlegen 🤔
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https://www.ebay.de/itm/Hultafors-Chisel-EDC-Stechbeitel-Stemmeisen-Holzbeitel-Stecheisen-in-Kocher/122344538163?epid=1833288933&hash=item1c7c4d8033:m:mZORmdglVfhbD0p1KBm4hZA
Und ein Morakniv Robust.
Das reicht.
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Das Stecheisen von Ras finde ich interessant, kurz und mit Köcher. Bisher taugt mein Mora Robust un hat mich noch nie im Stich gelassen. Für "hübsch" hatte ich eines dieser billigen Damastmesser von ebay gekauft, kommt technisch aber nicht ans Mora ran.
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Ein Stemmeisen hatte ich mal, das funktioniert natürlich besser als jedes Messer zum Rausoperieren von Spitzen. Leider verloren....
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Sehr interessant, daher gerade das Mora Robust bestellt, ist ja unschlagbar das Preisleistungsverhältnix :thankyou:
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messer für die brotzeit, treffen reduziert schnitzen ;-) nen breiten schraubendreher anschleifen oder einen stechbeitel.. und wenns mal gar nicht anderst geht nen akkubohrer mit nem 10er bohrer :-)
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Wenn ich beim sehr schönen Messer von Cayuga 60 Rockwell lese, ist mir selbst als Laien klar, dass die Spitze brechen kann. Es ist einfach zu hart. Für mich muss ein Parcoursmesser 2 Bedingungen erfüllen:
1. Spearpoint-Spitze
2. komplett flacher Knauf zum Draufhauen.
Alles andere kommt für mich nicht in Frage. Daher führe ich das Feldmesser von Glock, es erfüllt alle Bedingungen, ist billig und lässt sich, wenn die Pfeile ausgehen auch werfen. Allerdings weiß ich, dass die deutsch Waldpolizei Probleme machen könnte.
Ein Rock Creek Messer würde mir aber auch gefallen.
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+ 1 für das Mora Robust - in Punkto P / L Verhältnis und Robustheit kaum zu toppen... dazu leicht, unauffällig und legal zu führen... :klasse:
Das Feldmesser von Glock ist auch super gut geeignet... nur leider etwas zu lang, was zu Problemen führen könnte...
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Nicht unbedingt hübsch, aber für den Zweck ideal. Böker Magnum Survivor.
https://www.amazon.de/Böker-02RY7085-Magnum-Survivor/dp/B003H1A6BC
Hallo mK,
danke für den Tipp. Das finde ich gar nicht unhübsch. Sieht dem Wildsteer sehr ähnlich und ist echt günstig. Lediglich die helle Lederfarbe passt nicht zu meinem sonstigen Lederoutfit.
Kannst Du oder jemand anders sagen, ob man den Ledergriff problemlos gegen z.B. ein dunkelbraunes Paracord tauschen könnte. Hat das Böker-Messer im Stahl des Griffteils Löcher für Verschraubung von Griffschalen oder um ein Paracord durchzuführen?
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An Alle ein herzliches Danke für die Messervorstellung, die Ideen und Ratschläge. Echt :klasse:
Wenn ich für mich zusammenfasse, dann muss ein gutes Parcoursmesser sein wie von tempest genannt:
- Spearpoint-Spitze (leuchtet mir ein und war bei meinem Messer nicht so)
- flacher Knauf zum Draufhauen (macht Sinn und war bei meinem bisherigen Messer auch wichtiges Kaufkriterium)
Persönlich kommt bei mir (wird bei jedem anders sein) noch hinzu:
- Muss mir gefallen (harmonische Optik)
- Passend zum sonstigen Zubehör in dunkelbraun (Traditionell)
- scharf solle es auch sein und gut schärfbar
- großer Griff für guten Halt und kurze Klinge (dürfte sich weniger verbiegen und wäre i.d.R. rechtskonform)
Folgende Punkte stelle ich zur Diskussion:
- Wieso sind 60 Rockwell zu hart? (Das Wildsteer hat über 70)
- Der Hinweis auf die aktuelle TB war gut und der Artikel mit dem Stechbeitel ist interessant (habe ihn gerade gelesen). Aber wie seht Ihr das?
Ich finde ein Messer immer noch vielseitiger und praktischer und davon abgesehen auch cooler
Freue mich auf weitere Diskussionen und natürlich Bilder oder Links auf schöne Messer
Peter
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Welches Messer du auf den Parcour mitnimmst ist immer einer Frage der persönlichen Präferenz, zum Pfeilepopeln ist ein Stechbeitel bzw ein Priem aber auf jeden Fall besser !
(Wenn auch nicht so cool ;) )
Ein Messer ist zu diesem Zweck immer ein Kompromiss auf der schlechten Seite.
Nur meine 2 ct ;)
Mein Kompromiss ist das „uncoole“ Mora Robust ;)
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Welches Messer du auf den Parcour mitnimmst ist immer einer Frage der persönlichen Präferenz, zum Pfeilepopeln ist ein Stechbeitel bzw ein Priem aber auf jeden Fall besser !
:agree:
Daher nehme ich für´s "leichte Popeln" mein übliches Taschenmesser (OK, das ist deutlich stabiler als die üblichen ;)) und wenn´s mal härter wird ein Stechbeitel mit "messerartig zugeschliffener" Spitze, Gesamtlänge incl. Griff knapp 12 cm
Gruß, Younger
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Vorab, an Bäumen herumstemmen tue ich eigentlich nicht. Deshalb liegt mein Hauptaugenmerk auf Brötchen teilen und Hartwurst schneiden. Optisch ansprechend sollte es sein und gut in der hand liegen.
Sacha Thiel, HARFANG V3 SW (http://www.sthiel-knives.com/boutique/couteaux-droits/harfang-sw)
Ist wahlweise auch mit schwarzer Klinge oder Griffschalen aus Holz erhältlich.
Die Klingenlänge beträgt 11,5cm (gemessen gegen Vorderkante Griffschale) und ist 4mm stark (N690)
Es ist keine Scheide dabei, die muss extra bestellt werden.
Andreas
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Sehr interessant, daher gerade das Mora Robust bestellt, ist ja unschlagbar das Preisleistungsverhältnix :thankyou:
eine vernünftige Entscheidung. zum Pfeilepoppeln braucht es kein schweineteures Messer. Das Böker Magnum Survivor ist ebenfalls ein guter Tip. oder ein kleiner Stechbeitel
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...EKA H8. Dicke 8cm kurze Sandvik-Klinge. Lederscheide und Holz passt zum Köcher - und das Messer hab ich, seit ich 16 geworden bin...
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Nach vielen anderen "Versuchen"; Puma Auto Messer oder Hirschkrone Pilotenmesser. Hab ich seit ich 14 bin (Auch als Dienstmesser beim Bund) und ich findes es gifbt nichts universelleres.
Zum Pfeile "poppeln" einen Schraubendreher mit breitem Blatt und "Kraftgriff"
africanarcher
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Nicht unbedingt hübsch, aber für den Zweck ideal. Böker Magnum Survivor.
https://www.amazon.de/Böker-02RY7085-Magnum-Survivor/dp/B003H1A6BC (https://www.amazon.de/Böker-02RY7085-Magnum-Survivor/dp/B003H1A6BC)
Hallo mK,
danke für den Tipp. Das finde ich gar nicht unhübsch. Sieht dem Wildsteer sehr ähnlich und ist echt günstig. Lediglich die helle Lederfarbe passt nicht zu meinem sonstigen Lederoutfit.
Kannst Du oder jemand anders sagen, ob man den Ledergriff problemlos gegen z.B. ein dunkelbraunes Paracord tauschen könnte. Hat das Böker-Messer im Stahl des Griffteils Löcher für Verschraubung von Griffschalen oder um ein Paracord durchzuführen?
Paracord dürfte kein Problem sein. Meins hat Löcher, aber ich bin mir gerade nicht sicher ob ich die nicht selber gebohrt habe. ::)
(hab mal deinen Link geändert, hat nicht gefunzt)
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So, nun ist es passiert. Für 35 Euronen, was ich echt fair finde, habe ich mir das von mK und auch Burkhard empfohlene Böker Magnum Survivor gekauft und dazu noch Lederfarbe in dunkelbraun. Am Wochenende werde ich mich dann mal ans umfärben wagen. Ich werde dann vom Ergebnis berichten. Einen Stechbeitel finde ich doch zu uncool. Wobei das Böker schon eher an einen Stechbeitel als ein Messer erinnert. Echt wuchtig. Denke, zum Pfeilepopeln echt gut geeignet und nach leichtem nachschärfen auch scharf. Und, bei dem günstigen Preis ärgere ich mich sicher nicht über ein paar kleine Macken.
Nochmals danke an alle für die Vorschläge und Empfehlungen. Ich werde berichten
Peter
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Spricht eigentlich irgendetwas gegen Titan Messer?
https://www.amazon.de/Aqualung-Squeeze-TITAN-Tauchermesser-schwarz-anthrazit/dp/B000ZNSHWK/ref=sr_1_1?s=sports&ie=UTF8&qid=1511900692&sr=1-1&keywords=titan+tauchermesser
Der obige Link ist nur so als Beispiel gedacht.
Bricht dieses Titan leichter als andere Messer ?
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Ich hatte vor einer Weile mal das hier zum Thema Titanklingen gefunden: https://www.messerforum.net/showthread.php?29095-Titan-als-Klingenmaterial
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Moin, ich habe mir vor ein paar Jahren dieses Messer https://www.google.de/search?q=norma+outdoormesser&client=ms-android-samsung&prmd=sivn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjy0b67iOPXAhVM2aQKHcoIAdMQ_AUICigC&biw=360&bih=560#imgdii=7yw0JGc6Bam4mM:&imgrc=7yw0JGc6Bam4mM: gekauft. Ist echt sehr robust und gut zum Pfeile rausschneiden. Das Messer gibt es immer mal wieder bei der Norma und kostet 9.99€.
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Moin, ich habe mir vor ein paar Jahren dieses Messer https://www.google.de/search?q=norma+outdoormesser&client=ms-android-samsung&prmd=sivn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjy0b67iOPXAhVM2aQKHcoIAdMQ_AUICigC&biw=360&bih=560#imgdii=7yw0JGc6Bam4mM:&imgrc=7yw0JGc6Bam4mM: gekauft. Ist echt sehr robust und gut zum Pfeile rausschneiden. Das Messer gibt es immer mal wieder bei der Norma und kostet 9.99€.
warum nicht ein solches Messer wenn es seinen Zweck erfüllt. das optimale Poppelmesser hat eben noch niemand entwickelt
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Nutzt eigentlich noch wer ein Hori Hori?
PS: Das Käsebrot nehme ich verzehrfertig mit.
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Mh, bisher habe ich noch kein Messer gebraucht im Parcours... weil hier im Thread aber schon "Mora" erwähnt wurde, der Vorläufer des Companion gibt es mit Kohlenstoffklinge bei Bauhaus für nen Zehner (Man darf sich halt nicht am Bauhaus Schriftzug stören). So eins liegt bei mir aber in der Werkzeugkiste.
Outdoors habe ich oft die Edelstahlversion des "Companion" dabei, ansonsten das gute alte Victorinox Taschenmesser.
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Ich nutze seit Jahren ein Linder Jagdmesser als Messer im Parcours, handlich stabil und Made in Germany
https://www.linder.de/de/artikel/Messer_aus_Solingen/Jagdmesser/122010/Robustes_Jagdmesser
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Ich benutze schon seit mehreren Jahren dieses:
https://www.amazon.de/Herbertz-G%C3%BCrtelmesser-Micarta-Schale-Gesamtl%C3%A4nge-102110/dp/B000KDVJP2/ref=sr_1_52?s=sports&ie=UTF8&qid=1511993884&sr=1-52&refinements=p_4%3AHerbertz
Nachdem mir mal etwa 5 mm der Spitze abgebrochen sind und ich diese nachgeschliffen habe (ohne die Klingenstärke im Bereich der Spitze wieder zu reduzieren) ist es auch viel robuster.
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Mh, bisher habe ich noch kein Messer gebraucht im Parcours... weil hier im Thread aber schon "Mora" erwähnt wurde, der Vorläufer des Companion gibt es mit Kohlenstoffklinge bei Bauhaus für nen Zehner (Man darf sich halt nicht am Bauhaus Schriftzug stören). So eins liegt bei mir aber in der Werkzeugkiste.
Outdoors habe ich oft die Edelstahlversion des "Companion" dabei, ansonsten das gute alte Victorinox Taschenmesser.
da sind wir zwei uns völlig einig. Bauhausmora und Victorinox ist eine gute Kombination
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So, nun habe ich mein neues Magnum Survivor umgefärbt. In der dunklen Farbe gefällt mir das Leder wesentlich besser und passt zum Rest meiner Ledersachen. Hier noch die vorher/ nachher Bilder:
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Wie färbt man ein Messer ?
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Leder mit der Lederfarbe und das Metall mit Brünnierung
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Genau so. Lederfarbe gekauft, das Leder gereinigt und mit einem dünnen Pinsel auf das fett- und staubfreie Leder die Lederfarbe aufgetragen. Total simpel.
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Ich meinte das brünnieren - danke für das Stichwort, da findet man auf youtube ja einiges.
Sieht gut aus so!
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Ich benutze einerseits mein über 47 Jahre altes BW Messer und ein optisch etwas schöneres Messer was (so behauptet der Händler) speziell zum Pfeile rauspopeln entwickelt wurde. Der Preis war 60€.
Gruß
Kedde :fire:
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das untere ist ein YuCoon - hab ich mir auch schon überlegt:
http://durchschnitt.eu/epages/2adb04b1-b46d-4bb6-984d-1c7d6a5ceb0a.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/2adb04b1-b46d-4bb6-984d-1c7d6a5ceb0a/Categories/Messer_YuCoon
Hast du schon eine "harten" Einsatz damit durchgestanden ?
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Nutze ein Austernmesser, klein, preiswert und eine extrem dicke, kurze Klinge.
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das untere ist ein YuCoon - hab ich mir auch schon überlegt:
http://durchschnitt.eu/epages/2adb04b1-b46d-4bb6-984d-1c7d6a5ceb0a.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/2adb04b1-b46d-4bb6-984d-1c7d6a5ceb0a/Categories/Messer_YuCoon
Hast du schon eine "harten" Einsatz damit durchgestanden ?
Nein mit dem Messer noch nicht, das habe ich erst seit ein paar Wochen und hat noch keinen Baum gesehen.
Gruß
Kedde :fire:
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Ich habe seit einiger Zeit ein Muela Ibex und bin superzufrieden! Relativ kompakt, 4mm breite Klinge. https://www.messerforum.net/showthread.php?67368-Muela-Ibex-ein-sch%F6nes-kleines-Fixed (https://www.messerforum.net/showthread.php?67368-Muela-Ibex-ein-sch%F6nes-kleines-Fixed) Hier ist ein Testbericht, allerdings nicht von mir. Aber da gibt es zumindest ein paar Bilder, da ich selber noch in der Arbeit bin und gerade keine machen kann...
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Sehr schönes kleines Messer.
Werde ich mir auch mal zulegen.
Danke für den Tip.
Gruß
Kristian
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http://www.joker.es/en/7/145/0/1_3/STAG-HORN-CROWN-BOWIE-KNIFE-16-CM-STAINLESS-STEEL-BLADE-LENGTH-.html
(http://www.joker.es/en/7/145/0/1_3/STAG-HORN-CROWN-BOWIE-KNIFE-16-CM-STAINLESS-STEEL-BLADE-LENGTH-.html)
mit meinem bin ich sehr zufrieden. Gerade kürzlich bei einem starken Stück Totholz sehr hilfreich.
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So, bin endlich zu Hause. Hier noch zwei Fotos meines Muela Ibex.
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Sieht gut aus, und die Spitze ist kräftig genug?
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Da kann ich RABU nur zustimmen " Das Messer passt"
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Sieht gut aus, und die Spitze ist kräftig genug?
Bisher hatte ich keine Probleme. Wobei ich auch sagen muss, dass ich zum Glück nicht zur Fraktion der Grobmotoriker gehöre ^^ Sollte ein Pfeil wirklich mal feststecken kriege ich ihn in 95% der Fälle durch sanftes hin und herrütteln auch wieder raus. Bisschen nachhelfen, wenn es Sinn macht geht immer mit dem Messer. Ist halt kein Stemmeisen. Wenn man das im Hinterkopf hat, sollte man klarkommen. Trifft wohl aber so auf die meisten Messer hier zu.
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Hier mein neues Parcoursmesser. Die Scheide ist gerade in Arbeit. Die kurze Klinge ist von Roseliwootz, der Griff aus Ebenholz, Maserbirke, Plastik und Messing.
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Sehr schön!! :klasse:
Für die Scheide gib´s dann so´n Lederarbeiten-Thread :)
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Ein Messer zum Pfeilepopeln hab ich mir auch mal angeschafft. Glock Feldmesser in der Farbe Dessert, Spitze wurde meisselförmig angeschliffen. Funktioniert recht gut, die Karbonstahlklinge wurde unter anderem zum Aufhebeln von Holzkisten konstruiert. Günstig ist es auch. Liegt aber meist in der Kiste, habs am Parcour selten bis nie dabei.
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Ich nehme demnächst wieder mein Walther APK - All Purpose Knife mit, das ist robust und reicht auch für ´ne Brotzeit. 8)
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Ein Kizlyar Ruz ist diese Woche bei mir eingetrudelt. Nicht so sehr zum Ausgraben von Pfeilspitzen, sondern für die gepflegte Brotzeit. (Ich schieße nicht auf lebende Bäume)
(http://web.a-schnabel.de/For18/ASA_7447fert.jpg)
Das Teil gibt's nicht an jeder Ecke. Ich habe es von Lamnia in Finnland (https://www.lamnia.com/de/p/13584/messer-und-taschenmesser/kizlyar-%D0%BA%D0%B8%D0%B7%D0%BB%D1%8F%D1%80-ruz-%D1%80%D1%83%D0%B7-messer). Der Versand mit UPS Express hat nur 2 Tage gedauert.
Ich messe die Klingelänge mit 120,5mm (passt schon ;D )
Andreas
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...
Nicht so sehr zum Ausgraben von Pfeilspitzen, sondern für die gepflegte Brotzeit. (Ich schieße nicht auf lebende Bäume)
...
Andreas
Das macht doch keiner vorsätzlich! O:-)
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Ein Muela Ibex steht bei mir auch auf der Wunschliste.
Danke für den Tip. :thankyou:
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das optimale Messer scheint es nicht zu geben. jeder hat eben andere Vorlieben. ich zeige mal eines meiner Lieblingsmesser. ich besitze es sei über 30 Jahren. als ich noch mit dem Rucksack unterwegs war hatte ich es immer dabei.
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oder das hier. selbst gemacht.
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Dein selbstgemachtes Messer gefällt mir super, schön schnörkellos und man merkt das es im Gebrauch ist! Auch der Abschluss hinten am Holz gefällt, hast du hier Horn eingesetzt?
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Auch der Abschluss hinten am Holz gefällt, hast du hier Horn eingesetzt?
das ist Horn. mit 2K-Kleber befestigt
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Ich habe seit Jahren das hier:
http://www.messerdepot.de/product/167/muela-messer-jabali-mit-olivenholz.html
Sehr stabile durchgehende Klinge. Gute Hebelwirkung. Nicht zu klein, aber auch nicht zu gross. Für mich einfach ideal.
Allerdings für gerade mal € 30,00 in Madrid in einem kleinen Messerladen an der Plaza Mayor gekauft.
Das muss so ca. 11-12 Jahre her sein.
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Das sieht richtig gut aus, aber bei der spitzen Spitze (was für ein Wortspiel) hätte ich doch immer den Gedanken im Hinterkopf ob die mal nicht abbricht.
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Meinst Du mein Muela?
Die Spitze ist sehr stabil.
Keine Bange. Da bricht nix.
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Ja dich meinte ich. Aber Bilder können schon mal täuschen. Sieht super aus dein Messer. :klasse:
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Danke. Bin auch höchst zufrieden damit.
Ich habe damit schon etliche Pfeile aus Holz gepopelt.
Da verbiegt und bricht nix.
Vielleicht kann ich die Tage ja mal bessere Bilder der Klinge machen.
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Ich muss mich entschuldigen.
Es ist nicht das "Jabali" sondern das "Castor"
https://www.samuraischwerter.de/Messer-Shop/Muela/Muela-Castor.html
Dennoch habe ich nicht mehr als 30-35 Euro bezahlt 8)
Von der Klinge und der Stabilität her ist es dem kürzeren Jabali (es gibt davon glaube ich 2 Grössen) sehr ähnlich.
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Ich habe es doch schonmal erwähnt, ich bin sehr anfällig bei schönen Gebrauchsmessern, die Muela´s sind echt :klasse:. :bremse:
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Ja ein wirklich schönes Messer. Da könnte auch ich wieder einmal schwach werden.
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Nutze seit vielen Jahren dieses Messer:
http://www.messer-taschenmesser.de/Herbertz_Guertelmesser/Herbertz_Guertelmesser/110311.html
irgendwann, istr mir die Spitze abgebrochen. Nachgeschliffen, gut iss.
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Ich führe so gut wie nie ein Messer mit mir, ausser für eine kurze Zeit ein Opinel als Stativersatz.
Doch die Zeiten ändern sich, man wird alt, kurzsichtig und schiesst schlechter...
Man braucht also öfter mal Hilfe bei einem Stumpf oder einer Wurzel.
Ich habe meinem großen Sohn vor vielen Jahren ein CRKT M21 besorgt, und das fand ich damals schon ziemlich perfekt.
Deshalb habe ich nun auch nach einem gesucht, und bin schließlich bei einem M16 Special Forces gelandet.
Liegt mir gut in der Hand, mit einem mir angenehm hohen Gewicht. Doppelt arretierbar.
Sowohl Parcours (weniger) als auch Bushcraft (mehr) geeignet.
Ich denke, damit kann ich mir zur Not Pfeil und Bogen schnitzen.
Mehr dazu
https://www.crkt.com/m16-14zsf-desert-tanto-with-triple-point-serrations.html
Die rechtliche Lage ist mir bewußt, und ich handle entsprechend.
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Wenn ich mit dem großen Köcher unterwegs bin, habe ich dieses 6 mm Schnitzwerkzeug mit.
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Ich habe grad mal wieder hier reingeschaut und festgestellt dass meine Links nicht mehr funktionieren.
Naja. Worscht.
Es sind ja noch die Bilder da. Ansonsten nach Muela Castor googeln, sollte Interesse bestehen 😎
Ist ein wirklich gutes und schönes Messer.
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Mein Begleiter seit einiger Zeit. Bisher nichts ausgebrochen :
https://www.messerworld.de/croco-knives/croco-damascus-17-palisander.html
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Ich habe mir das Yucoon Predator, von Durchschnitt.eu, zugelegt und es hat schon gute Dienste geleistet.
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Seit etlichen Jahren dabei:
https://www.linder.de/de/artikel/Messer_aus_Solingen/Jagdmesser/122010/Robustes_Jagdmesser (https://www.linder.de/de/artikel/Messer_aus_Solingen/Jagdmesser/122010/Robustes_Jagdmesser)
Made in Solingen und nicht nur auf dem Papier
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Wichtig ist eigentlich nur ei breiter Rücken, der durchgehen ohne Anschliff bis zur Spitze läuft.
Dabei sollte er einige cm vor der Spitze zur Schneide hin gerundet sein, damit dort der Schaft anliegen kann.
Dazu eine Fläche am Griffstück, zum Schlagen mit der Hand.
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Hi,
Ich habe meistens das dabei.
https://www.varusteleka.com/en/product/terava-jaakaripuukko-carbon-steel/56524
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Hallo
Die Nordlichter kennen meine Eisen- Auswahl (DSC 00621. JPG ,DSC oo622.JPG --)Treffen der Nordlichter..So kann ich nach Einsatz-Ort und Zweck aussuchen ..Urwald oder Steppe ..
Oft hilft ein starker Schraubendreher ..
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Ich habe seit einer Weile das CDS Axarquia am Gürtel. Macht bisher alles sehr gut mit. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
https://www.amazon.de/AXARQUIA-G%C3%BCrtelmesser-%C3%9Cberlebensmesser-Lederscheide-Feuerstahl/dp/B016ISMGVS
(Ari: Hab´ den Link repariert)
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Und ich habe immer noch das von mK empfohlene Böker Magnum Survivor
https://www.bow-shop.de/de/Hardware-und-Hilfsmittel/messer/Boeker-Magnum-Survivor-2690.html
Bin sehr zufrieden. Preis-Leistung finde ich extrem gut. Handhabung ist auch super. Bei vielen der hier gezeigten Messer kann man nicht hinten mit der Hand draufschlagen, um das Messer in den Baum zu treiben. Beim Böker geht das. Ansonsten halt ein Stemmeisen: noch günstiger, aber weniger kultig.
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...aber weniger kultig.
ääh wie meinen ??
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Ok, aber mein Brötchen kann ich mit dem Messer trotzdem besser aufschneiden :)
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Leider auch ... nein O:-)
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Also... Ich musste noch nie hinten auf mein Messer drauf schlagen um eine Spitze heraus zu bekommen. Ansonsten finde ich Bowlaws "aufgehübschten" Beitl klasse! :youRock:
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Ich hab zwar auch immer ein Messer dabei, aber wenn ich wirklich mal einen Pfeil aus Holz befreien muss , nehm ich eigentlich nur das hier. Ein kleiner Eispickel für die Bar, günstig aus dem Reich der Mitte. Edelstahl, für meine 35 - 40 lbs ausreichend, macht das Holz nicht so kaputt und lässt sich einfach nachschleifen. Im 2er Set so um die 10 bis 12 Euro, nichts anderes als ein umgeschliffener Schraubendreher.
Grüsse Tomas
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Ist sogar noch billiger zu haben.
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Das mit dem Eis-Pickel gefällt mir
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Auch top Lösung!
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Hallo,
ich nutze seit einigen Jahren das Bushcraft von RealSteel.
Mit Kydexscheide und D2 Stahl.
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Ich habe immer ein Mora Companion oder Robust mit dabei. Ein kleiner Allrounder für wenig Geld.
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....Der Hinweis auf die aktuelle TB war gut und der Artikel mit dem Stechbeitel ist interessant (habe ihn gerade gelesen). Aber wie seht Ihr das?
Ich finde ein Messer immer noch vielseitiger und praktischer und davon abgesehen auch cooler
Freue mich auf weitere Diskussionen und natürlich Bilder oder Links auf schöne Messer
Peter
Hallo Peter, bin auch einer aus der Klingenaffinenfraktion, die Anzahl meiner Messer kann ich aus dem Stand nicht benennen. Von Serienmessern über Messer von Messermachern, alles dabei. Das ist bei mir wie bei meiner Frau das Thema Schuhe....
Ich habe immer ein kleineres Messer am Parcours dabei, aber es noch nie selber zum Pfeile popeln gebraucht. Letztes Jahr habe ich es einem "erfahrenen" Menschen geliehen, der seinen Pfeil aus einem Ast popeln wollte und der hat mir vom meinem schönen Customs Made Messer Meyer auch ein kleines Stück der Spitze rausgebrochen. Der Steffen konnte es wieder rausschleifen.
Seitdem habe ich mir einen Stechbeitel zugelegt und der ist im Rucksack dabei.
Wenn Messer auch zum popeln, dann würde ich es eher mit einer Tantoklinge versuchen, die hat durch die Geometrie ein sehr stabile Spitze.
Hart bricht leichter als flexibel, daher sollten der Stahl für diesen Zweck nicht zu hart sein.
Ferner kommt es auch noch darauf an, dass man mit einer normalen Messerspitze keine seitlichen Hebelbewegungen zur Klingenlnge macht, sondern nur um den Pfeil herum das Holz durch vor/rück Bewegungen lockert, niemals seitlich, außer man hat eine entsprechende Spitze a la Wild Steer
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Hart bricht leichter als flexibel, daher sollten der Stahl für diesen Zweck nicht zu hart sein. ...
Die Erfahrung mit einem zu harten Messer in Verbindung mit falscher Handhabung musste ich mit meinem selbst gemachten leider auch machen.
Gott sei Dank hat es wieder eine neue Spitze.
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Ich habe mich lange einem "Parcoursmesser" verweigert, kurzzeitig hatte ich einen Stechbeitel dabei den ich aber nie gebraucht habe. Die guten Tophat 3D Schraubspitzen bekommt man mit ein bisschen "nackeln" auch so wieder raus. Seit ich aber häufiger die Victory VAP mit Winys Spitzen schieße musste ein Messer her, ist echt brutal wie die eindringen. Und somit ist es dieses geworden:
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-boker-plus-outdoorsman-02bo004-outdoormesser.htm
Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu schwer, durchgehender Erl, super Preis. Bisher ein mal gebraucht und sehr zufrieden.
Gruß, Andi
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Nachdem ich im Verein "gelernt" habe, dass ein Bogenschütze auch ein ordentliches Messer braucht, habe ich mir an eine Helle Klinge, die bei mir seit nunmehr 25 Jahren rumliegt endlich einen einfachen Griff dran gemacht. Die Klinge gehört zum Helle No. 99, das hat mir früher sehr gut gefallen, und ich hatte mir dann bei einem Norwegen Urlaub die Klinge gekauft. Dann aber nach einem missglückten Versuch keinen Griff mehr dafür gebaut...
Nun ist es für mich ein echtes Arbeitsmesser, sehr scharf und schnitthaltig. Dank der 3-Lagigen Klinge und einer eher "plumpen" Spitze auch recht robust. Ich hab nun schon ein paar Pfeile damit aus Holz raus gehebelt, ohne dass ich dabei Bedenken gehabt hätte dass es kaputt gehen könnte.
Meinem Sohn habe ich jüngst das Helle Fjellkniven geschenkt, das hat die geiche Klinge. Ist nun sein Bognermesser, und er trägt es beim Bogenschießen gerne am Gürtel und behandelt es im Gegensatz zu mir wie einen Schatz - deshalb glänzt es auch mehr ;)
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ich nehm nur noch das Mora Robust.
Stabil und günstig (ca 15€ ), sehr guter Griff, da passt alles.
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Also... Ich musste noch nie hinten auf mein Messer drauf schlagen um eine Spitze heraus zu bekommen. Ansonsten finde ich Bowlaws "aufgehübschten" Beitl klasse! :youRock:
Über die Stemmmesser habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Hat jemand eins von diesen in Gebrauch? Ich würde glaub ich den Griff austauschen..
https://www.amazon.de/Hultafors-380070-Stemmmesser-STK/dp/B004VQRJTE/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1E7EW7161VERC&keywords=stemmmesser&qid=1569403508&sprefix=stemmme%2Caps%2C163&sr=8-1
https://www.amazon.de/Mora-FT01520-12250-Outdoormesser-Klingenl%C3%A4nge-Mehrfarbig/dp/B00T3ES1SC/ref=pd_sbs_60_1/260-1361271-2765635?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B00T3ES1SC&pd_rd_r=9cd3d9e7-3e3a-449f-ba78-39495c782216&pd_rd_w=onfM1&pd_rd_wg=X3zGQ&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=NVYQ8A6R94F3HB9A1XQB&psc=1&refRID=NVYQ8A6R94F3HB9A1XQB
https://www.amazon.de/Bahco-Sb-2448-Mei%C3%9Fel-Knife-BAH2448/dp/B003ASVQP2/ref=pd_sbs_60_8?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B003ASVQP2&pd_rd_r=9cd3d9e7-3e3a-449f-ba78-39495c782216&pd_rd_w=onfM1&pd_rd_wg=X3zGQ&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=NVYQ8A6R94F3HB9A1XQB&psc=1&refRID=NVYQ8A6R94F3HB9A1XQB
Das letzte (Bahco) soll nach den Rezensionen wohl das mit der dicksten KLinge sein.
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Hi Bowlaw, hast Du den Original-Griff dran gelassen?
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Ich hab was Ähnliches, habe einen abgebrochenen Beitel umgearbeitet.
Wenn ich dran denke mach ich heut Abend mal Foto...
Rabe
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Sach ich doch! Zum "Pfeile retten" einen kurzen Schraubendreher mit breiten Blatt!
africanarcher
Als Messer Puma Auto oder Glock :klasse:
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also ich, messerliebhaber, habe mich nach langer recherche für ein esee izula ii entschieden. ist zwar nicht gerade die billigste variante, aber dafür genau was ich brauche:
- ein brecheisen in messerform mit feststehender klinge (hat schon wirklich einiges überstanden was man eigentlich einem messer nicht zumuten sollte)
- klein genug, damit ich es unter dem t-shirt am gürtel tragen kann ohne auszuschauen wie crocodile dundee
- groß genug, damit ich den griff schön solide in der habe
- supercool von der optik (habe die version mit der dunkelgrün beschichteten klinge
mein Benchmade Mini-Griptillian 556-1 ist natürlich immer dabei, aber ist nur mein backup: weil 2 siond 1 und 1 ist keines :)
überlege aber auch dieses messer - einfach genial: https://www.bladehq.com/item--Boker-Magnum-Rainbow-Mermaid-Liner--34089
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Ich benutze das Wildsteer Bogenmesser. Die Klinge ist vorne ähnlich einem Stemmeisen geformt, und die klinge an sich ist sehr massiv. Es gibt noch die Option mit einem sog. Ausziehen zum Spitzen ziehen. Leider halt sehr teuer.
https://www.wildsteer.com/de/einteiliges-messer/8-das-wildsteer.html
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Es gibt noch eine Alternative zum Widesteer: Böker Magnum Survivor
https://www.youtube.com/watch?v=_AuwwY1MbQM
Nicht ganz so chick, aber dafür deutlich preiswerter.
Gruß, Dennis
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Das Magnum habe ich auch, aber ich werde damit nicht warm. Der Griff ist mir zu spiddelig und als Messe gefällt es mir nicht ( Geschmackssache). Ich werde wenns wieder draussen richtig losgeht den Stechbeitel probieren und für alles andere ein kleines handliches Messer einpacken.
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..... Ich habe gerade ein Real Steel Bushcraft ll Messer zu verkaufen. Das ist echt Top siehe bei " Biete".
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Ich habe auch das Magnum. Ich finde die Klingenform super. Der Griff ist natürlich unterirdisch (da kann Böker noch so viel schönschreiben; ich zitiere mal aus dem Katalog: "Der lederumwickelte Griff liegt angenehm und sicher in der Hand."*schlapplach*). Den habe ich sofort entfernt und erstmal "quick and dirty" einen Sperrholzgriff drangefrickelt, bis mir mal ein schönes Stück Holz über den Weg läuft...
