Archers Campfire
Bogenschießen => Allgemein => Thema gestartet von: Knorr am März 14, 2019, 08:54:21 Vormittag
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Ich weiß, das ist eine sehr intime Frage, aber da mir gerade ein Mitschütze im ersten Brustton der Überzeugung gesagt hat:... " ein Bogen reicht mir eigentlich..." (der arme Unwissende ;-) :Achtung: ) stellt sich mir hier die Frage, wie bogentreu seid ihr wirklich?
Ps: genaue Zahlen der vorhandenen Bögen müssen aus Angst vor Ehefrauen, Finanzberatern oder seinem eigenen Ich nicht Preis gegeben werden. :Achtung:
Nur soviel, wie viel Sinn macht eine gelegentliche Untreue?
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Am Anfang habe ich mich öfters scheiden lassen ::), zwischenzeitlich habe ich mit der Zahl 4 abgefunden. Einen Twin-Bow für meine Mädels, einen Vögele-Osage und 2 ILF-Metall-MT(21" und 25").
Schiesse hauptsächlich mit dem großen ILF-Teil, das Kleine nur ab und an. Phasenweise (mehrere Monate am Stück) meinen Osage.
Ich finde die Abwechslung immer inspirierend, vor allem mit dem Osage, der bringt ein ganz anderes Gefühl mit
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Ich bin treu und ja auch bogentreu.
Bei drei Bögen wird der Mohawk Hybrid verkauft werden. Dann gibt's noch den Thor und den HJM-Hybriden.
Ich schieße seit Monaten ausschließlich mit dem HJM-Hybriden. Der ist einfach klasse, macht riesig Spaß und ich möchte den Ablauf mit dem Bogen optimal hinbekommen, d.h. im Umkehrschluss auch, dass ich ihn entsprechend lange nutzen "muss/kann/darf".
Natürlich möchte ich noch einen einteiligen Recurve haben, angetan haben mir u.a. Grombards Bögen.
Aber aus den genannten Gründen und auch, da es ja eine Oberbefehlshaberin gibt, wird das wohl noch dauern. >:(
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Das ist einfach zu beantworten.
Bisher bin ich allen meinen Bögen treu geblieben, soll heißen ich habe keinen verstoßen, also verkauft.
Natürlich verändert sich das Zuggewicht im laufe der Zeit, dann müssen stärkere oder schwächere Bögen her. Oder man möchte gerne verschiedene Bogentypen schießen. Facto, ich bin treu. ;D
Nach dem Motto: Ob Blond ob Braun ich liebe alle Frau`n. ;D
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Danke lieber Knorr, dass Du mich hier als so "vernünftig" darstellst! :klasse: Aber das Wort eigentlich ist hier schon sehr wichtig.
Bisher konnte ich mich ja noch bremsen weitere Bögen zu kaufen, aber ich muss sagen es fällt unglaublich schwer. ;-)
Ich bin ja mal gespannt wie es den anderen hier so geht.
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Bin da auch treu,
schiesse jeden meiner Bögen auch immer ein paar Wochen .....
dann kommt wieder mal ein anderer dran.
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;D ich sehe schon : hier sind alle sehr vernünftig :Achtung:
Bin auf weitere Antworten gespannt
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Zwischenmenschlich: sehr treu, 100%ig
Bogentechnisch: eine verruchte Hure
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Wenn ich den Bogen finde der mir zu 100% passt, dann bin ich dem sicher 100% treu ... :angel:
Ich bin aber noch auf der Suche ... und somit ... wechselfreudig ;)
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Da müsste mann ja zuvor die Frage stellen, wie viele Bögen habt ihr.......
Noch bin ich treu.......
Eigentlich möchte ich den einen perfekten Bogen für mich und mit diesem dann zur Perfektion gelangen.......so stellt sich der kleine Tom das vor.....
Tom die Treue Seele
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Meine Treue habe ich ja schon definiert, und ich denke es wird nie einen einzigen Bogen geben dem man treu sein kann.
Was im Moment als das Nonplusultra erscheint wird irgendwann zur Routine, und dann kommt die Neugier und man schielt auf den nächsten ob der nicht einen Tick besser liegt. ;D Wir sind eben Jäger und Sammler. ;D
Darum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet. :bow: :unschuldig:
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... wie bogentreu seid ihr wirklich? Auch ich bin all meinen Bögen treu. OK, bis auf dem Samick Phantom. Mag leider keine Recurves mehr.
Ps: genaue Zahlen der vorhandenen Bögen müssen aus Angst vor Ehefrauen, Finanzberatern oder seinem eigenen Ich nicht Preis gegeben werden.
Naja, kann man unten ja einfach nachzählen.
Nur soviel, wie viel Sinn macht eine gelegentliche Untreue? Das hängt halt davon ab was man will. Jeder Bogen hat seine Besonderheiten, auch in der Schusstechnik (Griffposition). Und jeder macht Spaß.
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Zwischenmenschlich: sehr treu, 100%ig
Bogentechnisch: eine verruchte Hure
:agree:
Mittlerweile bin ich sogar in den Sklavenhandel eingestiegen und verkaufe Bögen sogar wieder. ;D
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Unabhängig davon ob und wie schnell man sich auf einen anderen Bogen umstellen kann (den thread gab es hier glaube ich schon mal vom Steff) ist meine Frage eher ob es denn kontraproduktiv ist, oder eben nicht, durchzuwechseln. Nur weil man sich schnell ( oder nicht) auf andere Bögen umstellen kann, heißt ja nicht das es auch Sinn macht.
