Archers Campfire

Sonstiges => Werbung => Thema gestartet von: Bogenpunkt am August 13, 2019, 08:22:33 Vormittag

Titel: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: Bogenpunkt am August 13, 2019, 08:22:33 Vormittag
Ganz neu, guckt mal hier: https://bogenpunkt.de/Bogenpunkt-Profi-Fletcher
Titel: Re: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: roscho am August 13, 2019, 08:28:28 Vormittag
Schönes Teil ;)
Nur "gerade" oder gibts den auch in helikal ?

Titel: Re: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: aquadrat am August 13, 2019, 08:37:18 Vormittag
Interessant...

Funktioniert das auch mit asymetrischen Nocken wie z.B. Beiter (19-1, 19-2, PinNock etc.)? Damit meine ich sitzt der Schaft trotz asymetrischer Nocke zentriert im Gerät?
Wie wird der Anpressdruck der Klammer gesteuert?
Wird die Klammer nur über die Langlöcher positioniert oder gibt es dafür einen präzisen Mechanismus wie z.B. beim Decut P-Nexus oder Bitzenburger?
Warum hat die Klammer am Ende so eine lange Aussparung?

Nicht falsch verstehen, soll kein gemotze sein, ich bin auch schon lange auf der Suche nach einem "gscheiden" Befiederungsgerät und hab' da halt ein paar Vorstellungen wie was zu sein hat...

Danke & Gruß, Andi
Titel: Re: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: Stringwistler am August 13, 2019, 09:12:13 Vormittag
Sehr solide und prazise gebaut.  ;)
Wie kann ich denn den Abstellwinkel der Federn reproduzieren? Ich sehe da an den 2 Verstellschrauben für die Klammerwinkeleinstellung keine Scala? Womöglich eine Rastung, die man auf den Fotos nicht sieht?
Titel: Re: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: elBohu am August 13, 2019, 09:14:25 Vormittag
Ja, sieht toll aus, aber ist auch nicht grad günstig.
Ich bin immer noch von meiner ThreeAtOnce überzeugt. Die ist simple aufgebaut und auch so in der Anwendung.
Dieses Teil sieht mir sehr nach Feineinstellung aus. Ob das sein muss?
Titel: Re: Bogenpunkt Profi Fletcher
Beitrag von: Stringwistler am August 13, 2019, 09:51:58 Vormittag
Klar ist das immer eine Frage der Verwendung und ob alles so sein muß.
Günstiger bauen könnte man es schon ganz leicht, wenn man die obere Messingdrehfunktion für den Pfeildurchmesser durch eine V-Kerbe mit Federdraht, der den Pfeil halten würde, ersetzt.
Das wären 2 sehr aufwändige Teile, denn auch der Schwenkriegel mit dem Namen der Fräserei drauf,  wären dann überflüssig.
Funktional und mehr muß nicht sein.
Hat mein altes Arten und funzt seid 35 Jahren. ;)

Aus Kostengründen sollte man schon vor der Herstellung eines solchen Geräts, möglichst viele Bogenschützen die jahrelang Pfeile befiedern befragen, das macht aus meiner Sicht immer Sinn. Denn was der eine nicht weiß, weiß der andere...  :GoodJob:

Aber sonst, ein solides Gerät das man wohl vererben kann und für mehrere Generationen hält.
Was soll an so einem Profiteil auch kaputt gehen?  :klasse: