Archers Campfire
Do it yourself => Pfeilbau => Thema gestartet von: Waldgeist am Februar 16, 2020, 06:41:27 Nachmittag
-
Wer kennt das nicht? Steintreffer, aber die Spitze ist noch (fast) gut. Also gibt`s nur eins: Spitze nachschleifen.
Nur mit welchem Werkzeug? Ich habe das bislang mit einer Schlüsselpfeile aus der Hand gemacht. Und ihr?
-
Nehme son Gummischleifteller mit Klett-Schleifscheiben.
In der Ständerbohrmaschine eingespannt, da kann man die Pfeilspitze schön dran drehen.
-
Wenn die Feile gut genug für Fred Bear war ist sie das auch für mich ;)
Ich nehm eine einfache Flachfeile die ich von meinem Vater geerbt habe.
-
Im Parcours nehme ich die Feile vom Leatherman Multitool und feile frei aus der Hand. Zuhause stelle ich eine Feile hochkant auf die Werkbank und halte diese mit der Hand fest und nehme den Pfeil in die andere Hand und drehe ihn ebenfalls mit der Hand.
-
Auf dem Parcours mit dem Leatherman, zuhause entweder Schleifmaschine oder Bandschleifer.
-
Ich verwende einfach meinen Schleifbock, kurz die Spitze mit einer drehenden Bewegung seitlich an die feine Scheibe gehalten und alles ist gut.
-
Ich nehme eine feine Dreikantfeile und oder einen kleinen Schleifbock.
-
Wenn die Feile gut genug für Fred Bear war ist sie das auch für mich ;)
Ich nehm eine einfache Flachfeile die ich von meinem Vater geerbt habe.
ist für BärTiger die Schleifmaschine gut
(auch im Donautal gibbet elektrisch Licht und Strom aus der Dose) ;D :upsidedown:
-
Nehme oft einen nassen Schleifstein, zuerst die grobe Seite, dann die feine Seite.
-
Meine Feld- und Bulletspitzen repariere ich ganz einfach. Spitze ins Bohrfutter des Akkuschraubers, in der anderen Hand eine Feile und vorsichtig anspitzen. Vorsichtig da sonst zu viel Material abgetragen werden kann.
-
Auf dem Parcours gar nicht. Trifft man da mal das Metall im Ziel, nimmt man halt einen Ersatzpfeil.
Bullet Points werfe ich weg und ersetze sie durch neue. Die 3D-Spitzen wenn geschraubt: Rausschrauben, in den Akkuschreuber und mit der Feile anspitzen. Wenn geklebt und nur leicht beschädigt, "mit viel Gefühl" in der Hand ohne Demontage. Wenn ziemlich beschäftigt: austausch. Will nicht zuviel wegfeilen wegen Gewicht.
-
Victorinox WorkChamp Metallfeile. Reicht. Ansonsten die Metallfeilen vom Uropa. Womit der 40 Jahre als Metallbauer gefeilt hat, kann man auch heute noch feilen. Sowas kriegste im Baumarkt nicht mehr ;) Wenn ich Zeit habe nutze ich die Ken Onion Work Sharp, braucht man auch den Freihandgrinderaufsatz nicht.
-
Feile oder Dremel, unterwegs wird die Spitze einfach getauscht
oder gelassen wenn´s net so arg ist ;)
-
Unterwegs gar nicht. Zu Hause mit Drehmaschine und Feile.
Da kann man auch gleich sehen, ob die Spitze eine Unwucht bekommen hat.
Anständige Ständerbohrmaschine geht auch.
-
Work Sharp Knife and Tool Sharpener
Ein Mini Bandschleifer ... war hier schon mal Thema.
-
Unterwegs tausche ich die Spitze sollte ich nicht genug Pfeile dabei haben. Daheim benutze ich dann einen Tellerschleifer.
-
Vertikaler Tellerschleifer , 100er Körnung...steht sowieso in der Werkstatt und auf der horizontalen Auflage lässt sich der Pfeil schön drehen...
Dauert höchstens 5 Sekunden....
:bow:
-
Ich nehme die Seite meines Tormek Messerschleifers, dauert bisl länger aber steht halt eh grad da.
-
Work Sharp Knife and Tool Sharpener
Ein Mini Bandschleifer ... war hier schon mal Thema.
Müsste sogar der normale reichen. Die Plasteabdeckung kann man abnehmen.
-
Nach dem Stichwort "Bandschleifer" hatte ich zuvor nicht gesucht (Danke an Bowlaw). Den Hinweis habe ich nunmehr ebenfalls aufgenommen. Bin aber überrascht, dass viele nach wie vor von Hand feilen. Nachdem ich einen Schwung Pfeile zum Nacharbeiten bekam, wurde es mir dann doch ein bißchen viel ...
Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Ratschläge!
-
Zu Hause Schleifbock, im Urlaub Feile, auf dem Parcours Leatherman oder austauschen.
Gruß, A.
-
Unterwegs gar nicht, zu Hause Dremel freihand…
Rabe