Und ja, die Menge kann man beim ein oder anderen unten nachlesen... Aber vielleicht hast ja noch den einen oder anderen unterschlagen ;)
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Unabhängig davon ob und wie schnell man sich auf einen anderen Bogen umstellen kann (den thread gab es hier glaube ich schon mal vom Steff) ist meine Frage eher ob es denn kontraproduktiv ist, oder eben nicht, durchzuwechseln. Nur weil man sich schnell ( oder nicht) auf andere Bögen umstellen kann, heißt ja nicht das es auch Sinn macht.
Und ja, die Menge kann man beim ein oder anderen unten nachlesen... Aber vielleicht hast ja noch den einen oder anderen unterschlagen ;)
Bögen kannst du mit Frauen oder Autos vergleichen, im Grunde können alle das gleiche, nur das Gefühl dabei ist ein anderes. :unschuldig:
Und damit ist auch für mich die Frage ob es Sinn macht geklärt. ;D Es macht keinen Sinn, aber es ist schön befriedigend. ;D
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Bogentreu? Was soll das denn sein. ;D Wer mich kennt, weiß was ich meine :unschuldig:
Ich schieße jetzt seit ca. 3 1/4 Jahren Bogen und in der Zeit sind (ich habe es gerade mal nachgeschaut) sage und schreibe 33 Bögen auf meinem Regal gelegen, gekommen und gegangen. Neue und Gebrauchte, Bögen verschiedenster Hersteller (Bearpaw, Bear, Border, Dryad, A&H, Falkenholz, Hoyt, Predator, Jensbow, Martin, Vikingbow, W&W, Rutrecht, Mindfactor, Hellhammer) und wirklich geblieben bisher ist nur der eine Bogen, den ich als Geschenk von meiner Frau bekommen habe und den ich selber in einem Workshop vor ca. 2,5 Jahren gebaut habe und immer wieder zwischendurch auch mal schieße.
Zweiter Bogen, der mittlerweile seit 11 Monaten bei mir bleiben durfte und (voraussichtlich) bleibt ist mein DerBow Runi.
Sozusagen sind die wilden (bogentechnischen) Jugendjahre scheinbar am abklingen. Der Bogendurchsatz nimmt seit einem Jahr deutlich ab, wird aber sicherlich nie ganz zum erliegen kommen.
Heute wird mein Luxpaw Hybrid verschickt, nächsten Monat sollte mein DerBow Tiras kommen, und das ist auch gut so.
Gibt so viele schöne Bögen, da wäre es schade, nur einen zu schießen. :bow:
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@Kedde : Wenn ich nicht wüsste das du schon so lange glücklich verheiratet wärst, würde ich jetzt die Augenbrauen skeptisch hochziehen. Da lehnst du doch aber weit aus dem Fenster
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... ist meine Frage eher ob es denn kontraproduktiv ist, oder eben nicht, durchzuwechseln. Nur weil man sich schnell ( oder nicht) auf andere Bögen umstellen kann, heißt ja nicht das es auch Sinn macht.
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Das kann nur jeder für sich selbst beantworten. Es hängt halt von vielen Dingen ab. Warum schiesst du Bogen? Was treibt dich an? Was ist dein Ziel? ....
Wenn es dir darum geht möglichst konstant und gut zu schießen, dann ist häufiges Wechseln der Bögen ebenso kontraproduktiv wie ein Wechsel zu kurz vor einem Turnier.
Ich kann für mich sagen, daß es bei mir Sinn macht.
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Kedde :youRock:
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@Kedde : Wenn ich nicht wüsste das du schon so lange glücklich verheiratet wärst, würde ich jetzt die Augenbrauen skeptisch hochziehen. Da lehnst du doch aber weit aus dem Fenster
:agree: :angel: ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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Aus meiner Anfängerzeit verfüge ich noch über zwei Takedown Recurves, die ich gerne für Schulungszwecke mit Neueinsteigern einsetze, selber aber nicht mehr schieße. Im "täglichen" Gebrauch hingegen stehen zwei Bögen: ein 68" Langbogen sowie ein 62" Hybridbogen. Beides schön schlanke und leichte Holzbögen, die mir optisch aber natürlich auch bogentechnisch sehr zusagen.
Ansonsten ist es wie im wirklichen Leben: Nur anschauen - nicht anfassen!
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OHNE anfassen geht das (Bogentesten) leider nicht :schuldig:
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@Kedde : Wenn ich nicht wüsste das du schon so lange glücklich verheiratet wärst, würde ich jetzt die Augenbrauen skeptisch hochziehen. Da lehnst du doch aber weit aus dem Fenster
Nur noch soviel, ich war auch mal jung, daher meine Weisheit. ;) ::) Und ja es sind jetzt 43 Jahre mit ein und dem selben Bogen, äähh Frau. ;D
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Wartet... Muß selbst noch mal meine Eingangsfrage lesen...
Warum nur fühlen sich hier alle verpflichtet noch ihr Statement zur zwischenmenschlichen Treue abzugeben? ;D ;D ;D
So seid ihr nicht der Meinung das man besser wäre, wenn man einen gut zu sich passenden Bogen über Jahre als einzigen schießen würde?
Selbst habe ich zur Zeit acht Bögen daheim, wobei zwei davon gehören meiner Frau, die zählen also nicht. Schießen tue ich allerdings zur Zeit nur zwei davon regelmäßig. Die sind aber vom Zuggewicht ähnlich und beides Recurve.
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@lim naru ungol:klar, kurz vor Wettkämpfen würde ich nicht wechseln. So wie es aussieht bist du also der Meinung eine Konstanz bei wechselnden Bogen kann nicht derart aufgebaut werden als wenn man nur einen nutzen würde?
