Archers Campfire

Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Soul am Mai 02, 2019, 12:15:01 Nachmittag

Titel: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 02, 2019, 12:15:01 Nachmittag
Moin

Wollt mal fragen ob es ein Unterschied macht und wenn ja welchen usw. Oder gibt es eine bestimmte Art der Halterung die besonders zu empfehlen ist?

Fensteraußenseite oder Wurfarmaufnahme?

Oder eine doch ganz andere?

Wie hoch ist wirklich der Verlust an Leistung?

Hängt es auch davon mit ab wieviele Pfeile man in dem Köcher hat?

3, 5 oder 8?

Von Köcher zu Köcher auch noch größere Unterschiede vorhanden usw?
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: rso am Mai 02, 2019, 01:21:18 Nachmittag
Also wenn der Köcher mit dem Bogen bzw. Griffstück verschraubt ist (z.B. über eingelassene Buchsen, was ich pers. für die vernünftigste Befestigung halte), warum sollte sich dann ein Leistungsverlust ergeben?

Bei den Gummistrapsbefestigungen am Wurfarm mag das anders sein.

Da hat dann evtl. auch das Gewicht einen gewissen Einfluß.

Und 8 Pfeile im Bogenköcher ist wohl etwas overkill, wird dann auf der Federseite ganz schön breit gefächert   ;)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Grombard am Mai 02, 2019, 01:30:48 Nachmittag
Entweder mit Winkel an die Wurfarmschrauben oder mit Buchsen direkt am Griffstück.
Leistungsverlust gibt es keinen.
Aber der Pfeil kann anders reagieren, da dein Griffstück ja dann in Summe schwerer und Träger wird.

Menge halt nach Geschmack und Können.

3: ich treffe eh alles und hab die 2 anderen nur für die Optik dabei
5: kann ja Mal was daneben oder kaputt gehen oder ich hab am Parcour mehrere Ziele je Pflock.
8: ich brauche so viele Pfeile um am letzten Ziel noch einen übrig zu haben  :unschuldig:
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 02, 2019, 01:39:16 Nachmittag
Also ich habe auf den Parcour immer 6 Pfeile mit.

Inzwischen habe ich eigentlich kein Verlust mehr. Aber alle 3-5 Parcours geht dochmal ein Pfeil Hops Nocke gebrochen. Federn im A..... Spitze krumm oder doch mal einer im Holz gelandet und wenn er zu tief steckt dann steche ich den Baum nicht ab sondern drehe den Pfeil von der Spitze klappt zu 90% und mach ne neue drauf.

Bezieht sich jetzt nur noch auf ein Bogen mit eingelassenen Buchsen

Ok gibt es den noch ein Unterschied zwischen Fensteraußenseite oder Wurfarmaufnahme?

Evtl. in Auswahl der möglichen Köcher oder sonstigem?
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: JanL (†) am Mai 02, 2019, 01:40:55 Nachmittag
warum sollte sich dann ein Leistungsverlust ergeben?

Bei den Gummistrapsbefestigungen am Wurfarm mag das anders sein.


Ich denke nicht, dass es da einen signifikanten Leistungsverlust gibt.
Man ist mit der Befestigung ja noch an den Fadeouts. Und dort "arbeiten" die Wurfarme so gut wie (noch) nicht.

Der Anteil an zusätzlicher Masse im Griffbereich ist m.M. nach eher von Vorteil, well der Bogen mehr "Ruhe" im Abschuss bekommt.

Ich habe div. Bogenköcher. Einen einfachen für 8 Pfeile. Einen Thunderhorn Two Point und einen Thunderhorn Boa für jeweils 6 und einen Strap On vom Uller für 5 Pfeile.
Die 8 Fach Variante ist unnötig. Die mit 5 reicht für einen Turniertag locker. Ebenso die 6er.
3 Pfeile wäre mir zu heikel, da ich dann doch nicht ganz so gut schiesse.
Letzteres ist eher für Leute, die bei einem Turnier eigentlich eh nur einen Pfeil/Ziel bzw Station brauchen.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 02, 2019, 02:13:28 Nachmittag
Habe nur mal eben kurz nach den Köchern gesucht. Habe die aber alle nur mit Gummi zum befestigen gefunden und nicht für Buchse oder werden die nur grundsätzlich mit Gummi Befestigung abgebildet?
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: roscho am Mai 02, 2019, 02:59:12 Nachmittag
@Soul: Dann hast wohl nicht lange genug gesucht ;)

https://greatnorthernbowhunting.com/t/quivers > Side Mount ist mit Schraubbuchse Strap mount mit Gummi und der Quick Mount geht auf die Wurfarmschrauben von Take Down Bögen ..

