Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Tom der Badner am November 13, 2019, 03:52:25 Nachmittag
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Rohschafttest gemacht, alles super, Pfeileschäfte fliegen perfekt.
Und nun?
Warum befiedert ihr dann noch?
Hat doch nur Nachteile, oder nicht? Pfeil wird langsamer, Federn werden nass, kosten Geld, Zeit beim Pfeilbau.........
Nur weil es schöner aussieht?
Freue mich auf eure Antworten :angel:
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Damit gleich klar ist, wo beim Pfeil hinten ist... :Achtung:
Im Ernst:
Um Ablassfehler auszugleichen.
Darum hab ich auf meinen perfekt passenden Rohschäften auch nur noch 2" Federn drauf.
Da merkt ich noch am Pfeilflug wenn ich mal nicht sauber gelöst habe, der Pfeil wird aber trotzdem noch genug stabilisiert.
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Weil man den Pfeil sonst nicht fliegen und meist auch nicht stecken sieht. Außerdem sieht es mit Federn dran gleich viel hübscher aus. Und schließlich schieße ich nicht konstant genug um immer einen perfekten (unbefiederten) Pfeilfug zu haben, die Federn kaschieren meine Ungenauigkeiten wunderbar.
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:agree: und füge noch dazu:
Weil mein Verband (TBVD) Befiederung fordert.
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Ist beim DFBV übrigens auch gefordert.
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Tradition - schon seit den Neandertalern! :unschuldig:
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Weil es
a) schön ist ;)
b) bin ich bei Basti ....
c) ich nutz jeden Trick damit der Pfeil noch besser fliegt ;)
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... und natürlich erleichtert es die Pfeilsuche im Parcours ganz außerordentlich! O:-)
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Weil`s die Indianer schon hatten. ;D
Weil ich sie besser finde wenn es mal ins Kraut geht.
Weil ich kein Außenseiter sein mag.
Weil bestimmt endlose Diskussionen auf dem Parcours auf mich zukommen würden.
Weil das Pfeile-bauen soviel Spaß macht.
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Weil bei unseren Parcours in der Gegend die Tiere häufig auf über 60m stehen, und da fliegt selbst ein guter RS nicht mehr stangerlgrade. Außerdem weil es sich so gehört! Weil auch ein 1958er Chevrolet Impala ohne Haiflossen nicht komplett ist.
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Das Auge schießt mit (Obacht Wortspiel)! ;)
Aber wie schon zuvor geschrieben wurde, bessere Sichtbarkeit,
Auffindbarkeit, der Kreativtivität beim Bau freien Lauf lassen etc.
Wobei: bei einigen meiner Roving-Schäfte schieß´ ich mit der
Befiederung die noch vorhanden ist.
Da kommt es durchaus zu 1-fach, 1 1/2-fach oder auch gar keiner
Befiederung! ;D
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Wozu braucht man überhaupt Pfeile? ::)
Man kann doch auch so über nen Parcours gehen... :bahnhof:
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Ich denke Mal bis 30 Meter fliegt der Rohschaft vielleicht noch gut aber über 30 Meter stelle ich mir das ziemlich schwierig vor immer den perfekten Ablass zu haben.
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Weil ich ein Befiederungsgerät habe und ohne
Feder wäre die Nutzung echt sinnfrei
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Komisch... das habe ich mir gar nie überlegt... und ich hinterfrage doch sonst fast alles...
Vielleicht so: Wenn es nur darum gehen würde, am richtigen Ort ein Loch in die Scheibe zu machen, wäre ein Gewehr praktischer.
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Jetzt habe ich gerade alles alte aufgearbeitet .......... ;)
und dann kommt ihr mit so etwas
Tom der heute seinen Nockpunkt gemessen hat
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Aus recycling Gründen der Federn.
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Wozu braucht man überhaupt Pfeile? ::)
Man kann doch auch so über nen Parcours gehen... :bahnhof:
Genau !
Und wozu den Bogen ? Man kann auch nen längeren Pfeil nehmen und den ohne Bogen werfen - nennt sich Speerwurf - geht auch bei Zielen bis 90 Meter (Weltrekord liegt bei 98,48 Metern). :bremse:
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Auf diese Frage bekommst von mir keine ernsthafte Antwort. :Achtung:
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Wozu braucht man überhaupt Pfeile? ::)
Man kann doch auch so über nen Parcours gehen... :bahnhof:
Genau !
Und wozu den Bogen ? Man kann auch nen längeren Pfeil nehmen und den ohne Bogen werfen - nennt sich Speerwurf - geht auch bei Zielen bis 90 Meter (Weltrekord liegt bei 98,48 Metern). :bremse:
Beweis:
https://www.youtube.com/watch?v=K1v2IN5YIy8 (https://www.youtube.com/watch?v=K1v2IN5YIy8) :klasse:
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Aus Feigheit und wegen der schnelleren Stabilisierung.
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Weil ich meine Pfeile leichter von denen der Anderen auseinanderhalten kann. 😎
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Rohschafttest gemacht, alles super, Pfeileschäfte fliegen perfekt.
Und nun?
Warum befiedert ihr dann noch?
Hat doch nur Nachteile, oder nicht? Pfeil wird langsamer, Federn werden nass, kosten Geld, Zeit beim Pfeilbau.........
Nur weil es schöner aussieht?
Freue mich auf eure Antworten :angel:
Wie die Zeiten sich ändern...
Als ich vor Jahren im Nachbarforum zum Thema Regen und Federn schrieb, bei korrektem Rohschaften bräuchte man theoretisch keine Federn, wurde ich um ein Haar gehenkt, ausgeweidet und gevierteilt. :Achtung:
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Ich hab mal mit einem in der Gruppe geschossen, der erzählte, dass ihn seine Gruppe nach mehreren erfolgreichen Kills darauf hingewiesen haben, dass einige seiner Pfeile die Federn verloren haben.
War ihm nicht aufgefallen...
Ich denke aber auch, dass die Teile einen Sinn erfüllen.
Ist wie Züge im Lauf und eine Geschossform jenseits der Kugeln. Gehen tut das auch...
Ich benutze Federn, weil ich gar keine Lust habe meinen Schaft so fein auszutüffteln, dass er ohne flöge 8) :fire::bow:
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Hinzu kommt, es gäbe überhaupt keine Flu-Flu und außerdem, unsere Altvorderen werden sich schon was dabei gedacht haben.... ist womöglich so ähnlich wie mit eurer Kehrwoche... ;)
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Was ist das für eine Frage? Ein Vogel könnte auch nicht ohne Federn fliegen....
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Was ist das für eine Frage? Ein Vogel könnte auch nicht ohne Federn fliegen....
Aber manchmal auch nicht mit... ;D (Kiwi, Strauß, Emu)
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Diese Phänomen gibt es wohl auch bei befiederten Pfeilen, trotz RST...
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hmmm, gute Frage... - ich stopfe jetzt einfach die Federn in ein Kissen, dann ist es am Lagerfeuer bequemer :fire: 8)
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Auf diese Frage bekommst von mir keine ernsthafte Antwort. :Achtung:
Jetzt bin ich schwer entäuscht, sonst gibst doch auch überall........... :Achtung:
Aber eine ernsthafte Frage, da hast keine AW darauf (AW = Antwort) :angel:
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Spass beiseite. Einen gewichtigen Vorteil bieten die Federn bei Seitenwind: Der Rohschaft wird vom Wind einfach davongetragen wie ein Segelschiff ohne Kiel. Beim befiederten Pfeil wird das Heck weiter abgedrängt als die Spitze. Er folgt dem Weg des geringsten Widerstandes und geht auf Gegenwindkurs.
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Ebenfalls ernst gemeinte Frage: Gibt es eigentlich slomo - Videos von unbefiederten beschrifteten Pfeilen?
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Spass beiseite. Einen gewichtigen Vorteil bieten die Federn bei Seitenwind: Der Rohschaft wird vom Wind einfach davongetragen wie ein Segelschiff ohne Kiel. Beim befiederten Pfeil wird das Heck weiter abgedrängt als die Spitze. Er folgt dem Weg des geringsten Widerstandes und geht auf Gegenwindkurs.
Dies sollte doch aber beim Rohschaft mit gleichem Spitzengewicht auch so sein und das Heck wird nicht so weit abgedrängt als beim befiederten Pfeil mit seiner größeren Windangriffsfläche.... Meinst du, dass eine stärkere Verwehung des Pfeilhecks von Vorteil ist?
P.S.: Und außerdem, Raketen sind doch auch befiedert..., also scheint da schon etwas Sinnvolles dran zu sein... O:-)
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Mal was fürs Auge und viele hübsche Gründe für eine Befiederung ;D:
https://www.ebay.de/itm/30pcs-Bogenschiesen-Truthahnfed-Naturfedern-4-Zoll-Pfeilfedern-DIY-Federn-Vanes/392506012666?_trksid=p2485497.m4902.l9144
https://www.ebay.de/itm/4-Pfeilschild-Befiederung-Bogenschie%C3%9Fen-Truthahnfeder-Rechtspfeil-DIY-Jagd/264324683917?var=563916742051
https://www.ebay.de/itm/50pcs-4-Zoll-Naturfedern-T%C3%BCrkei-Fletching-Recht-Fl%C3%BCgel-DIY-Pfeile-Bogenschie%C3%9Fen/183983313620?var=691672371596
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Spass beiseite. Einen gewichtigen Vorteil bieten die Federn bei Seitenwind: Der Rohschaft wird vom Wind einfach davongetragen wie ein Segelschiff ohne Kiel. Beim befiederten Pfeil wird das Heck weiter abgedrängt als die Spitze. Er folgt dem Weg des geringsten Widerstandes und geht auf Gegenwindkurs.
Dies sollte doch aber beim Rohschaft mit gleichem Spitzengewicht auch so sein und das Heck wird nicht so weit abgedrängt als beim befiederten Pfeil mit seiner größeren Windangriffsfläche.... Meinst du, dass eine stärkere Verwehung des Pfeilhecks von Vorteil ist?
Ja. Um Begriffe aus dem Segelsport zu verwenden: Der wahre Wind ist der Seitenwind, den du als Schütze spürst. Wenn du auf der Spitze des Pfeils sitzen würdest, würdest du nicht den wahren Wind spüren, sondern den Fahrtwind (der sich aus dem Seitenwind und der Pfeilgeschwindigkeit ergibt). Der Pfeil richtet sich nach dem Fahrtwind aus, was den Luftwiderstand minimiert, wird zwar durch den Seitenwind abgetrieben, nimmt aber eine korrigierende Flugrichtung an. Diesen Schwenker macht der Rohschaft bedingt durch die Trägheit der Spitze wohl auch, wird sich aber nicht in Fahrtwindrichtung stabilisieren.
Edit: Vielleicht ist das für Tradis sogar von Bedeutung, weil sie kein Visier haben, an dem sie schrauben könnten.
Edit die Zweite: https://www.youtube.com/watch?v=Pn_nSHJSM9c
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P.S.: Und außerdem, Raketen sind doch auch befiedert..., also scheint da schon etwas Sinnvolles dran zu sein... O:-)
Jepp !
Meine Meinung:
Der einfache, gerade Stock ohne irgendeine Befiederung fliegt definitiv besser, als ohne dieselben, wenn Laborbedingungen gegeben sind. Kein Wind, keine groben Ablaßfehler, keine sonstigen Vibrationen. Würde man ihn im Vakuum anschieben, wäre sein Flug wahrscheinlich auch aus Gewichtsgründen besser / schneller.
Diese Bedingungen kommen in der Realität aber relativ selten vor:
Dort ist der Stock diversen Faktoren ausgesetzt, die sein ideales Flugverhalten stören: Wind, Ablassunregelmäßigkeiten, gegebenenfalls Vibrationen durch Bogenbauweise etc..
Das lässt sich nicht vermeiden. Selbst, wenn nur technische Einrichtungen das Geschoss ablassen - z. B. bei einer (kurzstrecken-) Rakete, Granatwerfer.
Daher die "Stabilisierungselemente - Federn/Flügel", bei Raketen meist Drallstabilisatoren.
Nur, wenn die Geschosse mit einer Zielsteuerung und einem Permanentantrieb ausgerüstet sind (Lang-/Mittelstrecken-Raketen), sind die Stabilisatoren entweder auf ein Minimum verkelinert oder obsolet, da durch den Permanentantrieb und die Steuereinheit grobe Flugstörungen ausgeglichen werden können.
Das hat aber der Stock in der Regel nicht..... daher der Sinn der Federn... m. E.
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"...Der einfache, gerade Stock ohne irgendeine Befiederung fliegt definitiv besser, als ohne dieselben, wenn Laborbedingungen gegeben sind. Kein Wind, keine groben Ablaßfehler, keine sonstigen Vibrationen. Würde man ihn im Vakuum anschieben, wäre sein Flug wahrscheinlich auch aus Gewichtsgründen besser / schneller.
Diese Bedingungen kommen in der Realität aber relativ selten vor:
Dort ist der Stock diversen Faktoren ausgesetzt, die sein ideales Flugverhalten stören: Wind, Ablassunregelmäßigkeiten, gegebenenfalls Vibrationen durch Bogenbauweise etc.. …"
Eben und hinzu kommt, wo wird denn der RST i.d.R. gemacht bzw. macht jenen denn wer im richtigen Gelände? Jener sehe womöglich etwas anders aus, wenn der RST im Hang und der RS 45 Grad nach unten oder oben geschossen werden würde... Kurzum, für mich bleibt die Befiederung ein erforderliches Leitwerk an meinen Pfeilen. :)
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Man könnte also auch sagen, die Federn kompensieren die Inkompetenz des Schützen.
Also ist die Flächer der Federn direkt proportional zur Inkompetenz des Schützen.
DAS erklärt, warum ich seit geraumer Zeit Mega-Federn draufpapp.
Weniger Training=Höhere Inkompetenz=Größere Federn
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Auf 20 oder gar 30m mag das noch funktionieren. Aber selbst nackige Pfeile, die auf 30m noch in der Gruppe stecken, tun dies auf 50 oder 70m nicht mehr. Meine Rohschäfte fliegen perfekt auf 20m. Auf 50m kam der so schräg an, dass er an der Scheibe abgeprallt ist. Er hätte sich vermutlich auf den nächsten 20m gedreht.
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Rohschafttest gemacht, alles super, Pfeileschäfte fliegen perfekt.
Und nun?
Warum befiedert ihr dann noch?
Hat doch nur Nachteile, oder nicht? Pfeil wird langsamer, Federn werden nass, kosten Geld, Zeit beim Pfeilbau.........
Nur weil es schöner aussieht?
Freue mich auf eure Antworten :angel:
Und selbst? Bist du noch beim Rohschaften oder benutzt du schon Flu-Flus ;) ?
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@sonuka...ich hoffe du irrst dich! Ich stanze mir nämlich gerade 10" Federn :-D
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https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=3973.msg77081#msg77081
Geht schon.
Nur das mit dem Treffen im Kill geht leider nicht.
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Rohschafttest gemacht, alles super, Pfeileschäfte fliegen perfekt.
Und nun?