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Gar nicht. Vorhandene Bogentypen richten sich nach den Turnierklassen nach DSB und DFBV (hier: Compound freestyle, Blank und Jagd nach IB und TRB) und grad die technischen Bögen werden verkauft, wenn es interessante neue gibt. Eine persönliche Beziehung gibs bei mir nur nur zu selbst gebautem oder halt Custom Zeug. Ware von der Stange ist genau das: Ware.
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Zum Glück schieße ich fast ausschließlich Custom und nicht von der Stange.
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Geschossen wurde was Spaß macht und geht.
Jetzt nur noch einen, da drastisch reduziert und Bogenschießen auf fast Null zurück gefahren
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Ich hatte als einstiegsbogen einen BP Slick Stick 35# aber nach 1,5 Jahren war er zu schwach für mich. Dann hab ich mich für einen Custom entschieden den ich, da es mein erster selbstgestalteter Bogen ist, nie abgeben werde. Der bleibt für immer bei mir.
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Nach anfänglichen Experimenten (Ragim, Cobra, Buffalo, Zuzeca) bin ich meinen beiden HJM treu verbunden - ein Hybrid, ein Recurve. Nichtsdestotrotz hat mich jetzt Grombards Rover sehr gereizt, der kommt also dieser Tage, aber mein Lieblingsbogen wird wohl der HJM-Hybrid bleiben.
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Zum Glück schieße ich fast ausschließlich Custom und nicht von der Stange.
Warum ist das ein Glück? Meine Erfahrung ist vielmehr, dass man seine Präferenzen viel besser einschätzen kann, wenn man hier auf eine breitere Erfahrung zurückgreifen kann. Ich meine jetzt das Treffen, nicht die handwerkliche Ausarbeitung. Wer sich Bögen in der Wohnung an die Wand hängt, sieht das vermutlich anders. Meine "lagern" in der Garage oder in der Werkstatt.
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Super buersti! :klasse:
Habe auch eine Bestellung bei Grombard laufen. Leider kein Rover, der geht nicht bei meinem Auszug. Aber warte, meiner wird noch besser :Achtung:
Vielleicht werde ich dann ja bogentreu?
Was, wenn man einen Bogen über Jahre kennt, und dann trotzdem wechselt? Lernt man nicht mit jedem Bogen mehr dazu und kann Fehler und Erfahrungen übergreifend anwenden und wird dadurch vielleicht doch eher besser?
Was sagen die lizenzierten Trainer hier?
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Also eigentlich bin ich sehr treu und schieße seit Jahren auf dem Parcours nur meinen Quickie, die anderen Bögen noch ab und an im Garten .... na ja, das nächst anstehende Turnier darf der Hawk mit, mal sehen was sich daraus noch so ergibt... ::)
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Ich habe nie mehr als einen Bogen zur Zeit geschossen und maximal zwei besessen. Selbst als ich vor mittlerweile 27 Jahren das Bogenschießen drangegeben habe, habe ich es nicht fertiggebracht, meinen Bogen zu verkaufen. Wer weiß, ob ich sonst 2016 wieder eingestiegen wäre.
Der Bogen hat wohl mehr als 10.000 Schüsse auf dem Buckel, ist mittlerweile (auch technisch) in die Jahre gekommen und ich werde, sollte mal etwas Größeres kaputtgehen, keine Ersatzteile mehr bekommen. Deshalb möchte ich irgenwann einen preiswerten ILF-Recurve zukaufen, vielleicht im Frühjahr. Auch dann werde ich aber meinen jetzigen Bogen nicht verkaufen. Vielleicht mache ich einen BB daraus oder irgendetwas anderes zum Schießen ohne Visier. Viel Geld gäbe es für das alte Schießeisen sowieso nicht mehr.
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Moin Ralf,
so etwas wie Deinen Roten gibt man auch nicht her. Das ist ja schon so etwas wie der van Gogh unter den Bögen. :klasse:
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also da wären diverse Primitive Bögen.Dann meine Bögen:-HJM Langbogen-HJM Reiterrecurve-Malota Recurve-Mohawk mit Recurve und Hybridwurfarmen in unterschiedlichen Stärken-Falco Force Vintage LangbogenAlso ich wechsel schon gerne mal.Und der Spartopf wird gerade für einen neuen Recurve gefüllt....
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Was, wenn man einen Bogen über Jahre kennt, und dann trotzdem wechselt? Lernt man nicht mit jedem Bogen mehr dazu und kann Fehler und Erfahrungen übergreifend anwenden und wird dadurch vielleicht doch eher besser?
Was sagen die lizenzierten Trainer hier?
Schwere Frage ... ich versuch mal meine Meinung dazu dar zu stellen ...
Man lernt nicht durch den Bogen sondern durch einen Trainer (der korrigiert und verbessert) - das sollte "prinzipiell" mir jedem Bogen umsetzbar sein wenn (WENN) der Bogen physisch zu einem passt - oder umgekehrt: kannst du den Bogen nicht richtig halten (falscher Griff, zu spitzer Sehnenwinkel etc) dann kann auch der beste Trainer nichts erreichen ..
Von daher egal ...ABER (wieder meine Erfahrung) ein Bogen kann die Technik sogar verschlechtern auch wenn er super passt !