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Ich habe mir schon vor langem, angeregt durch diesen Thread, auch das Böker Magnum Survivor gekauft. Sehr robust und funktioniert super. Bei Antwort #32 zeigte ich es mit umgefärbtem Leder, da mir die helle Farbe nicht gefiel. Die verbleibenden Nachteile sind, dass es sehr schwer ist und das Leder sich tatsächlich nicht so gut anfühlt.
@ Tom Ausderheide: Hat der Stahl Löcher, so das man die Griffschalen schrauben kann oder auch Paracord gut wickeln kann?
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Das wollte ich auch schon lange mit meinem Böcker machen.👍
Wie bist du vorgegangen?
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Das wollte ich auch schon lange mit meinem Böcker machen.👍
Wie bist du vorgegangen?
Das würde mich auch interessieren.
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Ja, Cayuga.
Bitte berichten!
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Zum Messer Böker Magnum Fotos von der Ausführung, die ich mitführe:
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Böker Magnum ist eine Serie von verschiedenen Messern.
Also kein Eigenname eines einzeln Messers.
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Richtig. Darum der Hinweis in meinem Post. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob auch Böker nur noch ein Handelsname ist.
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Hat der Stahl Löcher, so das man die Griffschalen schrauben kann oder auch Paracord gut wickeln kann?
Nein, keine Schraublöcher, nur ein einzelnes recht großes im unteren Drittel, wenn ich mich recht erinnere, welches irgendeine Funktion bei der Griffbelederung hatte...
Vielleicht hat ja ein anderer Lagerfeurer ein Nacktfoto vom Survivor? Ich habe leider bei meiner hauruck-Holzgriff-Aktion versäumt, welche zu machen...
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Hab mir mein Böker Magnum mal vorgenommenen und etwas verschönert mit einem Kirsch griff. Fürs erste mal denk ich ganz gut geworden
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Teil 2
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Und Finale.
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Sehr schön geworden :GoodJob:!
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@Wolpertinger: Sehr schön geworden und ich wünsche dir, dass du diese Utensilien nie benötigst... O:-)
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Wolpi, SEHR geil! So etwas schwebt mir auch vor, aber dafür fehlt mir definitiv das Können >:(
Wie man auf deinem Nacktbild sieht, sind keine Löcher für Nieten vorgesehen - hast Du welche reingebohrt? Wenn ja - wie? Oder sind Deine Nieten "nur" Verzierung?
Dank und beste Grüße
Tom
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@Absinth schön wäre es. ;D
Wolpi, SEHR geil! So etwas schwebt mir auch vor, aber dafür fehlt mir definitiv das Können >:(
Wie man auf deinem Nacktbild sieht, sind keine Löcher für Nieten vorgesehen - hast Du welche reingebohrt? Wenn ja - wie? Oder sind Deine Nieten "nur" Verzierung?
Dank und beste Grüße
Tom
die Nieten sind durch gebohrt dafür hab ich einen 4mm messing stab aus dem baumarkt genommen. Gebohrt hab ich auf der Ständerbohrmaschine. Und das hintere Loch hab ich auf 8mm aufgebohrt und ein messing rohr eingeklebt.
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:GoodJob: super geworden
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Top! :klasse:
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X 2 :GoodJob:
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:thankyou: vielen Dank. Sieht klasse aus. :youRock:
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Und Finale.
Wow, klasse geworden und super Holz ausgewählt.
Jetzt bin ich aber beim mittleren Foto echt erschrocken, daß da aussieht wie wenn du die Klinge um die Hälfte gekürzt hast, derweil steckt es nur im Karton... :Achtung:
Saubere Arbeit... ;)
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Hallo,
ich habe am Tech-Köcher ein Mora Companion, da ist die Klinge zum Pfeile freischnitzen schon recht dünn.
Am Traditional-Köcher hab ich ein Messer aus Industrie Damast chinesischer Herkunft, irgendwann mal um rund 30€ aus der Bucht gefischt.
Das ist für mich das ideale Parcours-Messer.
Die Klinge ist aus echtem Damast (industriell hergestellt aber keine Fake Ätzung), am Rücken sehr breit, Full Tang, und nicht besonders hart.
Die Klinge bleibt zwar nicht lange scharf (muss sie auch nicht) ist aber bis in die Spitze extrem robust.
Im traditionellen Umfeld ein richtiger Hingucker.
LG
Wolfgang
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Ich hab das Parcour"werkzeug"von Aulus ...
da geht nichts kaputt
https://www.youtube.com/watch?v=FCQ9SkHypPA
(Video ist nicht von mir ;) )
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Optisch kein highlight aber für den Zweck perfekt
https://de.knivesandtools.eu/de/pt/-hultafors-ok4-outdoor-knife-4-380270-carbon-feststehendes-messer.htm
Hultafors OK4 Outdoor Knife 4
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Ich habe es noch nicht gebraucht, aber dabei habe ich das hier.
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Ich habe es noch nicht gebraucht, aber dabei habe ich das hier.
Wow, die Schmiedeglut Messer haben schon was für sich.
Aber um Pfeilspitzen aus Bäumen schnitzen wär's mir zu schade.
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@Werner: dieses Messer käme bei mir auf dem Parcours nur zum Salami schneiden in den Einsatz ;)
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War bisher auch so. Und soll auch so bleiben.
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War bisher auch so. Und soll auch so bleiben.
Puh! ;)
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Ich habe es noch nicht gebraucht, aber dabei habe ich das hier.
Sieht gut aus, Mittwoch hattest Du aber ein anderes dabei ?
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Nö, das hatte ich auch am Mittwoch dabei.
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Davor war ich mit dem hier unterwegs.
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Die Klinge sieht ausgesprochen popeltauglich aus! :yes:
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Interessant, was Ihr so benutzt.
Stechbeitel muss ich mal ausprobieren. Bei Messern kann ich zum Fetischisten werden, Ihr habt wirklich ein paar sehr schöne Exemplare genannt.
Ich benutze seit ein paar Jahren das Böker Arbolito El Heroe: Klein, kurz, super stabil. Und man kann, wenn nötig, auch hinten mit nem Hammer draufhauen.
Zugegeben, nicht das billigste, aber liegt erstaunlich angenehm in der Hand und sieht auch noch gut aus. Und passt überall rein oder an jeden Gurt.
Und leider treffe ich noch nicht so gut, dass ich es nicht immer wieder brauchen würde...
https://www.com2you-biwak.de/Boeker-Arbolito-El-H-roe-10681.html
Mod.-Modus: Bilder wegen Copyright entfernt und dafür verlinkt
Ari
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Sieht auch sehr gut aus, es ist auch angenehm kurz.
Ich habe meinen Stechbeitel am Wochenende im Harz erstmalig eingesetzt. Ich wollte ein paar Dinge ausprobieren und habe absichtlich (wirklich !) ein paar Pfeile in einen alten Baumstumpf gechossen. Wobei Baumstumpf nicht gleich Baumstumpf ist. Mit dem Beitel ging das ganz gut. Ich hatte mir in der Vergangenheit ein Messer von Linder ruiniert, die Spitze war beim Popeln abgebrochen.
Neben dem Beitel habe ich mit dem Prusik-Knoten experimentiert, klappte ganz gut, aber nicht bei allen Pfeilen. Zuhause hatte ich einen Holzpfeil in einen alten, trockenen Zypressen-Stamm (in meinem Garten) geschoßen. Leider riß das Lederband (!) und beim Versuch den Pfeil per Hand zu ziehen ist der Pfeil abgebrochen...
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Hallo,
kannst du das mit dem Prusik-Knoten näher erklären?
Wie der Knoten aussieht weis ich, aber wie benutzt du den um Pfeile zu ziehen?
Kann man wirklich fester ziehen wenn man eine Schnur an den Pfeil bindet und daran zieht?
Oder geht's nur um die Krafteinleitung, weit vorne und wenig Biegebelastung?
Oder hast du eine Art Hebel/Flaschenzug???
Jedenfalls interessant...
LG
Wolfgang
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Wenn jemand mit einem Knoten experimentieren möchte, empfehle ich den ultimativen Stopperknoten.
https://www.segel-filme.de/praxis/knoten-und-spleissen/ultimativer-stopperknoten/
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Hallo,
kannst du das mit dem Prusik-Knoten näher erklären?
Wie der Knoten aussieht weis ich, aber wie benutzt du den um Pfeile zu ziehen?
Kann man wirklich fester ziehen wenn man eine Schnur an den Pfeil bindet und daran zieht?
Oder geht's nur um die Krafteinleitung, weit vorne und wenig Biegebelastung?
Oder hast du eine Art Hebel/Flaschenzug???
Jedenfalls interessant...
LG
Wolfgang
Hi, den Prusik schlage ich 1,5-fach, also einmal mehr. Da sich der Knoten bei Entlastung leicht verschieben lässt und bei Belastung klemmt, kann man ihn leicht bis an den Stamm auf dem Pfeil verschieben. Ich habe dann den Steichbeitel durch die Schlinge gesteckt (ein Stock tut es auch) und kann dadurch mit zwei Händen ziehen. Die Schnur (eigentlich eine Schlinge) wird dabei parallel zum Schaft gezogen und verbiegt dadurch nicht den Pfeil. Leder hält besser als Kunststoff, hängt aber auch von der Pfeilbeschaffenheit ab (Neu, alt, lackiert,.... ). Ich teste noch.
Der Prusik-Knoten wird beim Klettern eigentlich als Abstiegshilfe benutzt (wenn man stürzt, zieht der Knoten stramm).
Den ultimativen Stopperknoten kenne ich nicht, aber wenn er den gleichen Zweck erfüllt ...
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Die Klemmkraft ist größer.
Wenn der Prusik mal rutschen sollte, kannst du den als Alternative testen.
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Die Klemmkraft ist größer.
Wenn der Prusik mal rutschen sollte, kannst du den als Alternative testen.
Werde ich auf jeden Fall probieren, vielen dank für den Tip.
Hintergrund der Knoten-Geschichte: Mein Messerhersteller hat auf meine Anfrage (ich hatte mit ihm in der Vergangenheit öfter Kontakt), ob er ein Messer zum Popeln herrichten könne, bisher nicht geantwortet. Vielleicht hat ihm auch die Vorstellung nicht gefallen, das ich seine Messer zum stemmen und prockeln benutzen möchte. Tatsächlich suche ich noch "mein" Parcourmesser und habe daher mit Möglichkeiten zum ziehen experimentiert.
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ich benutze von mir handgeschmidete Messer, unter meiner Anleitung kann man auch welche bei mir Schmieden. hier mal zwei Beispiele
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Nachdem ich mich nun endlich mal bequehmt habe, Fotos von dem Messer zu machen ...
Es ist durchdacht, stabil (Klingenstärke = 4 mm!) und handlich. Scharf ist das Messer ohnehin.
Zum Einsatz kommt es bei Treffern in der Baumwurzel (im lebenden Baum wird nich ´rumgesäbelt!).
Hab ich schon ein paar Jährchen d.h. es ist wohl auch nicht mehr im Handel zu bekommen.
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Das wird mein neues (heute bestellt); ich hab beide bestellt (eins ist für meine Frau, vermutlich das mit dem Birkenholzgriff):
https://mayoristacuchilleria.com/co-messer-avispa-s.html
8 cm Klinge, schöne breite Spitze und vom Preis her so, daß man es auch noch benutzen möchte
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Ich suche für die Schwägerin ein Parcourmesser,
Möglichst klein/leicht und nicht mit Gürtelhalter sondern Tasche. Geht auch ein klappbares?
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Eine Frage die ich schon lange mal stellen wollte: WAS ist ein PARCOURSMESSER ?
Für was brauche ich ein PARCOURSMESSER ?