Warum befiedert ihr dann noch?
Hat doch nur Nachteile, oder nicht? Pfeil wird langsamer, Federn werden nass, kosten Geld, Zeit beim Pfeilbau.........
Nur weil es schöner aussieht?
Freue mich auf eure Antworten :angel:
Wie die Zeiten sich ändern...
Als ich vor Jahren im Nachbarforum zum Thema Regen und Federn schrieb, bei korrektem Rohschaften bräuchte man theoretisch keine Federn, wurde ich um ein Haar gehenkt, ausgeweidet und gevierteilt. :Achtung:
Tja, das ist eben auch der Unterschied der verschiedenen Foren.
Hier wirst du höchstens mal blöde angemacht von so nem Stringwistler oder so, der es aber auch nie so ernst meint, wie mancher es denkt. :Achtung:
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Gibt es eigentlich ein Ergebnis oder ein Zwischenergebnis auf die Frage von Tom?
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Und selbst? Bist du noch beim Rohschaften oder benutzt du schon Flu-Flus ;) ?
Nein, aber ich bin am Verzweifeln
Jetzt hab ich mir Pfeile mit 5 Federn gebaut. Zwei an der Mitte des Schaftes, und 3 hinten als Leitwerk( traditionell befiedert) Durch die zusätzlichen Tragflächen hat der Pfeil eine flachere Flugbahn bekommen. Aber, das funktioniert nur, wenn ich mit Bögen über 60# schiesse. Das Pfeilgewicht muss bei 650 grain liegen oder darüber. Gehe ich mit dem Zuggewicht runter, oder mit dem Pfeilgewicht, dann funktioniert das nicht. und ich hab keine Erklärung wieso nicht. Vielleicht hat ja hier einer eine Erklärung dafür, ich verstehe gerade nicht, warum das so ist.
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Gibt es eigentlich ein Ergebnis oder ein Zwischenergebnis auf die Frage von Tom?
Nö,
man könnte zusammenfassen in technische Gründe, ästhetische Gründe und zwischen den Zeilen gelesen :unschuldig: kannst du blöde Fragen stellen :Achtung:
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Möglicher Weise ist das hier wie bei der Sache mit der Hummel, die ja nach den Gesetzen der Physik ja gar nicht fliegen kann?
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Und selbst? Bist du noch beim Rohschaften oder benutzt du schon Flu-Flus ;) ?
Nein, aber ich bin am Verzweifeln
Jetzt hab ich mir Pfeile mit 5 Federn gebaut. Zwei an der Mitte des Schaftes, und 3 hinten als Leitwerk( traditionell befiedert) Durch die zusätzlichen Tragflächen hat der Pfeil eine flachere Flugbahn bekommen. Aber, das funktioniert nur, wenn ich mit Bögen über 60# schiesse. Das Pfeilgewicht muss bei 650 grain liegen oder darüber. Gehe ich mit dem Zuggewicht runter, oder mit dem Pfeilgewicht, dann funktioniert das nicht. und ich hab keine Erklärung wieso nicht. Vielleicht hat ja hier einer eine Erklärung dafür, ich verstehe gerade nicht, warum das so ist.
Sollten die Mitte der Tragflächen nicht beim Schwerpunkt des Pfeils liegen? Also irgendwo vor der Pfeilmitte?
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Gibt es eigentlich ein Ergebnis oder ein Zwischenergebnis auf die Frage von Tom?
Spass beiseite, ja gibt es, ich werde aber das momentane Zwischenergebnis erst auf Seite 8 im hier laufenden Thread veröffentlichen.
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@Tom
Hast du den FOC beachtet? Eben! Und dann wunderst du dich....
Zu allem Überfluss wahrscheinlich auch noch rechts- und linksgewundene nicht vernünftig gemischt. Mannmannmann, da muss man ja ganz von vorn anfangen !
:troll: :bremse: :trink: :Achtung: :beer: