Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Grombard am Oktober 17, 2019, 08:29:16 Vormittag
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Suche zuverlässige Pin-Nocke.
Sind S stabiler als L?
Mit welchen Hersteller/Modell habt ihr besonders gute Erfahrungen?
Ich habe mir diese Woche einen Satz leichte Testpfeile zum Bogen quälen gebaut.
Ergebnis war, dass ich gestern dann auch gleich mal testen durfte ob er Leerschussfest ist.
Nocke war die Flex Nock L.
Bogen hat nur knapp über 30# adF.
Hat's im Release zerlegt.
Dementsprechend ist mein Vertrauen in diese Nocken ein wenig getrübt.
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Es gibt (für mich) keine Alternativen zu Beiter Nocken. Ich weiß, meine ganz persönliche Meinung, teuer sind sie auch, aber für mich aus allen getesteten die Besten. Egal welches Nockbett.
Gruß, Andi
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Ja, die Beiter kosten 4 mal so viel wie die Teile.
Wenn ich aber auf 10 Schuss eine Nocke verbrauche und ich im Zweifel noch den Bogen deswegen zerlege, ist das auf Dauer sicher günstiger.
Die Frage, auf die ich mir durch das Schwarmwissen eine Antwort erhoffe ist halt, ob und welche es wirklich wert sind.
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Jep, die Beiter sind super.
Sehr zufrieden bin ich auch mit den Nocks von Bohning. Bisher null Probleme.
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Das kann ich nur bestätigen; An Beiter geht erstmal nichts vorbei! :GoodJob: :GoodJob:
Du mußt allerdings immer, wirst Du schon selbst wissen, auf einen sauberen Aufnockwiederstand achten! Ist der zu stark könnte das auch ein Grund sein!
africanarcher
Und ja. Die Beiter Nocken sind Ihr Geld wert!
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Hatte das selbe Problem mit dem Compound. Seit Umstieg auf Beiter alles ok.
Deshalb für mich:
Pin-Nocke = Beiter
Bei der Steck-Nocke bevorzuge ich die Easton 3D-Supernock. Finde ich persönlich noch besser als die Produkte anderer Hersteller.
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Die Passform der Nocken ist perfekt.
Sitzen ganz locker auf der Sehne.
Die Wahl auf diese fiel auch eigentlich dadurch aus, dass sie am Besten auf meine Sehne gepasst haben.
Beiter ist sicher das Maß aller Dinge.
Die Frage ist halt, ob die wirklich 2-3mal so gut wie die Bohning sind.
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Frage zum System der Pinnocken.... Im Schaft steckt dieses Metallding. Kann man da unterschiedlich große Nocken drauf stecken? Meine 4 jährige Tochter hat dünne Pfeile, die Nocken darauf klemmen relativ fest an der dicken Sehne.
Ich hätt da gern grössere Nocken drauf getan, und frag mich, ob ich da auch ein grösseres Metallding brauche.
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Metallding ist immer gleich.
Aber es gibt verschiedene Nockbettweiten.
In der Regel gibt's die Dinger in S und L.
L passt auf Sehnen, auf die auch "Normale" Stecknocken für 5/16 passen.
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Gerade wenn man mehrere Bögen und Pfeile hat und alles immer überall passen soll führt kein Weg mehr an Beiter vorbei, Nockbett 1 ist immer Nockbett 1, egal ob Pin-, Steck- oder sonstwas Nock. Gilt auch für Nockbett 2. Und es gibt die Nocken für sehr viele gängige Schäfte.
Und ja, für mich sind sie ihren Preis wert, benutze die Pin-Nocks und 19er Stecknocks.
Gruß, Andi
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Also ich habe die Avalon Pin Nocke, die gibt es in large und small.
Kann bisher nix negatives dazu sagen, aber meine Erfahrung sagt bei der kurzen Zeit wenig aus ;)
Hatte die bei meinen 800er Tec One Pfeilen drauf, die habe ich zu meinem Bogen dazu bekommen, und habe die auch auf meinen jetzigen Linkboy Schäften verbaut. Sind für 29 Cent unschlagbar günstig und mir ist noch keine gebrochen.
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Die Avalon Nocken svheint es unter verschiedenen Labels zu geben, die lagen auch bei meinen Aurel Uhyre dabei. Gehen sauber auf den Pin, sitzen gut auf der Sehne und Lösen gut. Bei unseren Schützen mit niedrigem Zuggewicht halten sie auch gut. Zwei Freunde schießen die mit rund 40# ohne Probleme, mir sind letztens fünf Nocken in Serie gerissen oder waren nur noch halb auf den in der Scheibe steckenden Pfeil. Das waren alle fluoreszierende Nocken, jetzt mach ich wieder Beiter drauf.
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Hätte ich natürlich dazu schreiben sollen. Schieße meinen Bogen mit 35 lbs, und die Nocke in Large Farbe grün
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Habe ( seit diesem Sommer allerdings erst) auch pin nocks von Avalon auf deinem (@ Grombard) Philoktes mit, wie du weißt, guten 46# auf den Fingern. Bisher auch kein Bruch. Ob ein Sommer lang allerdings Aussagekraft hat...
Bogen Kollege (auch hier im Forum) die Avalon pinnocks für seinen 45# Mohawk.
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Schießt ihr die transparenten Nocken?
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Interessante Frage.
Bisher die durchgefärbten.
Ich dachte, dass das "weichere" Material unempfindlicher wäre.
Ich habe die Frage parallel auch in FB gestellt.
Dort hat jemand eine interessante Betrachtungsweise geschildert.
Bei den transparenten sieht man Fehler und Lufteinschlüsse sofort.
Auch platzen sie bei Beschädigungen direkt.
Was ich als Nachteil angesehen habe, ist eigentlich ein Vorteil.
Denn kaputt ist kaputt.
Eine durchgefärbte, die einen Schaden abbekommen hat, schießt man weiter, weil man den Schaden nicht gleich erkennt.
Ich werde also in Zukunft auf die transparenten setzen.
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Ich schließe mich dem Beiterhype an, die Teile sind schon Klasse.
Ehrlicherweise muss ich aber auch zugeben, dass alle anderen Pinnocken, die ich hatte, gut funktioniert haben. Auch die ganz billigen, mit einer Ausnahme: Cross-X, die bei Ambition Pfeilen dabei waren, die Pins sind ebenfalls Mist.
Easton Pinnocken haben übrigens auch die beiden Nockgrössen, 1=small, 2=large, die Maße sind identisch zu denen von Beiter.
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ich schiesse die Bohning Smooth Release Pin Nocken auf meinen 60# Compounds. Pfeile sind gerade im Testlauf > Skylon Empros für die Halle und 3D und die Skylon Paragon für WA und Feld.
Bisher absolute Begeisterung für die Pin Nocken und auch die Pfeile!