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Um den Parcours zu messen! :Achtung:
(Duck und weg)
;)
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Wenn so ein angeschossener Ethafoam - Keiler auf dich zu stürmt, dann nimmt man das vielleicht zur Verteidigung... 😝
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Eine Frage die ich schon lange mal stellen wollte: WAS ist ein PARCOURSMESSER ?
Für was brauche ich ein PARCOURSMESSER ?
Natürlich um in der Nase zu bohren! :bremse:
Ab und zu steckt doch mal ein Pfeil im Baum fest... :bow:
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Hier wird doch wohl nicht im Lebendholz "herumgeprokelt"?
fragt der "Waldgeist".
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Eine Frage die ich schon lange mal stellen wollte: WAS ist ein PARCOURSMESSER ?
Für was brauche ich ein PARCOURSMESSER ?
Natürlich um in der Nase zu bohren! :bremse:
Ab und zu steckt doch mal ein Pfeil im Baum fest... :bow:
Damit beantwortest du deine Frage ;)
Also was stabiles zum Hebeln und stemmen ... klein leicht und klappbar sind da einfach nicht geeignet ...
Kurz kann es sein, aber stabil muss es sein ...
mein Rat wenn es ein Messer sein muss (zum Stemmen gibt es spezielle Werkzeuge) sind immer Mora Messer
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An und für sich jedes feststehende Messer mit kurzer droppoint Spitze oder tanto Form. Wichtig dabei ein möglichst dicker Klingen Rücken und durchgehendes Erl bzw Voll-oder Halbintegral. Der Rest ist persönlicher Geschmack.
Wenn es nicht Brotzeit tauglich sein muss, dann ein schmaler Stechbeitel.
Erfahrungsgemäß brauchen die Damen gar keine Messer, sie lassen popeln oder ihre Pfeile stecken weniger tief.
Ach, ich editiere : wichtig fände ich eine Parierstange bzw Knebel vorne damit die Finger beim Popeln nicht über die Schneide rutschen können!
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Was haltet ihr von so einem Dingen's:
https://www.globetrotter.de/morakniv-feststehendes-messer-eldris-black-1076740/?sku=5637325061&utm_source=PTID13002411&utm_medium=google&utm_campaign=pla&gclid=Cj0KCQiA4sjyBRC5ARIsAEHsELHjj203sW8aDeg6cMeRajD6U3F02ufV-Y5Mgs1cXvBGXOSsdOI7VAsaAvNxEALw_wcB&gclsrc=aw.ds
Macht ein stabilen Eindruck....
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Das Eldris wäre aus meiner Sicht sicher geeignet ...
Wegen der Griffform kann es auch hinten gedrückt werden, da es keine Pariereinheit hat ...
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... und ich finde eine Klingenstärke von 2 mm eigentlich zu schwach :(
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Gerade zum "popeln" würde ich immer zu einem vernünftigen Parier oder einer ausgeprägten Fingermulde raten um zu vermeiden über den Griff auf die Klinge zu rutschen...
Der Knorr schrub genau das Gleiche oben.... :agree:...gerade erst gesehen.... :schuldig:
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... und ich finde eine Klingenstärke von 2 mm eigentlich zu schwach :(
Die Klinge ist aber sehr kurz, und zum echten Stemmen sind Messer aus meiner Sicht eh ungeeignet ...
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Gerade zum "popeln" würde ich immer zu einem vernünftigen Parier oder einer ausgeprägten Fingermulde raten um zu vermeiden über den Griff auf die Klinge zu rutschen...
Der Knorr schrub genau das Gleiche oben.... :agree:...gerade erst gesehen.... :schuldig:
Leider gibt es kaum Messer dieser Art und noch weniger, die dies zu einem erschwinglichen Preis anbieten. Die großen Hersteller wollen da nicht ran.
Meine Nachfrage bei einem Hersteller ergab eine Ablehnung
" Sehr geehrter Herr xxxxxcx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ein Messer ist nach meinem Verständnis nicht als Beitel nutzbar. Ein Beitel wird im Regelfall in Verbindung mit einem Hammer verwendet. Die Messergriffe sind nicht für solche Zwecke geeignet.
Aktuell sehe ich kein Modell was Ihren Vorstellungen entsprechen könnte.
Mit freundlichen Grüßen,"
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vielleicht so https://www.waffenfuzzi.de/messer/messer/neck-knife/boeker-plus-tac-neck-neck-knife-mit-4-finger-griff.html (https://www.waffenfuzzi.de/messer/messer/neck-knife/boeker-plus-tac-neck-neck-knife-mit-4-finger-griff.html) oder so https://www.klingenladen.com/outdoormesser-travelgear/neck-knives/boeker-plus-sfb-neck-knife-design-by-chad-los-banos (https://www.klingenladen.com/outdoormesser-travelgear/neck-knives/boeker-plus-sfb-neck-knife-design-by-chad-los-banos) etwas?
einfach mal Tante google mit dem Stichwort "Neck Knife" und der Bildersuche bemühen ;)
Gruß, Ralf
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vielleicht so https://www.waffenfuzzi.de/messer/messer/neck-knife/boeker-plus-tac-neck-neck-knife-mit-4-finger-griff.html (https://www.waffenfuzzi.de/messer/messer/neck-knife/boeker-plus-tac-neck-neck-knife-mit-4-finger-griff.html) oder so https://www.klingenladen.com/outdoormesser-travelgear/neck-knives/boeker-plus-sfb-neck-knife-design-by-chad-los-banos (https://www.klingenladen.com/outdoormesser-travelgear/neck-knives/boeker-plus-sfb-neck-knife-design-by-chad-los-banos) etwas?
einfach mal Tante google mit dem Stichwort "Neck Knife" und der Bildersuche bemühen ;)
Gruß, Ralf
Danke für den Hinweis. Diese Messer sind mir von der Art bekannt und die Google- Suche mein tägliches Werkzeug. Derartige Messer waren aber nicht mein Wunsch.
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Wenn so ein angeschossener Ethafoam - Keiler auf dich zu stürmt, dann nimmt man das vielleicht zur Verteidigung... 😝
Das ist ein Argument. Für die Brotzeit tuts das Victorinox, zum Popeln ein angeschliffener Schraubendreher.
Der Keiler ist natürlich ein Problem, ich habe mich dafür entschieden: TOPS Knives Anaconda 9 Hunters Point AN9HP Survivalmesser, Ron Hood Design (https://www.knivesandtools.de/de/pt/-tops-knives-anaconda-9-hunters-point-an9hp-survivalmesser-ron-hood-design.htm).
Hatte bei dem Preis nur einen Argumentationsnotstand, Problem jetzt gelöst. :thankyou:
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Ein gutes Messer kann man auch zum Stemmen nehmen. Wenn es kurz sein soll und vom Look her zum Lederköcher passen muss: Enzo Brisa, Kostenpunkt etwa 60 Euro wenn man nen Sale abwartet. Scandischliff, Sandvikstahl, einfach auch im Feld zu schärfen. Man bringt es einfach auf gute Rasierschärfe zb mit einem kleinen belgischen Brocken. Man kann damit schnitzen (nur Totholz) und kriegt es doch mal ne Macke tut es nicht so weh wie bei einem 200 Euro Messer. Die ach so beliebte und unsinnige Königsklasse, das Batonen beherrscht es auch, ist aber durch die Klingenlänge limitiert. Die Klinge ist recht schwer, richtig hacken geht aber damit auch nicht. Die Klinge ist etwa 7.5cm lang. Dazu gibts ne nette Lederscheide die man in 2 Arten am Gürtel tragen kann.
Gibt es auch länger als Enzo Trapper für 110. Enzo stammt aus Finnland
Andere Messer die sich für sowas eignen: EKA Nordic W12, Messer von Buck (Achtung bei der Klingenlänge, sind gerne mal länger als 12cm), Helle Messer (schöne Optik traditionelle Waldoptik, aus Norwegen, leider selten Fulltang). Alles Klingen die man teilweise schon für 60 Euro kriegt.
Fürs Pfeilspitzen aus dem Baum popeln würde ich aber nen Mora Companion nehmen. Super Messer und wenns doch bricht kostet es 15 Euro. Als Fulltang Mora Garberg hat man nen sehr gutes Bushcraftmesser. Kostet aber 6mal soviel wie das Companion. Ist halt optisch eher im Tauchermesserbereich. Plastescheide und Gummigriff.
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+1 für das Mora in der Heavy Duty Ausführung
Habe davon mehrere im Einsatz, sehr robust und man kann eine wirklich gute Schärfe erreichen, wenn man möchte.
https://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/morakniv-companion-heavy-duty-f-orange-carbonstahl.html
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...das weiter oben erwähnte Böker Magnum ist zwar sehr funktional, aber nicht gerade hübsch ::) ;auch ist es ganz schön groß, und als ich hier im Faden gesehen habe, was für schöne, kleine Messer es gibt, habe ich mich auch mal intensiver umgetan 8)
Dabei habe ich diese Seite gefunden https://cuchilleriaalbacete.com/index-de.php
und wer sie noch nicht kennt - Wahnsinn! Komplette Kataloge von so ziemlich jedem namhaften Hersteller überhaupt...
Ich bin dann auch bei spanischen Messern hängen geblieben, und letztlich wurde es ein Muela Ibex Olive: klein, elegant, wertig, bildschön - :klasse:
(http://www.thompe.de/muela.jpg)
(Bild auf die Schnelle entliehen von hkgt.de)
Ich musste zwar (toitoitoi) noch nicht damit popeln, sehe dem aber zuversichtlich entgegen ;D
Hier noch einige Katalogseiten, auf denen ich für mein "Beuteschema" fündig geworden bin (und vllt. auch interessant :
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-erizo-rabbit.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-5250-xx-avispa-s.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-3191-xx-mouse-gazapo-ibex-messer.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-5631-xx-yesca-mini.html
-
Zwischenruf:
Mal abgesehen davon, daß Schönheit unterschiedlich empfunden und beurteilt wird. Ein Messer ist in erster Linie mal ein Werkzeug und damit steht n.m.A. die Zweckmäßigkeit obenan.
-
Zwischenruf:
Mal abgesehen davon, daß Schönheit unterschiedlich empfunden und beurteilt wird.
Definitiv! Weil das für mich selbstverständlich ist, habe ich aber drauf verzichtet, jedes meiner zugegeben etwas euphorischen Adjektive mit "imho" zu kennzeichnen... ;)
Ein Messer ist in erster Linie mal ein Werkzeug und damit steht n.m.A. die Zweckmäßigkeit obenan.
...aber das Auge schneidet mit... ;D imho ;) ;)
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@tom aus der heide und Waldgeist: Ganz genauso sehe ich das auch.
Aber vielleicht können wir einen angepinnten Galerie-thread erstellen, in dem jeder ein Bild seines Messers mit der genauen Bezeichnung und einer kurzen Beschreibung einstellen kann. Einen link würde ich jetzt weniger empfehlen, der kann schnell ungültig werden.
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...das weiter oben erwähnte Böker Magnum ist zwar sehr funktional, aber nicht gerade hübsch ::) ;auch ist es ganz schön groß, und als ich hier im Faden gesehen habe, was für schöne, kleine Messer es gibt, habe ich mich auch mal intensiver umgetan 8)
Dabei habe ich diese Seite gefunden https://cuchilleriaalbacete.com/index-de.php
und wer sie noch nicht kennt - Wahnsinn! Komplette Kataloge von so ziemlich jedem namhaften Hersteller überhaupt...
Ich bin dann auch bei spanischen Messern hängen geblieben, und letztlich wurde es ein Muela Ibex Olive: klein, elegant, wertig, bildschön - :klasse:
(http://www.thompe.de/muela.jpg)
(Bild auf die Schnelle entliehen von hkgt.de)
Ich musste zwar (toitoitoi) noch nicht damit popeln, sehe dem aber zuversichtlich entgegen ;D
Hier noch einige Katalogseiten, auf denen ich für mein "Beuteschema" fündig geworden bin (und vllt. auch interessant :
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-erizo-rabbit.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-5250-xx-avispa-s.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-3191-xx-mouse-gazapo-ibex-messer.html
https://cuchilleriaalbacete.com/co-de-5631-xx-yesca-mini.html
Ja, das Muela ist schick! :thankyou:
Ich habe auch ein Muela - etwas grösser - macht einen soliden, hochwertigen Eindruck. Sind ja auch nicht billig die Dinger.
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Zwischenruf:
Mal abgesehen davon, daß Schönheit unterschiedlich empfunden und beurteilt wird. Ein Messer ist in erster Linie mal ein Werkzeug und damit steht n.m.A. die Zweckmäßigkeit obenan.
Pragmatisch gesehen ja. Messersammler und Küchenangeber (Die Sorte mit der 30000 Euro Küche und 4000 Euro Damastmessern, kompletter Kupfergarnitur und Thermomix neueste Edition fürs Frauchen. Die Sorte die die Küche nie benutzt, sondern dir nur erzählt wie teuer sie war. Guckste in den 4000 Euro Kühlschrank siehste nur halbe Boxen vom Lieferanten oder Fertigkram)widersprechen aber.
Es gibt zum Glück für jeden Geschmack und jeden Typen ein Messer, so wie es für jeden einen Bogen gibt. Ansonsten müsste man die ganzen fancy Handmade Bögen mit total ausgefallenen Hölzern von Eisahorn bis Lasereiche auch streichen. Denn die kosten 10 mal mehr als einer von der Stange, schießen aber nicht 10mal besser. Sind ja dann auch nur ein Werkzeug.
Wer in den Wald rennt und mit dem Damastmesser Pfeilspitzen irgendwo rauspopelt ist entweder nicht ganz dicht, oder Geld spielt keine Rolle. Genauso gibt es halt Leute die Böker den Quatsch mit den Tirpitz Messern abnehmen. Die stellen sich das auch nur in die Vitrine. Soll jeder machen wie er will, solange er mir nicht die ganze Zeit erzählt wie krass teuer sein Messer\Auto\Falkenholz war. Interessiert mich nicht, muss nix kompensieren, kaufe mir was teures wenn es mich überzeugt. Verstehe aber Sammler.
Btw: Ich werfe hier nochmal alle gelockten Victorinox in den Raum. Haben oft ne Säge und vorallem: Bricht man was ab gibts nen Lifetime Service der Klingen meistens gratis ersetzt. Ohne Mist, nen Victorinox muss jeder haben und sone Garantie kriegst du nirgendwo sonst. Das von Wenger übernommene RangerWood sieht auch gut klassisch aus. Ist halt nen Klappmesser, haben aber teilweise ne Zange die zum Spitzen ziehen weitaus sinnvoller ist. Zum "Popeln" würde ich immer zu ner gelockten Klinge greifen, nie Slipjoint. Bei der Schärfe die ich meinen Messern verpasse heißt Einklappen=mindestens Sehnenverletzung der Finger und das kriegt man nie wieder richtig operiert.
Weiter kann man viele Neck Knives empfehlen für sowas. Lassen sich easy am Köcher befestigen. Sehen oft lustig aus ob der Größe, kosten nix und nen Apfel kriegste damit auch geschält. ESEE hat da ganz nette
Von Böker rate ich übrigens in Gänze ab, es sei denn man nimmt die aus der deutschen Manufaktur. Magnum und Plus ist billig produzierter Müll, der teilweise gefährlich ist. Da empfehle ich noch eher CRKT oder Gerber.
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Hallo Cayuga
:new: aber ich habe jetzt seit einem Jahr das Fjellkniven von Helle und bin super zufrieden damit. Es hat einen sehr schönen Griff, der gut in der Hand liegt und ist durchaus stabil. Ich verwende es ziemlich häufig, sei es um mein stake zu schneiden oder Pfeile aus dem härtesten Holz zu ziehen. Die Hölle finde ich auch sehr cool und die Verpackung ist auch sehr hübsch (für mich relevant, weil ich solche Verpackungen gerne aufheben).
Der Preis ist nich sooo :klasse:, liegt bei etwa 80 Euro und variiert ein bisschen mit der Zeit.
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Wenn so ein angeschossener Ethafoam - Keiler auf dich zu stürmt, dann nimmt man das vielleicht zur Verteidigung... 😝
Das ist ein Argument. Für die Brotzeit tuts das Victorinox, zum Popeln ein angeschliffener Schraubendreher.
Der Keiler ist natürlich ein Problem, ich habe mich dafür entschieden: TOPS Knives Anaconda 9 Hunters Point AN9HP Survivalmesser, Ron Hood Design (https://www.knivesandtools.de/de/pt/-tops-knives-anaconda-9-hunters-point-an9hp-survivalmesser-ron-hood-design.htm).
Hatte bei dem Preis nur einen Argumentationsnotstand, Problem jetzt gelöst. :thankyou:
So ein Forum kann doch tatsächlich längst vergessen geglaubte Kindheitsträume wieder zum Vorschein bringen.
Kurz, Bestellung ist raus, und das hier ist es geworden: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-tops-knives-operator-7-op7-01-survivalmesser.htm
Absoluter Overkill? Ja. Absolut.
Wozu willst du das den nutzen? Keine Ahnung, war halt "gesehen und sofort haben wollen". Isso. :sabber:
Popeln wird damit auch gehen, bei fast 8mm Klingenstärke...
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OK, damit kannst den Baum fällen und den Pfeil liegend ziehen, cooles Messerchen!
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Bin von einem schweren Brechmesser groß schick unkaputtbar auf ein dünnes Victorinox mit Feststellkinge umgestiegen. Dauert ne Minute länger einen Pfeil zu befreien, dafür wiegt es nix und ist nur ein ‚Bisschen‘ in der Köchertasche. Stabil genug um ein wenig zu Hebeln ist das, den Rest erledigt die unglaubliche Schärfe dieser Messer.
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Wenn so ein angeschossener Ethafoam - Keiler auf dich zu stürmt, dann nimmt man das vielleicht zur Verteidigung... 😝
Das ist ein Argument. Für die Brotzeit tuts das Victorinox, zum Popeln ein angeschliffener Schraubendreher.
Der Keiler ist natürlich ein Problem, ich habe mich dafür entschieden: TOPS Knives Anaconda 9 Hunters Point AN9HP Survivalmesser, Ron Hood Design (https://www.knivesandtools.de/de/pt/-tops-knives-anaconda-9-hunters-point-an9hp-survivalmesser-ron-hood-design.htm).
Hatte bei dem Preis nur einen Argumentationsnotstand, Problem jetzt gelöst. :thankyou:
So ein Forum kann doch tatsächlich längst vergessen geglaubte Kindheitsträume wieder zum Vorschein bringen.
Kurz, Bestellung ist raus, und das hier ist es geworden: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-tops-knives-operator-7-op7-01-survivalmesser.htm
Absoluter Overkill? Ja. Absolut.
Wozu willst du das den nutzen? Keine Ahnung, war halt "gesehen und sofort haben wollen". Isso. :sabber:
Popeln wird damit auch gehen, bei fast 8mm Klingenstärke...
Lass dich damit nicht erwischen. Unterliegt bei der Länge dem Führungsverbot.
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Lass dich damit nicht erwischen. Unterliegt bei der Länge dem Führungsverbot.
Hallo,
danke für den Hinweis, mir war gar nicht bewusst dass es in Deutschland dahingehend Einschränkungen gibt.
Ich hab an fast jedem Bogengürtel ein Messer dieser Größe hängen, was bei uns in Österreich auch kein Problem ist.
Ich hoffe ich merke mir das bis zum nächsten Parcoursbesuch im Ausland...
LG
Wolfgang
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Lass dich damit nicht erwischen. Unterliegt bei der Länge dem Führungsverbot.
Ist mir bewusst. Ich habe auch nicht vor, damit durch die Fußgängerzone zu laufen.
Hinweis ist natürlich trotzdem berechtigt.
Paket ist in Zustellung. Und die haben nicht mal nach dem Alter gefragt.
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Das macht manchmal der Postbote bei der Zustellung. Hatte ich schon beim Bestellen von Pfeifentabak.
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Lass dich damit nicht erwischen. Unterliegt bei der Länge dem Führungsverbot.
Ist mir bewusst. Ich habe auch nicht vor, damit durch die Fußgängerzone zu laufen.
Hinweis ist natürlich trotzdem berechtigt.
Paket ist in Zustellung. Und die haben nicht mal nach dem Alter gefragt.
Das Führungsverbot betrifft den kompletten öffentlichen Raum inklusive Wald. Du darfst es in einem verschlossenen Behältnis transportieren. Eine Kevlarscheide mit Vorhängeschloss geht da auch. Ist aber immer Auslegungssache des Polizisten und die sind da mittlerweile recht engstirnig geworden was die Sozialadäquanz angeht. Als Jäger kommt man mit durch wenn man gerade sichtlich auf dem Weg zur Jagd ist. Aber selbst unsere Sanis erzählen das ihre Rettungsmesser eingezogen worden sind und es keine Chance auf Rückgabe gibt. Der Polizist sah nur einen feststellbaren Einhänder und das wars.
Gibt in Messerforum ellenlange Threads mit vermeintlichen Tips. Konsens: musst Glück haben mit dem Beamten. Einer der selbst Jäger oder Sammler ist lässt dir den einhänder oder das 12.1cm lange mal durchgehen. Die jüngeren Kollegen sind da wohl noch etwas strenger. Mit dem 2020er Gesetz des Herrn Pistorius wirds noch finsterer. Das nervige daran: diejenigen die ein Messer als Waffe tragen scheren die Gesetze Null. Betreffen tuts eher den Handwerker der in der Innenstadt nen Job hat und paar aufs Dach kriegt weil er nen feststellbaren Cutter dabei hat.
Länder wie Gb haben da noch strengere Gesetze, da sind selbst die mittleren Victorinox tabu. Gebracht hats in der Statistik nix. Aber ein Politiker konnte ähnlich dem Herrn Pistorius dem Volk kurz vor einer Wahl vermitteln: Ich sorge für eure Sicherheit.
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@Lindblatt: für mich ist ein Messer auch Werkzeug, darf aber auch schon sein, und Damast ist oft guter Stahl. Deswegen popel ich "nicht ganz sauber" seit Jahren mit einem Damastmesser.
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@Lindblatt: für mich ist ein Messer auch Werkzeug, darf aber auch schon sein, und Damast ist oft guter Stahl. Deswegen popel ich "nicht ganz sauber" seit Jahren mit einem Damastmesser.
Muss glaub ich jeder selbst entscheiden. Echter handgeschmiedeter Damast ist verflucht teuer und in der Preisregion gibt es bessere pulvermetallurgische Stähle im Bushcraftbereich, bei denen die Optik nicht so im Vordergrund steht. Da der Begriff Damast nicht geschützt ist nehm ich die vielen Ätztapeten, Damastdrucke oder Stanzrohlinge in Sandwichbauform, bei denen die Schneide eben nicht Damast ist,mal aus, mit denen viele Firmen den schnellen Euro machen wollen. Der Herr von Schmiedeglut macht dazu gute YT Videos. Ich selbst ziehe wirklich einfach Sandvik Stähle aus Skandinavien vor. Helle, Brisa, Eka, Mora. Noch ein schöner Scandischliff und nachschärfen ist selbst im Feld kein Problem. Die Herren aus dem Norden wissen schon lange wie man Outdoormesser baut, da macht denen keiner was vor. Preislich alles verkraftbar und in Naturoptik, abgesehen von Mora. Fällkniven hingegen hat mittlerweile bei den Kassenschlagern ein Qualitätsproblem beim Stahl. Bricht zu schnell, selbst ohne Batoning. Für 250 Euro aufwärts nicht mehr vertretbar.
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Ich habe auch schon viele Messer verbraucht, verloren,... Die zwei die ich seit Jahren habe und nutze ist ein Jagdnicker aus cpmt440v und mein Damast. Das hält schon ewig, wenn nicht mehr dann ist es sicherlich schade und trauriger als ein abgebrochenes herbertz 50 Euro Messer, aber dann ist dem halt so, und bis dahin hat es gute Dienste geleistet und war darüber hinaus auch noch hübsch anzusehen. Und wie gesagt, in erster Linie ist die Tauglichkeit entscheidend, aber wenn sich optik und Tauglichkeit vereinbaren lassen, warum nicht,zumal der Anteil an Ästheten im traditionellen Bogensport durchaus hoch ist. Und nicht böse sein, aber auch der Großteil der bushcrafter übt sein Hobby im heimischen Forst aus, und war sicherlich noch nie auf Expedition.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen...
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Bei mir ist Anfang des Jahres ein kurzes 8cm von Joker aus Spanien geworden, kostete 60€, für meine Frau mit Birkenholzgriff und für mich in Walnuss.
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Meine beiden Exemplare....
Das obere dürften die meisten kennen, das Feldmesser von Glock. Verwende ich hauptsächlich auf unserem privaten Klubgelände, aber auch sonst für Outdoor Aktivitäten.
Das zweite hab ich mehr oder weniger selbst gemacht, bei einem Messerbaukurs bei Richard Kappeller in Salzburg. Verwende ich meist wenn ich auf öffentlichen Parcours unterwegs bin, quasi mein Ausgeh Messer. Aber ich nehms natürlich auch für alles andere her.
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Ich habe auch schon viele Messer verbraucht, verloren,... Die zwei die ich seit Jahren habe und nutze ist ein Jagdnicker aus cpmt440v und mein Damast. Das hält schon ewig, wenn nicht mehr dann ist es sicherlich schade und trauriger als ein abgebrochenes herbertz 50 Euro Messer, aber dann ist dem halt so, und bis dahin hat es gute Dienste geleistet und war darüber hinaus auch noch hübsch anzusehen. Und wie gesagt, in erster Linie ist die Tauglichkeit entscheidend, aber wenn sich optik und Tauglichkeit vereinbaren lassen, warum nicht,zumal der Anteil an Ästheten im traditionellen Bogensport durchaus hoch ist. Und nicht böse sein, aber auch der Großteil der bushcrafter übt sein Hobby im heimischen Forst aus, und war sicherlich noch nie auf Expedition.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen...
Uah erwähn hier bitte nicht Herbertz, das Voldemort der Messerwelt....
Und bushcraften ist in Deutschland halt leider schwierig, jeder Cm Wald ist ja wie alles andere privatisiert. Einige wollen halt auch nicht aus der Comfortzone raus und es gibt einige schwarze Schafe die dem Wald schaden. Daher ist heimlich bushcraften auch ein Problem, die Waldbesitzer, die früher entspannt waren, sind eben wegen einigen rücksichtslosen Frischbaumkillern und Müllcraftern\Pseudocampern sehr angespannt. Trockene Sommer kommen noch dazu, weil manche Hirnis machen da ja erstmal a schönes Feuerchen.
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Overkill auf ganzer Linie, aber schon hübsch anzuschauen, von der Praxis Tauglichkeit ganz zu schweigen:
https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.youtube.com/watch%3Fv%3DgQR0BrvV2Og&ved=2ahUKEwiqqp3stvDpAhXHb5oKHV70CF8Qo7QBMAB6BAgCEAE&usg=AOvVaw0aLTrcPyyz7-PK5RwD0H20
LG,
O'Neill
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Ich habe dieses Messer an meine Parcourtasche gesteckt:
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-gerber-vertebrae-fixed-blade-grun-31-003425.htm
Reicht völlig aus.
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Wider besserem Wissen habe ich immer fleißig mit meinem Messer gepopelt ... bis zum letzten Parcoursbesuch.
Entweder kaufe ich mir jetzt einen Stechbeitel, oder ich schleife den Klingenrücken runter und wiederhole meinen Fehler, bis nur noch eine Sheepfoot-Klinge übrig ist.
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Bisher reicht mir das günstige Mora
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B00T3DNELW?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_title
Wobei die Klinge nicht rostfrei ist und erste Flecken hat. Bei YouTube gibt es ganz interessante tutorials, wie man die Klinge zum Schutz mit einer angeätzten Schicht überziehen kann. Mit heißem Apfelessig z.B.. Das werde ich nach unserem Urlaub mal ausprobieren.
Zum Pfeilepopeln finde ich das Mora mit der rechtwinkligen Spitze aber auch interessant:
https://www.amazon.de/Mora-FT01520-12250-Outdoormesser-Klingenlänge-Mehrfarbig/dp/B00T3ES1SC/ref=mp_s_a_1_75?dchild=1&keywords=morakniv+schnitzmesser&qid=1599293889&sprefix=morakniv+s&sr=8-75
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Bisher reicht mir das günstige Mora
...
Wobei die Klinge nicht rostfrei ist und erste Flecken hat. Bei YouTube gibt es ganz interessante tutorials, wie man die Klinge zum Schutz mit einer angeätzten Schicht überziehen kann. Mit heißem Apfelessig z.B.. Das werde ich nach unserem Urlaub mal ausprobieren.
Reibe einfach ab und zu die Klinge mit einem nicht harzenden Öl ein. Ich nehme dazu Kamelienöl.
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Das habe ich bisher benutzt :yes:. Falls sich jemand dafür interessiert, gerne PN.
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Habe jüngst das Mora Companion Heavy Duty als geeignet befunden.
Dicke Klinge, und eher spitzig zum gezielten stochern.
Die Scheide lässt sich schön am (Rücken-) Köcherrand befestigen. Innen rein gesteckt ist es kaum sichtbar und kann entnommen werden ohne den Köcher abzunehmen.
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-morakniv-companion-heavy-duty-f-carbon-grun.htm?gclid=EAIaIQobChMIucmpr8vS6wIVj7d3Ch00kQnYEAQYASABEgKr9PD_BwE
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Servus, hab mir gerade ein Helle Eggen 75 gekauft. Bin gespannt 😀
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Gute Wahl!
Wir haben zwei Messer mit dieser Klinge im Einsatz. Meines mit Eigenbau Griff und das Fjellkniven meines Sohns. Die Klinge ist echt robust, auf alle Fälle ein schönes Messer das man aber eben auch gut zum Arbeiten verwenden kann, und nicht schonen muss ;-)
Viel Freude damit , R.
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Am Wochenende gabs ein neues Messer für den Parcours.
Ist ein Muela Viking geworden, schön mit Maserbirken-Griff und sehr robust wirkender Klinge.
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Am Wochenende gabs ein neues Messer für den Parcours.
Ist ein Muela Viking geworden, schön mit Maserbirken-Griff und sehr robust wirkender Klinge.
Ich kenn Muela nur aus dem Katalog, aber die haben einige wunderschöne Messer. Wenn ich kein Messer hätte, würde ich bei denen wohl schwach werden.
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........Wenn ich kein Messer hätte, würde ich bei denen wohl schwach werden......
Was ist denn das bitte für eine Argumentation!
Messer kann man doch nie genug haben. ;)
Eins in jedem Rucksack, eins an jedem Köchergürtel, eins in jeder Tasche, eins in jedem Auto,.........
Gruß
Ralf
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........Wenn ich kein Messer hätte, würde ich bei denen wohl schwach werden......
Was ist denn das bitte für eine Argumentation!
Messer kann man doch nie genug haben. ;)
Eins in jedem Rucksack, eins an jedem Köchergürtel, eins in jeder Tasche, eins in jedem Auto,.........
Gruß
Ralf
2 Glock
1 selbstgemachtes ( im Kurs)
1 Solingen Jagdmesser
2 Spyderco
1 Schweizer Taschenmesser
Und und und und....
Es hat sich eh schon was angesammelt. ;D
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Puh!
Da bin ich aber froh! ;D
Gruß
Ralf
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n + 1 😂
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https://www.darkstalker.at/de/onlineshop/starre-messer/darkstalker-mini-slim-green-canvas-micarta/
Eigenproduktion von einem Wiener Messerschmied, zwar keine günstige, dafür aber dauerhafte und schicke Lösung, kann ich empfehlen.
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Böker Plus Biker.
Klinge unter 12 cm, also 42a kompatibel. Art eines Tantos. 440c Stahl und glaube 5.8 mm Stärke. Ballig geschliffen. Auch und vor Allem die Spitze. Kann man mit der anderen Hand auch ins Holz schlagen und hebeln, ohne dass die Spitze bricht. Also sehr missbrauchsbeständig 🤪
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Böker Plus Biker.
Klinge unter 12 cm, also 42a kompatibel. Art eines Tantos. 440c Stahl und glaube 5.8 mm Stärke. Ballig geschliffen. Auch und vor Allem die Spitze. Kann man mit der anderen Hand auch ins Holz schlagen und hebeln, ohne dass die Spitze bricht. Also sehr missbrauchsbeständig 🤪
Von dem reinen Text hat doch jemand der das Messer nicht kennt, wirklich nix.
Ein Link dazu wäre schön, oder? ::)
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Why not ;D
https://www.asmc.de/messer-boeker-plus-biker
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Eine funktionale Schönheit. Aber etwas klein, wenn ich die Beschreibungen im Netz richtig deute.
Reizvoll ist auch das Potential zum Basteln: (Holzgriff, Lederscheide)
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Why not ;D
https://www.asmc.de/messer-boeker-plus-biker (https://www.asmc.de/messer-boeker-plus-biker)
Weil es recht ungeeignet ist?
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@Stöckchenschubser:
Ich nehme es mit um einen versemmelten Pfeil aus dem Holz hebeln zu können. Und das macht es sehr gut ohne das dem Messer oder dem Pfeil was passiert. Zudem darf ich es aus gesetzlicher Sicht tragen. Mehr Ansprüche habe ich nicht. Das ist für ein Parcoursmesser.
Was sind denn deine Anforderungen/ für was nimmst du es mit?
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Danke KDo für den Link. :klasse:
Also ich finde es auch durchaus interessant, weil es vor allem auch nicht so klobig und schwer ist und fürs Pfeile rauspopeln bestimmt völlig ausreichend. :klasse:
Auch mit der gerade verlaufenden Spitze lässt es sich am Pfeil entlang sauber zum aushebeln ansetzen. :upsidedown: :yes:
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@stringlewistler:
Gerne. Ja ... das Popeln klappt hervorragend.
Und bei dünneren komplett flach geschliffenen Klingen z.B. denen von Linder hätte ich dabei Angst, dass mir die Spitze bricht oder sich verbiegt.
Wobei ich bei C Stahl eher biegen erwarten würde und bei rostfreien eher brechen, weil man C Stahl eine höhere Zähigkeit nachsagt.
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Ich nehme es mit um einen versemmelten Pfeil aus dem Holz hebeln zu können
Hebeln ist genau die Problematik.
Hinterlässt zu oft Schäden an Baum oder Scheibenständer.
Das kann mit anders geformten Klingenrücken vermieden werden.
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Ich nehme es mit um einen versemmelten Pfeil aus dem Holz hebeln zu können
Hebeln ist genau die Problematik.
Hinterlässt zu oft Schäden an Baum oder Scheibenständer.
Das kann mit anders geformten Klingenrücken vermieden werden.
Und Wie?
Bei mir ist i.d.R. die Spitze samt Insert mehr als 5mm im Holz verschwunden.
Da ist mit "Ein bisschen Popeln" oder vorsichtig "Rumschneiden" nicht mehr viel zu holen.
Kommt - Gott sei Dank - nur noch selten vor.
Mir fällt da sonst nur noch der Schraubinsert-Auszieher vom Widesteer ein.
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Ich nehme es mit um einen versemmelten Pfeil aus dem Holz hebeln zu können
Hebeln ist genau die Problematik.
Hinterlässt zu oft Schäden an Baum oder Scheibenständer.
Das kann mit anders geformten Klingenrücken vermieden werden.
Wie würde der Klingenrücken dann aussehen? Hast Du mal ein Beispiel?
Was wäre Deiner Meinung nach die optimale Technik zum Pfeile aus dem Baum holen?
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Was wäre Deiner Meinung nach die optimale Technik zum Pfeile aus dem Baum holen?
Gar kein Messer (wenn dann nur bei Totholz!) sondern z.Bsp. die Takeout-Zange von
WB!
Hinterlässt keine weiteren Schäden am Baum ;)
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Was wäre Deiner Meinung nach die optimale Technik zum Pfeile aus dem Baum holen?
Gar kein Messer (wenn dann nur bei Totholz!) sondern z.Bsp. die Takeout-Zange von
WB!
Hinterlässt keine weiteren Schäden am Baum ;)
Diese Zange benutze ich und möchte sie nicht mehr missen, Ari. Ich wollte aber von stöckchenschubser wissen, welche Technik er bevorzugt, wenn er ein Messer einsetzt und welche Messerform er am besten dafür hält.
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;) :yes:
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Ein Schnitt oben am Pfeil, ein Schnitt unten am Pfeil jeweils längs zur Faser. Dabei etwas hebeln. Eine Bowie-Klinge bzw was ähnliches ist dabei hilfreich. Mit der Spitze versuchen hinter die Pfeilspitze zu kommen und den Pfeil raus hebeln. Edgar hat da mal ein tolles Video gemacht:
https://youtu.be/jjMocC-D-3s
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Wie würde der Klingenrücken dann aussehen? Hast Du mal ein Beispiel?
Was wäre Deiner Meinung nach die optimale Technik zum Pfeile aus dem Baum holen?
Hier, so sieht ein Messer fürs Pfeileretten aus, das extra dafür angefertigt wurde.
Das Entscheidende ist der glatte Rücken, der ohne falsche Schneide auskommt.
Steckt der Pfeil im Baum, setzt man das Messer so an, dass die Klinge senkrecht steht, mit dem Rücken am Pfeil eben oben oder unten anliegend.
Und dann klopft man es mit einem Stück Hartholz oder so in den Baum. Dabei spaltet die dicke Klinge den Baum ein wenig, so dann man dann meist den Pfeil rausziehen kann, auch wenn er 2cm drin steckt. Wenn man dann das Messer rausklopft bleibt am Baum nur das runde Einschussloch zurück mit "ein wenig Spalt" da wo das Messer drin war. Aber eben keine Krater, wie es manche machen und der Förster hasst..
Da ich in keine Bäume mehr schiesse, würde ich das Messer auch abgeben (wobei es in der Vitrine ganz gut ausschaut). Es hat so um die 600 oder 700 EUR gekostet.
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Ich bin ja ein Fan von Messern, und hab beim Bogenschießen immer eins dabei.
Besser ist es aber den Schaft abzuschreiben und die Spitze mit dem Saunders Spitzenzieher herauszuziehen.
Schonender geht es nicht.
In den wenigen Fällen wo das nicht geht ist ein kleiner Beitel oder ein kleiner Eispickel auch gut geeignet.
Gruß
Ralf
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Besser ist es aber den Schaft abzuschreiben und die Spitze mit dem Saunders Spitzenzieher herauszuziehen.
Schonender geht es nicht.
Wenn das geht, dann auf jeden Fall.
Nur: Dünne Pfeie haben Klebespitzen, da ist nix mit schrauben. Generell sind Carbonpfeile nicht sehr torsionsrobust. Mit "drehen" muss man da gut aufpassen.
Steckbeitel ist auch richtig. Nur: Der echte Tradi hat halt lieber eine Machete am Gürtel anstatt Schreinerwerkzeug.
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Am Wochenende habe ich aus Neugier/Langeweile mein Mora doch mal mit kochendem Essig behandelt. Das geht einfach und das Ergebnis sieht besser aus als erwartet (da die Oberfläche ja schon Flecken hatte). Bild siehe unten.
Nach erster Benutzung scheint an der Spitze aber das silberne Metall wieder durch. Ich muss also trotzdem auf Cayuga hören und etwas ölen :angel:
Ob so eine matte Klinge gefällt ist natürlich auch Geschmacksache.
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Ich wollte noch kurz einen Link für einen Eispickel loswerden,
https://www.amazon.de/Eispickel-Edelstahl-Abdeckung-schwarzem-Sandelholz/dp/B075PSHKCS/ref=asc_df_B075PSHKCS/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=308578586568&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=12190992138356623767&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044770&hvtargid=pla-422455197985&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=61128981293&hvpone=&hvptwo=&hvadid=308578586568&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=12190992138356623767&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044770&hvtargid=pla-422455197985
nicht das demnächst die Leute mit dem PETZL Modell direkt vom Gletscher auf den Parcour kommen ;D
Gruß
Ralf
edit: Das Mora sieht in schwarz wirklich gut aus :yes:
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@ rabu: Vielleicht ein wenig eingleisig das Modell - mit dem Messer kannst ja nicht mal `ne Salami schneiden. ::)
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@ rabu: Vielleicht ein wenig eingleisig das Modell - mit dem Messer kannst ja nicht mal `ne Salami schneiden. ::)
@Waldgeist: aber dazu super Pfeile popeln .. viel besser als mit einem Messer ...
Für den der es etwas rustikaler mag gibts auch etwas von Kev Smith handgeklöppelt ;)
https://robinhoodarchery.eu/product-category/rha-products/rha-woodsman-arrow-rescue/
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Ich habe genau zwei Parcours-taugliche Messer die ich auch schon einmal vorgestellt hatte und mit denen ich auch zufrieden war bis ich mit unserem ehemaligen User Snoopy eine Runde geschossen habe. Er semmelte einen Pfeil in eine Wurzel und ich mühte mich mit meinem Messer ab ihn herauszubekommen. Snoopy nahm einen Stechbeitel wie ihn die Holzwürmer haben und so schnell konnte ich nicht gucken wie der Pfeil raus war.
Seit dem nehme ich ein Messer nur noch zur Vesper mit, zum Pfeile popeln habe ich ein rund 100 Jahre alten Stechbeitel von meinem Vater selig.
Übrigens muss ich den Stechbeitel jetzt immer öfters ausleihen. ;D
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@ Kedde: Haste denn kein Marlspieker mehr zur Hand?
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Wer Bedenken um seine Brotzeit hat kann ja auch ein Kombigerät einsetzen:
https://www.outdoorfan.de/Bundeswehr-Marine-Taschenmesser-mit-Marlspieker?curr=EUR&gclid=CjwKCAiA-f78BRBbEiwATKRRBFL7hXsLno0EoBlVeBoFr0CI05ORDtPWQVvmKxXh--ru-Y8kihXuURoC6GkQAvD_BwE
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Es soll ja Leute geben, die noch über das Original verfügen ... ::)
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Mal was neues.
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Und weiter.
- Klingenstahl: Carbonstahl 1.2235 (nicht rostfrei)
- Schärfwinkel: ca. 15 Grad pro Seite
- Härte: ca. 60 Rockwell (HRC)
- Klingenfinish: Stonewash-Finish
- Gesamtlänge: ca. 22,5 cm
- Klingenlänge: ca. 10,2 cm
- Klingenhöhe: ca. 2,7 cm
- Rückenstärke: ca. 3,5 mm
- Grifflänge: ca. 12,0 cm
- Griffmaterial: Micarta braun-schwarz mit Rockfinish
- Mit schwarzer Kydexscheide
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Mal was neues.
selber gemacht? Sieht gut aus.
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Wenn ich das mal könnte. Nö, ist von https://www.schmiedeglut.de (https://www.schmiedeglut.de)
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Und weiter.
- Klingenstahl: Carbonstahl 1.2235 (nicht rostfrei)
- Schärfwinkel: ca. 15 Grad pro Seite
- Härte: ca. 60 Rockwell (HRC)
- Klingenfinish: Stonewash-Finish
- Gesamtlänge: ca. 22,5 cm
- Klingenlänge: ca. 10,2 cm
- Klingenhöhe: ca. 2,7 cm
- Rückenstärke: ca. 3,5 mm
- Grifflänge: ca. 12,0 cm
- Griffmaterial: Micarta braun-schwarz mit Rockfinish
- Mit schwarzer Kydexscheide
Hi,
ist das ein Sacki Survival?
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Jep, Version 3.0
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Meine Messer je nach Zweck
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Meine Messer je nach Zweck
Coole Sammlung, aber wofür das Schwert? ;D
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Ja, der Einsatzzweck für das Breitschwert würde mich auch interessieren. Sowas darf man in D legal führen?
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Zu weiter oben und eurem Interesse... Vor über vierzig Jahren hatte ich so etwas und ähnlich, eingesetzt, um den geernteten Runkelrüben (teilweise auch Zuckerrüben) , mit einem Schlag, ihr Blattwerk zu nehmen. :)
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OK, Rübenmachete ;D. Ich hab sowas ähnliches von Linder und such noch nach einem Einsatzzweck, jetzt brauch ich noch ein Rübenfeld ;D.
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Hier mal mein Darkstalker, durfte sich schon mehrmals bewähren 😉
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Dann möchte ich auch mal was beisteuern......
Das ist mein gern benutztes, leider an der Spitze leicht lädiertes Axiom vom französischen Messermacher Sacha Thiel. Mit einer genau richtigen Klingenlänge von 12 Zentimetern und aus N690 Stahl.
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Ich hab kürzlich in einem kritischen Zustand der Materialunterzuckerung das Outdoorsman Mini von Böker gekauft. Hier der Link:
https://www.boker.de/outdoorsman-mini-02bo024?c=5351#18f44c4cb9aa2120040ece7081afe30d
Ich wolltewas kleines,praktisches, das sich gut am Köcher festmachen lässt. Obs zum Pfeile aus dem Baum holen taugt weiß ich nicht. Ich hab am Sonntag zu gut geschossen 8)
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Ich hab kürzlich in einem kritischen Zustand der Materialunterzuckerung das Outdoorsman Mini von Böker gekauft. Hier der Link:
https://www.boker.de/outdoorsman-mini-02bo024?c=5351#18f44c4cb9aa2120040ece7081afe30d
Ich wolltewas kleines,praktisches, das sich gut am Köcher festmachen lässt. Obs zum Pfeile aus dem Baum holen taugt weiß ich nicht. Ich hab am Sonntag zu gut geschossen 8)
Das hast du sehr richtig gemacht - Gesundheit geht vor!
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Hier die Erklärung zu den Messern ::
Links : Musterbowie 100 mmlang der Firma Middleton Scheffield gehörte ineinen Musterkoffer der Vertreter im Westen der USA vor 1900 ..
Nur für Blasrohrpfeile ...und Zahnstocher anspitzen ...
Mitte : Cowboy Bowie Typ um 1900 240mm lang
Für normales Pfeile pulen und Zwischenmalzeit ...
Rechts : Orginal WarBowie Bürgerkrieg 1850 von der Firma Middleton Scheffield 430 mm lang
Wenn der Pfeil damit nicht rausgeht dann damit den Baum fällen .... :Achtung:
Hier ein Bild von 1862
Absinth :Du hast es in Bergen gesehen ..
Gruß Karl