Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Uller am März 31, 2020, 09:04:26 Nachmittag
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Diese Umfrage hätte ich gerne als offene Diskussion zum Pfeilmaterial gestaltet.
Ich bin aktuell.... seit langem (ca.20 Jahre)...wieder bei Alu...
Verdammt präzise...keine nennenswerte Spinetoleranz, keine Spline, gleichmäßiges Gewicht, einfach zu tunen , richtbar, schön schwer, recyclebar, leicht zu finden (MD)...
Wenn aus dem Thema was wird, kann es auch eine gute Quelle für Einsteiger werden....
lets rock... :youRock:
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Ich bin bei Carbonpfeilen hängen geblieben, robust und auch gut tunebar ..
Ich hab seit letztem Jahr einen Satz Easton Genesis Alus im Keller, die ich endlich mal Rohschaften müsste
Sind 1820er und leuchtend blau - müssten eigentlich gute Rovingpfeile sein
https://eastonarchery.com/arrows_/xx75-genesis/
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Ich verwende nur noch Carbonis. Sie sind wirklich gut im 3 D - Einsatz, weil sie eben doch einiges aushalten. Die Herstellung der Pfeile ist unkompliziert und die Materialkosten recht überschaubar. Ein Ausflug in die Welt der Bambuspfeile hat mich überhaupt nicht zufrieden gestellt. Für "gewöhnliche" Holzpfeile fehlt es mir an der Begeisterungsfähigkeit, weil deren Herstellung doch rel. aufwändig ist und auch deren Haltbarkeit nicht an Karbon heran reichen.
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Holz, weil auf einen Naturbogen Holz gehört. :bow:
Na gut, ausser für das Kellertraining auf 3m, da geht dann auch mal carbon wegen der Haltbarkeit. ;)
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Holz, weil
1. ich Langbogen schieße und in den Sportordnungen dafür Holz vorgeschrieben ist
2. ich ein Holzwurm bin
3. es einfach zu bearbeiten ist und sich leicht damit Pfeile bauen lassen
4. sich die Pfeile super tunen lassen, z.B. über das Tapern
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Ich hab mit vor 5 Jahren mit Carbon begonnen .
Und weil ich keine Lust habe, die Komponenten unendlich zu bevorraten, bleibe ich bei Sachen, an die ich mich gewöhnt habe (Inserts, Spitzen und auch Nocken)'
Ich habe, je nach Bogen, diverse Sätze 600er und 500er, alle identisch aufgebaut und befiedert. Damit komme ich gut zurecht.
Seit letztem Jahr hab ich auch 2 Sätze Holzpfeile, weil für ein Turnier, das ich unbedingt mitschießen wollte, nur Holzpfeile zugelassen sind. Da hab ich die günstigsten Komponenten gekauft, dies gab. Bin bis heute überrascht, wie gut die gehn.
Aber Standard bleibt der Carbonpfeil, da ist alles simpel zu handeln.
Und ich schiesse halt lieber, als alles zu theoretisieren ;)
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Und ich schiesse halt lieber, als alles zu theoretisieren ;)
:agree:
Hier wird halt aber nu mal geschrieben nicht praktiziert....deshalb ist das ein Internet-Forum.... ;)
Virtuell ...ist alles Theorie ...Praxis ...ist dann draußen...da darf dann jeder mit seiner Erkenntnis praktizieren....
:agree:
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Carbon. Imho bestes Preis-/Leistungsverhältnis.
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Carbon - mit Tapete sieht das wenigstens wie Holz aus, preiswert und gut zu tunen.
Holz - Holz bricht zu schnell für meine Schießkünste und Pfeilebauen ist ein notwendiges Übel.
Alu: Sieht schrecklich aus.
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Ich nehme vorzugsweise Carbon.
Die Vorteile gegenüber Holz überwiegen einfach zu sehr!
Allerdings: beim LB tendiere ich zu Holz (da hab' ich auch einiges an Material)
aber s.o. ...
