Archers Campfire
Kaufberatung / Testberichte => Bogenkauf, Beratung und Testberichte => Thema gestartet von: Steff am Mai 26, 2019, 05:21:13 Nachmittag
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Nachdem ich meine Schwiegertochter fürs Bogenschiessen interessiert habe ;)
Musste ich schnell, bevor das Fieber nachlässt, einen Bogen besorgen.
Ein Anruf nach Leipzig und eine Fahrt nach Christes später, konnte ich das Thema erledigen.
Jetzt habe ich das Schätzlein gerade im Garten mit den Pfeilen von Dany geschossen und muss immer noch grinsen. Zwischen die Pfeile passte kein Haar mehr.
So ruhig und entspannt hab ich schon lange nicht mehr geschossen.
Irre.
Mit dem Bogen besteht die Hoffnung mal wieder den ganzen Clan auf den Parcours zu bekommen.
Ciao Steff
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:sabber:
Viel Spaß damit - und Leute: der ist in real noch viel schöner (ich durfte schon einen Blick werfen ) ;)
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Zumal es ein Prototyp ist.
SLCP bedeutet Selbst Laminiertes Carbon Prototyp
Hier habe ich ausgetestet, wie wenig Zuggewicht noch flott wirft und bei einem sehr leichtem Griffstück (Kirsche) keinen Handschock entwickelt.
Und ja, auch (oder gerade) mit wenig Zuggewicht kann man erstaunlich gut treffen.
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Da bin ich gespannt, was da noch so alles kommt! :GoodJob:
Und der neuen Besitzerin viel Freude damit!
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Abgesehen davon, dass ich den Bogen optische sehr harmonisch finde meine Frage an den Bogenschnitzer: Bis zu welcher Zuglast kann man den noch Griffstücke aus Obstgehöozen herstellen? Da gibt es ja ausgesprochen gut aussehende Hölzer mit sehr markanten Maserungen und Farben (z.B. Pflaume).
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Zwetschge ist wunderhübsch.
Problem ist nur, ein ausreichend großes Stück ohne Risse zu finden.
Generell sehe ich da keine speziellen Einschränkungen.
Obstholz ist stabil, aber in der Regel weich und relativ leicht.
Gibt also relativ leichte Griffstücke und ist anfällig für Macken.
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Vielleicht solltest du doch mal deine Zuggewichte überdenken, Steff?! ;)
Du weißt ja, daß Alter und so... Brille... :Achtung: