Archers Campfire
Bogenschießen => Umwelt & Naturschutz => Thema gestartet von: africanarcher am Oktober 16, 2019, 11:48:27 Vormittag
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Gibt es eigentlich, oder macht es überhaupt Sinn, in den Verbänden einen Ansprechpartner für Naturschutz, der bei entsprechenden Fragen Fachkundig eingeschaltet werden kann?
africanarcher
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Die Erfahrungen mit den Menschen in der "unteren Naturschutzbehörde" sind so unterschiedlich wie die Menschen selber.
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Wohl wahr. Deshalb ja die Frage.
africanarcher
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Zumindest HIER (https://www.waldsportbewegt.de/index.php) war KEIN Bogensportverband vertreten ...
Und das zeigt meiner Meinung nach schon einiges, da alle Verbände angeschrieben wurden ...
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:GoodJob:
Genau an sowas dachte ich!
africanarcher
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Zumindest HIER (https://www.waldsportbewegt.de/index.php) war KEIN Bogensportverband vertreten ...
Und das zeigt meiner Meinung nach schon einiges, da alle Verbände angeschrieben wurden ...
der DSB hat doch aktiv dafür Werbung gemacht und die Vereine aufgefordert, sich zu beteiligen
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Weißt Du noch wann oder wo?
africanarcher
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Das stand nach meiner Erinnerung sogar auf der Bogenseite der Website des NSSV.
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Sorry, wann denn?
africanarcher
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Ich denke Ende 2017 / Anfang 2018 ?
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DSZ, Nr. 4/18, Seite 10
https://www.dsb.de/media/PDF/DSZ/DSZ_2018/04-2018/DSZ04_18_004_005.pdf
War auch auf der HP des DSB und der Landesverbände, ca. März 18... als Aufruf, sich an der Aktion zu beteiligen
Müsste man jetzt halt im jeweiligen Archiv suchen
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Danke Rainer!
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Dann hat sich eben keiner beteiligt - spricht auch Bände ;)
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Dann hat sich eben keiner beteiligt - spricht auch Bände ;)
"keiner" ist wohl falsch.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/doerverden-ort52440/westenehrhorn-aller-bogen-engagiert-waldtagen-10292615.html
Viel zu wenige -besonders die, die immer jammern und es nötig hätten - triffts schon eher.
(sage ich als Betroffener aus einem Verein, dessen Parcours geschlossen wurde.... man aber keinerlei Initiative gezeigt hat, sich bei dieser publikumswirksamen Aktion zu beteiligen. Um dann hinterher resignierend festzustellen, dass "in diesem Landkreis eh nichts mehr zu machen ist". Sorry, ohne Beteiligung der Forsten, des Landkreises, der Politik und deren Vertreter gehts halt meist nicht)
Und da isses Wurst, ob DSB, DFBV oder nirgendwo angehörig.
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Zumindest HIER (https://www.waldsportbewegt.de/index.php) war KEIN Bogensportverband vertreten ...
Und das zeigt meiner Meinung nach schon einiges, da alle Verbände angeschrieben wurden ...
Kein Verband, aber 3 oder 4 Vereine, hier nachzulesen:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=2022.msg35736#msg35736
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Ich eröffne mal den Faden mit der Bitte um Erfahrungsbericht(e).
Nachdem ich hier ein verlassenes Industriegelände für das Bogenschießen entdeckt habe (und es auch gelegentlich mit `nem Kollegen nutze) habe ich nuch durch Zufall heraus gwfunden, dass der Nabu das Areal - zumindest Teilflächen - erworben hat um dort ein Refugium für Eidechsen zu erhalten.
Es gibt keine Beschilderung mit entsprechenden Hinweisen oder gar einem Betretungsverbot.
Allerdings ist das Gelände im öffentlichen Kataster neuerdings als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
Wie würdet ihr euch verhalten?
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Ich würde beim Nabu nachfragen .. einfach und direkt ...
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Die Landschaft schützen und weiter Bogen schießen.