Diese 3 Optionen gibt es praktisch bei allen "grossen" Köcherherstellern siehe auch https://thunderhornmfg.com/collections/boas

Dort heissen Sie Boa - Sidewinder und Two Point oder dort: https://www.eaglesflightarchery.com/bow-quivers/ (Side Mount und Limb Bolt)

Die Gummibefestigung ist eben die "einfachste" und universellste Art, aber stabiler sind die geschraubten

Da es in Europa praktisch keine Hersteller sondern nur Importeure gibt nehmen die meisten eben die universelle Gummibefestigung ins Programm





Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: JanL (†) am Mai 02, 2019, 03:14:34 Nachmittag
Da es in Europa praktisch keine Hersteller sondern nur Importeure gibt nehmen die meisten eben die universelle Gummibefestigung ins Programm

Nunja...es gibt schliesslich den Uller hier im Forum. Der macht ganz feine Bogenköcher. Mit jeder Art der Befestigung.

Guggsdu hier:  https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=733.0

Und preislich völlig vertretbar.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: roscho am Mai 02, 2019, 03:18:51 Nachmittag
@JanL: da ist stolzer Besitzer von 3 Uller Köchern bin ist mir das durchaus bewusst ;)

Aber war ja nicht die Frage ;)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: PanTau am Mai 02, 2019, 03:23:10 Nachmittag
wenn er zu tief steckt dann steche ich den Baum nicht ab sondern drehe den Pfeil von der Spitze klappt zu 90% und mach ne neue drauf.
ist hier zwar O.T. - aber das ist problematisch. Wenn der Baum geerntet wird, kann die Sägekette (z.B. am Harvester oder der Motorsäge) hops gehen. Wenn der Baum mit einer Spitze als Einschluss ans Sägewerk geht, läuft er i.d.R. an einem Magneten vorbei - wenn Metall drin ist, geht er u.U. ungekauft und zu Transportkosten des Waldbesitzers zurück. Wird die Spitze nicht gefunden und ruiniert was im Sägewerk, dann wirds vielleicht auch richtig teuer. Das alles sind relativ hochpreisige Geschichten und können die Zuneigung und Toleranz von Waldbesitzern gegenüber den Parcoursbetreibern arg auf die Probe stellen - uns hat der Forst als Waldeigner da SEHR sensibilisiert. Um seine Spitzen bitte wieder mitzunehmen sind T-Griff-Zieher mit entsprechender Spitzenaufnahme z.B. von Saunders, Stechbeitel etc. sinnvolle Utensilien.
https://www.targetpanic.de/Saunders-Spitzenzieher (https://www.targetpanic.de/Saunders-Spitzenzieher)
OT Ende

Zum Bogenköcher: Meinem Malota-Recurve hat der Strap-On von der Ruhe her gut getan, auf dem Hunter´s Niche ist ein Köcher mit Buchsen, was ich deutlich favorisiere (beides 6-Pfeil-Modelle). Es funktionieren beide Varianten (am Malota musste ich alle paar Monate mal neu setzen/korrigieren), ungünstig finde ich nur die Befestigung mit Klett-Riemen, das habe ich aber nur einmal in Natura gesehen.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 02, 2019, 04:14:47 Nachmittag
@roscho ne habe ich auch net auf der Arbeit ist das immer nur mal so kurz rein hüpfen und fertig. Richtig schauen und suchen geht nur am Abend denn :D

@PanTau ok da habe ich net dran gedacht. Das ist net ganz unbegründet denn und du wirst lachen gestern erst ist das passiert und wir haben genau über son Zieher diskutiert.

Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 02, 2019, 04:24:53 Nachmittag
Der Uller link ist gut gefällt ma. Den werde ich den mal nerven wenn ich Mein zukünftigen Bogen zur Probe geschossen habe und dann mit Buchsen anfertigen lasse. Aber auch die anderen Sachen gefallen ma gut.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: JanL (†) am Mai 02, 2019, 04:27:16 Nachmittag
@JanL: da ist stolzer Besitzer von 3 Uller Köchern bin ist mir das durchaus bewusst ;)

 :klasse:

Ich wollte damit ja nur sagen, dass es zumindest einen Hersteller in D gibt.   8)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Stringwistler am Mai 06, 2019, 07:30:10 Vormittag
Ich greif das mit dem Geschwindigkeitsverlust von Bogenköchern noch mal auf.
Das ist nämlich meist reell...
Bei montierten Bogenköcher, egal mit welcher Montageart... ist das Schwingungsverhalten des Bogens gerade in den letzten cm des Verlassene des Pfeils von der Sehne, deutlich anders... Das kostet sehr wohl auch einige Energie.
Ich hab das vor Jahren an einem Border Recurve gemerkt. Kocher war ein Boa mit Gummiriemen an den Fade Outs montiert. Ich merkte daß die Pfeile plötzlich vor den Federn am seitlichen Shelf anschlugen und dort Abrieb am Pfeil erzeugten.
Ich hab damals schon immer Rohschafttest gemacht.
Mit Köcher war in der Tat der RS einen ticken zu steif, ohne eher einen ticken zu weich.
Durchs Chrony geschossen war der Unterschied zwar nur 3-4ft aber das Schwingungsverhalten ist ganz anders.
Vorher konnte ich den Bogen auch mit total lockerem Griff, bei dem lediglich Zeige- und Mittelfinger die Vorderkante des Griffes leicht berührte. Mit Bogenköcher der immer etwas seitwärts gezogen hat, muß man da beim lösen etwas mehr entgegenwirken und genau das bisschen, kann schon so viel ausmachen.
In den Folgejahren bei den nächsten Bögen habe ich deshalb auch immer RST mit schon montiertem Bogenköcher gemacht.
Will ich hiermit auch jedem raten das gleichzutun. Heute gibt es zwar auch Bogenköcher wie Eagles Fligth Archery oder Ullers Bogenköcher, die eine perfekte Riemenmontage an den Fade Outs der Wurfarme bieten und zugleich sehr nahe am Bogen montiert sind, damit dieses seitliche ziehen minimiert wird, aber etwas Energie weniger oder zumindest das geänderte Schwingungsverhalten erzeugen alle Bogenköcher trotzdem. Selbst solche seitlich mit Buchsen montierte wie Jensbow Holzköcher, die ich auch am Mohawk und bald am Rayden habe, verändern etwas dieses Schwingungsverhalten. Ich finde zudem das größte Gift bei Bogenköchern was dem Schwingungsverhalten angeht ist, wenn die Pfeile mehr wie 25cm unter der Schnappplatte rausschauen... das kostet nämlich wirklich einiges an Energie. Nur RST und Chrony Vergleiche bringen da Tatsachen...
Gefühl ist da oft nicht ausreichend genug.  ;D
Für mich ist aber das bisschen Energieverlust mit 10gpp+ vernachlässigbar... :GoodJob:
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: testjan am Mai 06, 2019, 07:53:30 Vormittag
 :agree:

Es hat nämlich auch einen Grund, dass die meisten Spinerechner wissen wollen, ob ein BoKö dran ist oder nicht.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 06, 2019, 04:41:32 Nachmittag
Nur mal so zur Info falls es wenn interessiert. Habe Bei Bodnik angerufen.

Man kann bei jeden Bogen die Buchsen einbauen lassen.

Preislich hält sich das im Rahmen.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: rso am Mai 06, 2019, 05:21:33 Nachmittag
..
Man kann bei jeden Bogen die Buchsen einbauen lassen.

Preislich hält sich das im Rahmen.

das ist doch ratz-fatz selbst gemacht, falls man seine Angst überwindet  :???: und ne (Stand-)Bohrmaschine bedienen kann  ;)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 06, 2019, 06:11:16 Nachmittag
@rso

Kannste gerne machen.