Ich hab mir einen ILF Bogen gebastelt: Hoyt Satori mit Carbon/Schaum Wurfarmen und Jäger Best Grip - liegt super in der Hand, schön schwer mit angeschraubten Bogenköcher ... Lösefehler bügelt der weg, leichte Pfeile - flache Flugbahn - Höhenfehler bügelt der weg ... Punktzahlen sind sicher höher, aber besser werd ich damit nicht ....
Und: mein "Traumbogen" ist ein kurzer (54" 56" max 58") Hybrid - da hab ich jetzt schon einiges durch und bin immer noch auf der Suche .. solche Bögen sind nicht fehlerverzeihend .. aber die sauber zu schiessen - da lernst was dazu ... und wenn dann noch ein Trainer korrigiert, dann passts ...
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Bei mir haben sich inzwischen 5 angesammelt, 2 LB, 3 RC und ich werde
vermutlich über kurz oder lang bei Nr. 6 landen!
Der Rover hat es mir doch schon arg angetan! O:-)
Wobei ich derzeit aktiv nur mit dem Mohawk beim Roven unterwegs bin und
der Bear Kodiak auf dem Vereinsgelände benutzt wird.
Den TFK Hellfire bevorzuge ich beim Parcours.
Die Langbögen nehme ich nur noch selten, aber hergeben mag ich sie auch nicht.
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ich fing mit einem Wild Mountain Silvretta 62" an 45#
stiegt dann auf einen Bear Archery Kodiak 60" 60# um
nach einem Bandscheibenvorfall HWS, war der nichts mehr und ich habe mit dem Bogen meiner Frau geschoßen Bodnik Little Stick 58" 25#
Kurz danach hab die liebe für kurze Bögen entdeckt Bear Supermag 48" 35#
Ich wollte dann etwas besonderes welches von einem "Bogenbauer" war, was komplett in die Hose ging! :bang:
Als Ersatz war dann ein Bear Archery Kodiak Magnum 52" 45#
Aktuell schieß ich einen Isidor Astar 60" 41#
Da ich auch die Bögen für meine Frau gekauft habe:
Little Stick der sollte dann durch etwas besonderes weichen und es wurde zeitgleich vom selben "Bogenbauer" [/b]der ging ebefalls voll in die Hose
diesen habe ich gewandelt - gewandelt wurde mit etwas Rückzahlung und den Bogen den wir vom Bogenbauer zum Testen bekamen (vor der Bestellung der 2 Bögen) den wollte meine Frau nicht mehr sehen! -> Wing Archery Slim Line 35# der war ihr dann doch zu stark
zur Überbrückung auf den Isidor Astar 60" 30# den wir dann bestellt hatten - gabs einen Oak Ridge Dymond 62" 30#
Zu Weihnachten gabs dann einen Bodnik Mohawk Chief Sonderediton RC 30#, der dann auf einen Hybriden getauscht wurde
meine Tochter:
Fiberlgas Bogen, Bodnik Little Mingo, Bodnik Mingo 48" 20#
Da wir eigentlich nur mit dem aktuellsten Bogen schießen, hängen bei mir nur mehr: 4 Stück
Isidor Astar 60" 40#
Kodiak Magnum 52" 45#
Bodnik Mohawk Chief Hybrid
Mingo 48''
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Ich bin zumindest der Marke treu. ;)
Und dann muss halt mit jedem neuen Modell ausgiebig getestet werden.
Hilft nicht beim Treffen.
Macht aber Spaß. :bow:
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Ich bin zumindest der Marke treu. ;)
Und dann muss halt mit jedem neuen Modell ausgiebig getestet werden.
Hilft nicht beim Treffen.
Macht aber Spaß. :bow:
Das stimmt ! ich teste auch gerne ! :youRock:
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Ich bin meinen Lieblingen treu,
mit meiner Ex hab ich heut noch ein Verhältniss ;)(inzwischen sind wir verheiratet)
Und meine Liebligsbögen bleiben bei mir und jeder/jede hat seinen Namen und wird von Zeit zu Zeit missbraucht (sprich ich werde den Bögen nicht gerecht, schieße schlechter wie sie es verdient haben).
und da wären
Howard Hill LB (Howie)
HJM LB (Lady)
Juro LB (Pretty Women)
Jens Gemmer Take Down Recurve (Coco)
Jens Gemmer Rayden Hybrid - ich erspar euch weiter Name wie Zicke, Bogenschl......-
Bear Grizzly (RC)
Bear Suoer Kodiak
Friedrich Osage Orange (PB)
Mohawk Recurve Custom
Mohawk Hybrid Custom
und noch einiges an Stangen Mohawks mit unterschiedlichen WA............ (Schlampen die jeder befingern und schießen darf zum Testen, oder auch mal an gute Bekannte verliehen werden) und ..........
Ja und den ein oder anderen, der nicht mehr zu den Schätzchen gehörte, der musste mich verlassen
Tom
(der treue Badner)
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Bogentechnisch so etwas wie "der Mormone" - wie hält er das nur aus? :unschuldig:
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Ich habe viele unterschiedliche Bögen, für verschiedene Verwendungszwecke und dazu noch in verschiedenen Zuggewichten und Längen.
Warbows
Reflex
Recurves
Hybrid
Primitive
Je nach Zeit, schiesse ich 2 bis 4 paralell. Das klappt zufriedenstellend.
Besonders lang und intensiv schoss und schiesse ich Hawk, Fred Bear Kodiak Magnum, Jensbow Spirit, Rover, El Loco.
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Ich habe viele unterschiedliche Bögen, für verschiedene Verwendungszwecke und dazu noch in verschiedenen Zuggewichten und Längen.
Warbows
Reflex
Recurves
Hybrid
Primitive
Je nach Zeit, schiesse ich 2 bis 4 paralell. Das klappt zufriedenstellend.
Besonders lang und intensiv schoss und schiesse ich Hawk, Fred Bear Kodiak Magnum, Jensbow Spirit, Rover, El Loco.
Mache ich auch manchmal. Wenn ich Zeit für eine zweite Parcours-Runde habe schieße ich gerne einen anderen Bogen.
Z.B. zuerst den Recurve (Skadi) und in der zweiten Runde den Reiterbogen von BP. Geht prima und macht eine Menge Spaß.
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Bogentechnisch so etwas wie "der Mormone" - wie hält er das nur aus? :unschuldig:
:klasse: :youRock:
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Klar ist mir, wie roscho schreibt, das ein kurzer und leichter Bogen weniger Fehler verzeiht. Sehe ich zb im direkten Vergleich zwischen meinem 60" kovacs und dem 64" bigbear.
Somit denke ich das es für meinen Teil gut war, ein paar Jahre nur Bogen von der Stange geschossen zu haben, danach kurze, leichte one piece und nun hauptsächlich custom Bögen.
Interessant wäre jetzt es genau wie kedde auszuprobieren. Erst der eine, dann der andere Bogen direkt hintereinander. Beides Bögen die man gut kennt. Da müsste man ja theoretisch beim zweiten Durchgang besser abschneiden.
Aber nur um sicher zu gehen : mein Bogen von Grombard ist bestellt :bow:
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Dann schreibe ich mal nicht, dass ich seit 26 Jahren glücklich mit ein und derselben Frau verheiratet bin (Ach, das gehört ja in den Thread der nicht abgesendeten Beiträge ;))
Bogentechnisch bin ich der Vertreter, der konstant mit einem Bogen schießt. Ich denke auch, dass dies für mich als überwiegend instinktiv schießender Schütze (bitte jetzt keine Diskussion über intuitiv, instinktiv, etc.) die beste Variante ist, die Höhenlage in den Griff zu bekommen.
Im Bestand habe ich aktuell nur einen Bogen (meinen Bearpaw Super Cayuga). Diesen schieße ich seit Frühjar 2016. Zuvor hatte ich kurz einen Langbogen mit weniger Zuggewicht und anders geformten Griff. Diesen habe ich verkauft. Angefangen hatte ich mit einem typischen Einsteiger-Recurve, aber sehr schnell gemerkt, dass der Langbogen mein Ding ist. Im Herbst erwarte ich den nach meinen Vorstellungen gebauten Langbogen Verus von DerBow.
Ich bin der Meinung, dass mir das ausschließliche Schießen über drei Jahr mit einem einzigen Bogen zu einer ganz passablen Schießleistung verholfen hat. Mein neuer Bogen wird das gleiche Zuggewicht haben, so dass ich dann einen Reservebogen habe. Den Cayuga werde ich nicht verkaufen.
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Ich habe auch schön einiges an Bögen ausprobiert und wieder verkauft, Cobra,Nergal usw.
Bin aber mittlerweile mit meinen Bögen auch angekommen und wechsle immer mal durch😁.
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Ich bin seit drei Jahren mit der ersten Cobra unterwegs, per Zufall kam dann die Zweite und identische in der Leistung dazu.
Bei den Bögen, auch Lang oder Hybriden, die ich in der Zwischenzeit an der Hand hatte war nie das Gefühl im Raum zu wechseln.
Abgesehen einmal von einem Caiman, aber das tut hier nix zur Sache ;). Und ist auch rein spekulativ.
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Sir Henry Primitivbogen 40lbs
Grombard halbselbstgeschnitzt und noch nicht fertig ?lbs
Polaris mit WA 14, 30, 35 lbs (glaube ich)
Border Langbogen 35 lbs
Reisschleuder 40 lbs
Damon Howatt Hunter 40 lbs
Mohawk Recurve 40 lbs
Natürlich will auch hier niemand den tollen Sir Henry kaufen, oder ? Ich würde ihn hergeben, ehrlich!
Der Grombard Primitivbogen ist noch nicht fertig.
Polaris ist die "Schnellmal Schlampe".
Den Border schiesse ich gerne so 1-2 mal im Jahr um wieder zu wissen, weshalb ich Langbogen nicht mag
Die Reisschleuder ist ein Urlaubsbogen.
Damon - ein Sonntagsausflug über den heimischen Parcours, damit bloss keine Pfeile verloren gehen (ich hab für ihn nur 6)
Mohawk: Dauerbogen und auf Turnieren und sowas.
Also ich finde das ist schon treu O:-)
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Ich bin zumindest dem Bogentyp von Anfang an treu: ich habe immer nur Langbogen geschossen. Die anderen Bogenklassen reizen mich einfach nicht. Am ehesten noch Primitivbogen, aber dann nur selbstgebaut. Und dazu fehlt mir die Zeit.
Und auch dem Bogenhersteller bin ich sehr treu: nach einem ersten Ausflug zu Bearpaw bin ich jetzt bei HJM gelandet. Und werde seinen Langbögen auch weiterhin treu bleiben. Ich besitze im Augenblick drei verschiedene Bögen von ihm, die mir genug Abwechslung bieten.
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@Knorr: Zunächst einmal danke für diese Frage/dieses Thema... Wie bogentreu seid ihr wirklich?
Es ist schon echt erstaunlich, wie emotional und wie schnell wir Männer doch auf eine gefühlvolle Frage, bzw. ein gefühlvolles Thema reagieren können... 8) Man(n) muss halt nur die richtigen Fragen stellen..., sehr sehr schön, hervorragend... O:-) + :youRock:
Bei mir ist es so... Alle meine Bögen, bis auf einen, werden regelmäßig von mir benutzt - ein jeder von ihnen macht super Spaß und es kommt mir auch keiner ins Haus - welcher mir keinen Spaß macht, ich habe da nämlich so meine Referenzen woran sich neue Bögen messen müssen... :bow:
BG. Absinth
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Also die Klasse bleibt bei mir immer dieselbe: Reflexbogen, chinesische Präferenz, mandschurische Bauweise.
Im Verlauf der Zeit hab ich zwar einige erworben, getestet, weitergegeben.
Hinsichtlich des Schßeens bleibe ich aber - schon aus Gründen der Ergebniskontrolle - treu:
Immer denselben Horn-Sehnen-Komposit für das Schießen vom Boden aus https://www.chinese-archery.de/testberichte/mandschurischer-horn-sehnen-kompositbogen-von-andre-brennecke (https://www.chinese-archery.de/testberichte/mandschurischer-horn-sehnen-kompositbogen-von-andre-brennecke)
und immer denselben Glasfiber-Holz-Bogen für das Schießen aus der Bewegung (Pferd) https://www.chinese-archery.de/testberichte-ce-shi-bao-gao/mandschurischer-bogen-yarha-von-zhang-li-ali-bow (https://www.chinese-archery.de/testberichte-ce-shi-bao-gao/mandschurischer-bogen-yarha-von-zhang-li-ali-bow).
Das reicht mir, ansonsten laufe ich für mich die Gefahr, mich zu verzetteln.
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Ich sehe gerade, ich bin BogenTEILE treu :-)
Ich hab mir die Wurfarme mit den Aufklebern aufgehoben von den Turnieren, wo ich oder meine Tochter z.B. die erste Landesmeisterschaft gewonnen haben. Grad bei der Tochter geht das ins Geld. Die gewinnt viel (ich nicht) und baucht oft neuen Kram. Und den alten gibt sie nicht her...
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Na ja .... angefangen hab ich mit nem Weick Spirit - als dieser neu auf den Markt kam.
Bald kam wegen einem Turnier im Flachland (da stehen Schilder mit Vorsicht 2%! Gefälle - bei uns ist da noch ne 1 davor) ein geliehener Langbogen dazu. Damit nahm das Unheil seinen Lauf ..... danach eine selbst gebaute Robinie - danach der erste LoNo ....eine selbst gebaute Zuzeca, dann ein auch wieder selbst gebauter Snaky Osage. Dann ein heftiger Bob Lee .... Dann der zweite (schwächere :( ) LoNo. Das Regal gibt vom Holz über Recurve bis zum Reiterbogen alles her - aber treu bin ich meinen LoNos .... einmal Langbogen - immer Langbogen .
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Hab auch schon einiges ausprobiert und wieder verkauft, LB liegt mir z.B. gar nicht. Derzeit hab ich 4 Bögen in der Rotation welche ich nicht mehr so schnell hergebe. Die besten Ergebnisse schiesseich nach Punkten mit der Kombi Satori/Carbon-Schaumwurfarme. Meine Leidenschaft gehört aber den kurzen, einteiligen Giftzwergen aus Holz-Glas Verbund. Damit lasse ich zwa ein par Punkte liegen, das Schiesserlebnis ist aber für mich intensiver.
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Ich habe nur einen Bogen, meinen Mohawk Hybrid. Sollte ich aber mal über einen gebrauchten Super Kodiak stolpern, könnte ich schon weiche Knie bekommen. Wobei, die haben bloss 2 Jahre Garantie...
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ich habe auch ein paar Bogen im Regal, einen Recurve und einen Langbogen (Malota, aber noch vom Senior), einen Michaelis Recurve und einige " no names".Dann meine wirklichen "Lieblinge", meine Selfbows. Seit ein paar Jahren mache ich es so das ich mir einen (Prim)-bow baue und den dann für ein Jahr schieße. Da sind dann schon mal ein paar tausend Schuss drauf und er darf ins Regal. Natürlich kommen da im laufe der Zeit einige zusammen. Zum Verkaufen sind die nicht, kam schon mal vor das ich einen verschenkt habe aber das wars dann.
Hans
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Ich sehe schon, der Trend geht hier zum "Sechs-Bogen" :)
Und anscheinend hat das keine sonderlich schlechten Auswirkungen auf die Ergebnisse, sonst hätte hier nicht die Mehrheit ein durchaus promiskuitöses Verhältnis zu Bögen ;)
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Gestartet bin ich vor drei Jahren mit einem Samick Polaris-Leihbogen den ich dann schnell gegen einen RW Spirit eingetauscht habe.
Zwischendurch kam noch ein Black Hunter den ich aber nur ganz kurz geschossen habe bevor ich ihn leichten Herzens wieder abgegeben habe.
Danach folgte eine Cobra von RW, zwischendurch wurde sie noch einmal aufgerüstet, toller Bogen jedoch könnte er etwas schneller sein.
Daher muss mich die Cobra wieder verlassen, ausgetauscht gegen einen ILF BOP Fagus mit Uuhka Irbis Wurfarmen, bin hin und wech von dem Teil und der bleibt sicher diese Saison.
Also ihr seht, bei mir bleibt immer nur ein Bogen und dem bin ich dann auch treu bis es langweilig wird.
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Ich weiss nicht ob ich nach nur 5 Jahren schießen überhaupt schon von treue reden kann. Ich schieße einen Bogen immer so lange bis ich was in die Finger bekomme was mir mehr Freude bereitet. Die ersten 6 Monate einen Bodnik Crow, ich dachte der sei zu lahm, dabei konnte ich nur nicht gscheid schießen, dann 6 Monate einen gemieteten Weick Spirit, in meinen Augen hässlich wie die Nacht, dann 12 Monate eine Cobra aus selbem Hause, ich dachte das sei mein Traumbogen. Mit der kam ich aber überhaupt nicht klar, wollte es aber nicht glauben und hab mich ewig rumgequält. Dann war ich meinem Hoyt Excell MT mit meinen ersten Uukha WAs 24 Monate treu, ich dachte da kann nichts besseres mehr nach kommen. Bis ich den Satori in die Hände bekam, und dem bin ich jetzt wieder seit fast einem Jahr treu. Treu heisst, es ist der einzige Bogen den ich "ernsthaft" schieße, jeden anderen Bogen der mich interessiert nehme ich durchaus mal in die Hand und werf ein paar Pfeile, das wars dann aber auch schon. Die Vorgänger des Satoris hab' ich alle noch, bis auf den gemieteten Spirit, selbst die Cobra, vielleicht packt es ich ja eines Tages wieder... bisher habe ich aber keinen davon mehr geschossen als das jeweils neue Spielzeug da war.
Gruß, Andi
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wenig, 1.Wild Mountain Silvretta 62"
Bear Zeit und der Wechsel auf kurze Bögen
-> Bear Archery Kodiak 60" -> Bear Archery Super Mag 48"-> Bear Archery Kodiak Mag 52''
danach der Griff ins Klo wegen der Such nach einem Unikat
>Fich...e... Ar....
Ersatz musste her
-> Isidor Astar 60"
neues Bogen Projekt noch offen wird aber wieder kürzer
Frau: Bodnik Little Stick -> Wing Archery Slim Line -> >Fich...e... Ar.... (nie geschossen) Oak Ridge Diamant -> Isidor Astar -> Mohawk Chief am Ende der Suche
Meine Frau ist angekommen, ich bin noch auf der Suche nach dem perfekten Bogen bestehend aus Opitk, Haptik, Schußgefühl Unikat. Wenn alle 4 Punkte erfüllt sind, bin ich dann auch treu :bla:
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Hallo,
mir macht es Freude mit jeder Art von Bogen umgehen zu können.
Wenn ich mich nur auf einen konzentrieren würde, würde ich mit dem wohl besser schießen, aber das ist nicht mein Anspruch.
So hängt mittlerweile eine zweistellige Anzahl verschiedenster Bögen an der Wand, und ich hab bis heute noch keinen verkauft.
Ich hab einen Primitivbogen, einen Langbogen, zwei Hybridbögen, zwei Reiterbögen, mehrere Jagdrecurves von traditionell bis Tech, zwei Olympic Recurves und einen Compound.
Da fällt mir auf dass ich noch keinen Yumi hab...
LG
Wolfgang
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Das Leben ist zu kurz um nur einen Bogen zu schiessen!
Ich schiesse hauptsächlich Jagdrecurve, im Augenblick meine "neue" 38# Cobra, aber auch immer gern meine 46# Cobra, oder meinen Nergal.
Manchmal mag ich aber auch meinen Langbogen ausführen oder meinen Osage mit Holzpfeilen schiessen.
Mein Jagdcompound hat seinen ganz eigenen Reiz und ich baue mir auch grade einen Stringwalking Blankbogen auf und werde Ihn komplett einschiessen,.....
Interessantenweise finde ich auch meinen Low budged Hybrid (Black Hunter) manchmal einfach super, obwohl er von Performance oder Optik mit anderen objektiv eigentlich nicht mithalten kann. Ich mag ihn aber trotzdem. (Jeder liebt den underdog!?)
Ach ja, einen Reiterbogen hab ich auch noch .......
Ich liebe es einfach verschiedene Bögen (halbwegs) zu beherrschen.
Aber natürlich ist das über die Jahre gewachsen und ich empfehle jedem der sich damit beschäftigt sich auch einen Bogen zu beschränken!
Aber, des Schusters Kinder laufen barfuss ! :)
Gruß
Ralf
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Oh je ich habe gerade mal durch gezählt (keine gute Idee) :bow:
in 12 Jahren sind irgendwie doch schon einige hängen geblieben. ;D
Gott sei dank gehören mittlerweile auch 2 meiner Frau.
Aktuell sind noch da und schießbar:
Bear Kodiak 40 lbs
Bear Kodiak Magnum 35 lbs
Bear Super Grizzly 45 lbs
Engländer Eibe 45 lbs
Osage Flachbogen 44 lbs
Osage Flachbogen 50 lbs (selbstgebaut)
Ahorn Flachbogen 39 lbs (selbstgebaut)
Ballweg Milan 43 lbs
Falco Vinage Trophy 45 lbs
Bearpaw Longbow 40 lbs
Bearpaw Quickstick 45 lbs
Bearpaw Cayuga 35 lbs
Bearpaw Mohawk Chief Hybrid 40 lbs
Antur Dragon 35 lbs
Ragim Wildcat 25 lbs und 16 lbs (wenn mal Gäste mitkommen)
Geschossen wird eigentlich meistens der Osage mit 44 lbs. Von Bogentreue kann aber eigentlich nicht die Rede sein.
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.... bin allen meiner Bögen treu, b(trenne mich von keinem)
Zur Zeit liebe ich meinen Siberian Tiger Shrew.
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Wow - ihr sammelt ja Bögen zusammen.
Respekt wer parallel mehrere Bögen schießt und trotzdem vernünftig triff (also mindestens den vital Bereich und die Gummitiere so nicht unnötig leiden lässt :Achtung:)
Ich würde mich als seriell monogam bezeichnen, mein unbewusster Zielcomputer funktioniert nur zufriedenstellend wenn ich ihn an einen Setup lernen lasse).
Lg
Klaus
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Wow - ihr sammelt ja Bögen zusammen.
Wart´s ab, das geht irgendwann mal schleichend los .... ::)
Respekt wer parallel mehrere Bögen schießt und trotzdem vernünftig triff (also mindestens den vital Bereich und die Gummitiere so nicht unnötig leiden lässt :Achtung:)
Das schaffen wahrscheinlich nur vereinzelte ... 8)
... mein unbewusster Zielcomputer funktioniert nur zufriedenstellend wenn ich ihn an einen Setup lernen lasse.
:agree:
und trotzdem macht etwas mehr Spielzeug auch Spass ;)
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hi
also ich würde mich als Treu ;D bezeichnen, ich nehme nur einen zum schießen in die Hand :bang: (zur Zeit 4 in der engeren Auswahl)
Hartmut
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Also ich wäre gerne einem treu ... der hat aber seinen Weg zu mir noch nicht gefunden :(
Hoffe jetzt auf den nächsten - BW PMA - ein alter Traum, jetzt endlich auf den Weg gebracht ::)
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Ich könnte nie genug Bögen haben.
Und so lange ich noch meilenweit von der Anzahl der Schuhe und Handtaschen meiner Frau entfernt bin, habe ich noch alle Freiheiten. ;D
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Ch habe nit Rumpelstilzchen zusammen meinen ersten Rizer gebaut und dann haben wir billige Core Hit gekauft und in Frühjahr habe ich einen Mohawk Hybrid
(Rizer Nuss und Wurfarme mit Erlenfunier und glaube als Kern Räuchereiche) bekommen
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Manchmal hab ich den Eindruck, das Bogenschießen ist nur Nebensache. Das Eigentliche ist die Suche nach DEM richtigen Bogen! :Achtung: Und weil das Bogenspektrum so breit gefächert ist, entwickelt sich immer wieder so ein HabenWill-Effekt. Das beobachte ich zumindest bei mir. Richtig festgelegt hab ich mich bei meinen drei Bögen noch nicht. Aktuell schieß ich meist das Ghosthand mit den Bosen Longbow-WAs. Gestern hab ich mal mal wieder den Mohawk aus dem Regal genommen und dachte mir nach dem Schießen "Warum schießt Du den nicht öfter?" :wtf: Aber irgendwann, wenn ich mal groß bin, will ich auch nen Langbogen testen, und vielleicht sogar mit Holzpfeilen...
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Ich sach mal so: Solange meine Gesundheit mir keinen Strich durch die Rechnung macht bleibe ich dem Bogen treu. :unschuldig:
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:agree: sonst funktioniert das mit meinem Zielcomputer auch nicht.
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kann da seeker, waldgeist und cayuga nur zustimmen
beobachte seit jahren bogenschützen, die ungelerntes durch mehr an bogen kompensieren
oft auch mit dem resultat targetpanic...warum, weil man nicht ständig an den einzelnen parametern rumschrauben kann, ohne zu wissen wie diese wirken und was da letztendlich
passiert
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Hallo Kedde konntest du deine Erfahrungen aus dem März aktualisieren, oder was ich bedauerlich finden würde....es hat sich wenig getan?
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kann da seeker, waldgeist und cayuga nur zustimmen
beobachte seit jahren bogenschützen, die ungelerntes durch mehr an bogen kompensieren
oft auch mit dem resultat targetpanic...warum, weil man nicht ständig an den einzelnen parametern rumschrauben kann, ohne zu wissen wie diese wirken und was da letztendlich
passiert
Ich muss hier leider auch zustimmen. Ich sehe viele Anfänger auf meinem Hausparcours die haben Bögen für 1000€ + und davon nicht nur einen und beherrschen nicht mal die Grundlegendsten Techniken.
Ich freu mich da immer wenn dann einer kommt und mit nem 250 Euro Samick und schießt wie Gott.
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kann da seeker, waldgeist und cayuga nur zustimmen
beobachte seit jahren bogenschützen, die ungelerntes durch mehr an bogen kompensieren
oft auch mit dem resultat targetpanic...warum, weil man nicht ständig an den einzelnen parametern rumschrauben kann, ohne zu wissen wie diese wirken und was da letztendlich
passiert
Ich muss hier leider auch zustimmen. Ich sehe viele Anfänger auf meinem Hausparcours die haben Bögen für 700€ + und davon nicht nur einen und beherrschen nicht mal die Grundlegendsten Techniken.
Ich freu mich da immer wenn dann einer kommt und mit nem 250 Euro Samick und schießt wie Gott.
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Sportwagenfahren sind ja auch nicht zwangsläufig Rennfahrer
der Vorteil, die Bögen sind dann oft nach kurzer Zeit am Gebrauchtmarkt
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Nach 1,5Jahren die ich jetzt schieße, kann man das nicht so 100% genau sagen... Aber ich hab bisher viel durchprobiert (auch 4 eigene Bögen) und die Jagdrecurves für mich entdeckt. Bei denen habe ich angefangen und bin auch wieder da gelandet. Wenn dann in etwa 4 Monaten unter Umständen vielleicht mein Border kommt, kann ich genauere Aussagen treffen. Ich bin aber der Annahme, dass ich dann bei einem Setup bleiben werde.