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Carbon, haltbar, leicht und relativ günstig. Leider mittlerweile 3 verschiedende (Innen-) Durchmesser für mich und meine beiden Söhne. Da nervt die Komponentenbevorratung so langsam... 8)
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Holz auf dem Langbogen bei Verbandsturnieren, Carbon auf dem Jagdbogen, Alus im Winter in der Halle.
Alus, weil schön schwer und präzise gefertigt.
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Holz ist am schönsten und lässt sich am besten individualisieren, der Aufwand ist aber auch am höchsten. Und Holz zerbricht....
Wenn ich besser treffen würde, wäre Holz mein Material der Wahl - so sind die Holzpfeile eher für sonntags und unter der Woche gibts Carbon.
Das ist langfristig preiswerter (weil stabiler), schneller und mit viel weniger Aufwand zu bauen und auch genauer. Alu fast genauso, verbiegt bei Fehlschüssen aber und nach dem Richten denkt man bei jedem versemmelten Schuss darüber nach, ob der Stecken vielleicht doch noch krumm ist und man deshalb so mies schießt.
Alles in allem schieße ich Carbon am meisten, einfach aus den oben genannten pragmatischen Gründen.
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Moin,
Carbon weil:
+ Leicht
+ irre Auswahl, ist für jeden was dabei, leicht, schwer, bunt, Tapete, schwarz, dick, dünn
+ richtig gebaut extrem haltbar
+ kann nur zwei Zustände: ganz oder kaputt
Hat aber auch Nachteile:
- gute Schäfte meistens teurer (gibt Ausnahmen)
- konstanz innerhalb eines Satzes, bei manchen Herstellern / Modellen sind von 12 Stück mindestens 4 weit ausserhalb der Spezifikation
- Umwelt, Recycling...
Holz, habe ich ganz am Anfang geschossen, hat für mich keinen Vorteil:
- bruchanfällig (und damit gar nicht so billig)
- großer Aufwand für einen guten Satz (und damit gar nicht so billig)
- schwer
Ok, eine Vorteil haben sie schon:
+ hübsch
Bambus habe ich nie ausprobiert, Alu finde ich super interessant, wenn die nur nicht so schwer wären und 3 Zustände hätten: ganz, kaputt, krum
Fieberglas gehört maximal auf die Wurfarme und nicht in einen Pfeil.
Gruß, A.
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Ich liebe Holz, es ist einfach schön und Holz hat eine Seele.
Aber: Holz geht leichter kaputt. Und da ich wenig Zeit und wenig Bastelgeschick habe, schiesse ich meist Carbon.
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Ich schieße Carbonis und wenn ich sehe wie meine Mitschützen ihre gebrochenen Holzpfeile einsammeln wenn sie mal hart gegen einen Baum schlagen weiß ich auch warum.
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Holz, weil
1. ich Langbogen schieße und in den Sportordnungen dafür Holz vorgeschrieben ist
2. ich ein Holzwurm bin
3. es einfach zu bearbeiten ist und sich leicht damit Pfeile bauen lassen
4. sich die Pfeile super tunen lassen, z.B. über das Tapern
x2
und man Holzpfeile leicht reparieren kann
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Ich habe vor 30 Jahren Comp. blank mit 50 lbs geschossen. Da gab es noch kein Carbon nur Fieberglas Holz und Alu ..Der Easton Alu X 7-2014 mit 9 % Spitze und kleinen Fletsch 30 mm, Umstieg auf Tap und eine Unterrichtsstunde in Delmenhorst bei der Goldenen Jagtspitze brachten 100 Ring mehr bei den folgenden 3 D Turnieren .....Fieberglas taugte nichts zu schwer und splitterte ..Alu kann man auf Richtgerät mit Micrometeruhr sehr genau richten .. Aber X7 ist spröder als XX 75 . Stein und harten seitlichen Anschlag konnten sie nicht ab .. Auch ein Richten nahe der Spitze war risikoreich (Schaft konnte brechen ) ::folglich :beser treffen- billiger. Ich meine ein X 7 Schaft kostete 6,00 -8.00 DM :)
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CArbon..... vor allem da ich jetzt mit dem Zuggewicht runter bin. Das non-plus-Ultra Material. Holz.... zu uneinheitlich (vor allem im Kopf), zu anspruchsvoll (in der Verarbeitung), zu Empfindlich (beim danebenschießen). Alu... zu schwer und nach einigen harten Treffern zwar richtbar aber halt nie wieder in den Neuzustand zu bringen.