Wenn ne Woche später der Bogen delamniert selbst wenn es damit nichts zu tun hat wirste nicht 1 Cent bekommen oder auch kein Ersatz und das den auch zu recht.
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Stringwistler am Mai 06, 2019, 06:21:33 Nachmittag
Also das glaub ich jetzt mal nicht. ;D
Wenn es mir die Wurfarme delaminiert schicke ich die reinen Wurfarme ein und nicht den ganzen Bogen.
Selbst wenn ich das Mittelteil mit einschicke, soll sich der Bogenbauer mal trauen daß die Wurfarme wegen der beiden 6mm Löcher im Mittelteil delaminiert wurden. Dem sag ich dann was anderes über seine Bogenbauerkunst, glaub mir....Garantie und Gewährleistung her- oder hin.... :youRock:
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Absinth am Mai 06, 2019, 06:28:24 Nachmittag
Guido, setze mal zwei Bohrungen am MT vom Rayden...   8)   +   ;-)


Beste Grüße,
Jörg
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Stringwistler am Mai 06, 2019, 06:51:35 Nachmittag
Guido, setze mal zwei Bohrungen am MT vom Rayden...   8)   +   ;-)


Beste Grüße,
Jörg

Aber klar, das mach ich auch wenn mein Bogenköcher da ist und zwar 3 Bohrungen.
Denn die Haube ist mit zwei Schrauben montiert, dann verdreht sich auch nix.... :GoodJob:
Mach ich schon seid 25 Jahren an meinen Bögen und denen meiner Freunde. Was soll denn da passieren?
Meinst ich bin zu blöde ein Loch mit der Ständerbohrmaschine zu bohren, oder trau mich nicht?
Wie oft hab ich bei teuren Custombögen die Sehnenkerben nachschleifen müssen, meinst du daß deswegen ein Bogenbauer kommt und beklagt sich, daß dann die Garatie weg ist? Dem würde ich seine oberflächliche Arbeit höchstens um die Ohren hauen, denn so was sollte gar nicht sein schon gar nicht an Custom Bögen.... ist aber immer wieder mal.... leider..... ;)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Soul am Mai 06, 2019, 06:58:26 Nachmittag
@String

Das war nen Beispiel.

Aber das ist eine bauliche Änderung ob es nun ins eigene Rechtsempfinden passt oder nicht. Ob es nun ein Bogenabuer so anwenden würde oder nicht ist auch wieder ein anderes Thema.

Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Stringwistler am Mai 06, 2019, 10:07:37 Nachmittag
@String

Das war nen Beispiel.

Aber das ist eine bauliche Änderung ob es nun ins eigene Rechtsempfinden passt oder nicht. Ob es nun ein Bogenabuer so anwenden würde oder nicht ist auch wieder ein anderes Thema.
Stringwistler bitte...so viel Zeit muß sein.... ;)
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: Absinth am Mai 06, 2019, 10:27:09 Nachmittag
Guido, setze mal zwei Bohrungen am MT vom Rayden...   8)   +   ;-)


Beste Grüße,
Jörg

Aber klar, das mach ich auch wenn mein Bogenköcher da ist und zwar 3 Bohrungen.
Denn die Haube ist mit zwei Schrauben montiert, dann verdreht sich auch nix.... :GoodJob:
Mach ich schon seid 25 Jahren an meinen Bögen und denen meiner Freunde. Was soll denn da passieren?
Meinst ich bin zu blöde ein Loch mit der Ständerbohrmaschine zu bohren, oder trau mich nicht?
Wie oft hab ich bei teuren Custombögen die Sehnenkerben nachschleifen müssen, meinst du daß deswegen ein Bogenbauer kommt und beklagt sich, daß dann die Garatie weg ist? Dem würde ich seine oberflächliche Arbeit höchstens um die Ohren hauen, denn so was sollte gar nicht sein schon gar nicht an Custom Bögen.... ist aber immer wieder mal.... leider..... ;)


Du bist aber auch von nix abzubringen, das schöne Mt..., nimm doch einen Köcher für die Befestigung an den WA-Schrauben... Komm egal und klar du machst das schon, und bitte zeigen dann...


Beste Grüße,
Absinth
Titel: Re: Bogenköcher und die verschiedenen Arten der Halterung
Beitrag von: madil am Mai 13, 2019, 10:48:16 Vormittag
Moin Guido,
welche Inserts und woher benutzt du für die Bogenköcher.
Habe zwar 2 Insert die aber konisch sind und ich nicht den richtigen Bohrungsdurchmesser kenne.
Gruß Martin