Archers Campfire
Kaufberatung / Testberichte => 3D-Parcours => Thema gestartet von: Daniel124 am August 18, 2019, 08:08:33 Vormittag
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Name
Harzburger Luchse
Anbieter /Verein
Private Gruppe von Bogenschützen
Eröffnungsjahr
Die Luchse gibt’s seit 2010.
Postleitzahl/ Anschrift
Anmeldestation :
Im Forstgarten 5
OT Göttingerode
38667 Bad Harzburg
Die Anmeldestation ist an einem Wohnhaus ca. 10 km vom Parcours entfernt. Dort findet man die Adresse des Parcours und die Einstiegsbeschreibung. Am besten man fotografiert die Beschreibung ab.
genauere Daten
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Anzahl der Tiere/Scheiben
Es sollen um die 50 Ziele sein. Wir haben nach 34 aufgehört.
Es gibt 3D-Tiere und selbst gebaute Ethafoam-Ziele von einfach bis fantasievoll.
Einige Ziele hängen in der Luft (Eulen, Spinne, ...). Es gibt auch einen laufenden Keiler.
Weitläufigkeit
Schon ... eben viele Ziele. Bis Ziel 34 war alles im Wald, an einem steilen Berg.
Es ist schon recht sportlich zu Begehen. Wir haben zu zweit für 34 Ziele ca. 3,5 Stunden gebraucht, das waren ca 3,5 km (Handy-App)
Steigung
Jo! Guter Grip an den Sohlen hilft
Parkmöglichkeit
Gut.
Kosten
10.-
Persönliche Bewertung
Daumen hoch! Besonderheit: Es gibt jeweils nur einen Pflock pro Ziel, und der steht für intuitive Schützen oft recht weit weg. Also mit schwächeren Bögen oder als nicht so routinierte Schützen vielleicht etwas näher treten 😉
Note (von 1 bis 6)
2
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Bilder
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Steigung
Jo! Guter Grip an den Sohlen hilft
Schön gesagt :-)
Wir waren am WE als Gruppe mit unerfahrenen Schützen da und haben den landschaftlich schönen oberen Teil auch nicht geschafft.
Ein paar Änderungen sind mir aufgefallen, z. B. der laufende Keiler der jetzt im Kessel (Steinbruch?) mit den anderen Schweinen rumrennt. Früher brauchte der Schütze einen Helfer der das Schwein losscheucht, neuerdings kann man vom Pflock starten. (Bild 1)
Mit schwächeren Bögen oder als nicht so routinierte Schützen näher treten haben wir auch so gehalten. Das sollte aber ein erfahrener Schütze entscheiden. In der Regel geht es problemlos, bei einigen Schüssen ist darauf zu achten, dass Fehlschüsse/Abpraller sicher landen wenn der Abschusspunkt variiert.
Wir haben es z. B. beim Tiger so gemacht. Bild 2 ist aus dem Bereich der Pflöcke für Biber, Eule und Vielfraß im Gegenhang und den Tiger hinten rechts. Mir gefällt es, meine Tochter hat ihn dann nach dem Taleinschnitt geschossen.
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Ja, das könnte man vielleicht als Tipp geben: Wer nicht alles schießen will sollte vielleicht am Anfang ein paar auslassen, nicht am Ende.
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Der Herbstwald ist momentan einfach toll!
Im Harzburger Parcours kommt das bei richtigen Licht auch ziemlich gut zur Geltung. Das Gelände hat sich in den letzten Jahren verändert. Erst Sturm, dann die Entnahme angeschlagener Nadelbäume und jetzt Erweiterung des Parcours um ein Stück wirklich schönen Laubwald.
An den vorangegangenen Einschätzungen ändert sich nicht viel. Das Gelände ist immer noch fordernd. Nach dem Pfeilziehen Augen auf und orientieren, es gibt keine Waldautobahnen. Viele Schüsse sind anspruchsvoll aber es stehen keine Bäume mehr in der direkten Schusslinie.
Und jetzt ein paar Bilder... Nr.2 vom Pflock und Nr. 3 vor den Tieren, den Großen hinten habe ich mit den aktuellen 20# verfehlt.
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Die Schnappschüsse sind aus dem neuen oberen Teil in dem überwiegend 3D Tiere stehen die so auch durch die Wälder streifen (könnten).
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Wieder Nr.2 vom Pflock und Nr. 3 vor dem Ziel. Geht auch mit wenig Rums auf den Fingern.
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Noch eine Serie: Nr.1 der Pflock vorn im Bild ist für den Bison ganz weit hinten. Der Pflock in der Bildmitte ist für das Federvieh aus Bild 2. Und Nr. 3 der Bison in voller Pracht. 5 von 6 Pfeile mit dem leichten Bogen ... guter Tag. ;-)
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Nr. 1 im Gegenlicht durch die überkreuzenden Bäume sitzt der kletternde Luchs. Der hat meinen Pfeil am Rücken abbekommen und abgeschmettert = Pfeil weg ... doch kein guter Tag? Dann die Aussicht von Nr. 3 genossen ... definitiv ein guter Tag! :-)
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super Aufnahmen :klasse: war bestimmt ein toller Tag