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Holz, weil
1. ich Langbogen schieße und in den Sportordnungen dafür Holz vorgeschrieben ist
2. ich ein Holzwurm bin
3. es einfach zu bearbeiten ist und sich leicht damit Pfeile bauen lassen
4. sich die Pfeile super tunen lassen, z.B. über das Tapern
x2
und man Holzpfeile leicht reparieren kann
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1. Holz für meine Langbögen in Zeder
2. Holz für Langbogen (Bambus) getapert
3. Alu für die Hallenturniere
4. Carbon für Recurve
5. Bambus sind leider kaputt geflogen
Ach ja in der Reihenfolge, weil Holz so schön viel arbeit macht...
coureur
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-Holz, richtig leicht geht nicht und richtig schwer ist immer noch nicht übermässig haltbar
-Carbon, immer dann wenn es richtig leicht sein soll
-Bambus, da wo ich gerne richtig schwere(12-16gpp) Pfeile schiesse, Border Covert Hunter & ACS, sind billig und haltbarer als alles
aus Carbon, was ich bisher so probiert habe, ein Nachteil, sie sind nie ganz gerade, aber so gut wie ich schiesse, ist das egal ::)
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Die Umfrage bzw der Abstimm-Modus ist nicht Aussagekräftig, da man nur eine Auswahl treffen kann.
Ich für meinen Teil schiesse Holz, Carbon und Alu.
Mit Holz habe ich angefangen und da ich auch LB und PB schiesse, brauche ich eben halt auch Holzpfeile.
Carbon schiesse ich auf allen anderen Bögen.
Compound, Hybrid T/D, Recurve und dem Bear Patriot.
Die Mamba bekommt die Alus. Nur nicht auf unserem Parcours in Oberursel im Taunus. Ehemaliger Steinbruch. Bei einem Fehlschuss ist meistens der Pfeil im Ars*h. Dann bekommt sie auch Carbon.
Ein klassischer Jagdrecurve bekommt klassische Pfeile.
2117er Camo Hunter. 550 grain Gesamtgewicht.
Durch das Pfeilgewicht von über 10gpp ist die Mamba auch schön leise und sie dankt es mir indem sie nicht ganz so zickig ist. Und die kann verdammt zickig sein.
Außerdem schont es den Bogen
Mit Alu schiesst es sich richtig schön. Ist von der Konstanz und Genauigkeit beim Material das Beste.
Und um für den guten alten Aluschaft eine Lanze zu brechen, habe ich mein „Häkchen“ eben dort gesetzt
-Carbon, immer dann wenn es richtig leicht sein soll
Also meine Carbonis sind nicht gerade leicht.
Mit 520 grain bin ich bei meinem Auszug bei ziemlich genau 10 gpp
Also klar geht leicht fast nur mit Carbon. Aber schwer geht damit eben halt auch 8)
Schwere Pfeile fliegen ruhiger und stabiler, sie schonen den Bogen und dieser wird auch leiser.
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Als Holzliebhaber und dogmatisch ausschließlich-Selfbow-ELB-Schießender ;) kommen für mich natürlich nur Holzpfeile mit Naturfedern und Selfnock in Frage ;D . Die ganzen Fachsimpeleien über gpp und fps und was weiß ich sind mir viel zu "verkopft" :-[ . Carbon und Fiberglas finde ich "tot"; und was die Verlust- bzw. Bruchrate angeht: meine Pfeile sind Verbrauchsmaterial, und die Kosten dafür sind bei manch anderem Hobby deutlich höher...
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Holzpfeile. Als Bastler bin ich froh, wenn ab und zu einer bricht. Gebrochene Kunststoffe würden mich zum Brechen bringen.