Archers Campfire
Do it yourself => Pfeilbau => Thema gestartet von: H.B. am Februar 10, 2019, 07:32:37 Nachmittag
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Hi,
nachdem ich kürzlich hier im Forum einige Holzschäfte erworben habe, wollte ich mit diesen ein paar neue Geschichten testen. Den Anfang macht mal ein Versuch mit dem sog. Shabby Look. Dabei geht es um eine künstlich verursachte optische Alterung von Holzoberflächen. Ich habe hierzu einen Ansatz mit Essigessenz und feiner Stahlwolle gemacht, welcher jetzt genau eine Woche im Glas ist. Das Bild zeigt einen Fichtenschaft roh, sowie nach einmaliger Behandlung mit dem Eisenacetat. Mir gefällt es so schon recht gut. Muss jetzt mal schauen, wie ich den Schaft am besten versiegeln kann.
Edit : Ich sehe gerade, dass das Bild die Farbe absolut verfälscht wieder gibt. Ich werde morgen ein Tageslichtbild nachreichen.
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Bin gespannt, das klingt interessant!
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Versuch das Versiegeln doch mal mit Hartwachsöl, da hält der Federkleber noch prima drauf
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Shabby Look krieg ich immer sehr schnell mit meinen Fichtenpfeilen hin. An einem matschigen Tag in den Parcours und weite Schüsse üben :Achtung:
Spaß beiseite. Meinst Du nicht, dass ein matter Klarlack jetzt optimal für Deinen Zweck wäre?
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@Cayuga: Nu ja, so geht's natürlich auch 8)
Auf jeden Fall sollte die Versiegelung matt sein. Ich werde mal verschiedene Mittelchen testen.
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Das einfachste sind Holzbeizen in entsprechender Verdünnung, von ganzflächig bis fleckig alles möglich.
Versuch doch mal zu räuchern mit Salmiak/Ammoniak.
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"Versuch doch mal zu räuchern mit Salmiak/Ammoniak."
Meinst Du, dass das für das Materialgefüge des Holzes gut ist und keinen Einfluss auf dessen Festigkeit hat?
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Dunkelbraune Lasur an ein paar Stellen auf den Schaft geben und dann mit einem Tuch versuchen
es quasi wieder abzureiben und so auf den ganzen Schaft verteilen,
wenns zu deckend ist darf der Lappen gern etwas feucht sein.
Dann eben trocknen lassen, nochmal etwas mit Schleifflies drüber und lakieren.
So mache ich das zumindest.
Vg
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"Versuch doch mal zu räuchern mit Salmiak/Ammoniak."
Meinst Du, dass das für das Materialgefüge des Holzes gut ist und keinen Einfluss auf dessen Festigkeit hat?
Ist eine uralte Methode.
Wie der Name sagt, räuchern, das Holz kommt
mit der Flüssigkeit nicht in Berührung, sollte somit auch die Struktur nicht mehr verändern wie Beizen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ammoniak#/media/File:Symptoms_of_hyperammonemia-de.svg
Ammoniak.....ist des gesundheitsbewussten Fletchers erste Wahl..... :wtf: :Achtung: :Achtung: :Achtung:
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Hi,
das Räuchern mit Ammoniak bzw. Salmiakgeist wird vorzugsweise bei gerbstoffreichreichen Hölzern angewandt. Eiche z. B. wird je nach Einwirkdauer dunkelbraun und es lassen sich sehr edel wirkende Objekte mit dieser Technik erzeugen. Ja, Ammoniak ist giftig - da der Haupteintrag in die Umwelt aber durch die Landwirtschaft erfolgt, ist der Anteil der paar Holzräucherer wahrscheinlich rel. gering.
Shabby war wohl auch nicht der ganz richtige Ausdruck - Used Look wäre besser gewesen und den erreiche ich mit meiner Acetatbeize in ausreichender Form. Natürlich kann man Beizen aller Couleur kaufen, aber wo ist da der Spaß.
Letztendlich geht es mir nur noch um eine schöne, matte und haltbare Versiegelung - wie so oft ;D
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Dunkelbraune Lasur an ein paar Stellen auf den Schaft geben und dann mit einem Tuch versuchen
es quasi wieder abzureiben und so auf den ganzen Schaft verteilen,
wenns zu deckend ist darf der Lappen gern etwas feucht sein.
Dann eben trocknen lassen, nochmal etwas mit Schleifflies drüber und lakieren.
So mache ich das zumindest.
Vg
Auf einen unbehandelten Schaft bekommst so aber mächtige Flecktarn hin, weil es an der Stelle augenblicklich einzieht. :(
@Stockchenschubser..
Der Versuch von HB ist halt ohne chemische Keule, das kann ich gut verstehen, daß er das so versucht. :yes:
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Das Ganze ist auch nicht so ganz ernst zu nehmen. Die Acetatbeize ist ein Nebenprodukt aus einem anderen Hobby von mir und der Used-Look ist mehr was fürs Ego. Neue, saubere Schäfte sehen nach "Der kann nix, der braucht ja ständig neue Pfeile" aus. Eine etwas verranzte Optik steht da eher für " Boa, schau mal was der für alte Pfeile hat - der muss gut sein" :bow: :bow: :bow:. Sooooo sieht's nämlich aus. ;) ;) ;) ;)
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Das Ganze ist auch nicht so ganz ernst zu nehmen. Die Acetatbeize ist ein Nebenprodukt aus einem anderen Hobby von mir und der Used-Look ist mehr was fürs Ego. Neue, saubere Schäfte sehen nach "Der kann nix, der braucht ja ständig neue Pfeile" aus. Eine etwas verranzte Optik steht da eher für " Boa, schau mal was der für alte Pfeile hat - der muss gut sein" :bow: :bow: :bow:. Sooooo sieht's nämlich aus. ;) ;) ;) ;)
Was sich allerdings in beide Richtungen sehr schnell widerlegen lässt :bow:
Der gebeizte Schaft sieht super aus!
Müsste eigentlich auch bei Sitka-Fichte funktionieren ... mmh ... ob diese Schäfte sich dann mit Wasserlack tauchen lassen würden???
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Na zumindest für nen guten Eindruck am Bogenständer beim Pausenstand sollte so ein Look doch taugen.
Wegen Tauchen in Wasserlack - keine Ahnung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Schäfte sich verziehen/verbiegen, wenn sie zu feucht werden. Deshalb habe ich die Beize dünn mit einem Pinsel aufgetragen. Aber versuchen kann man es ja mal.
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...also den Tipp, die rohen Schäfte mal im Matsch zu wälzen, finde ich gar nicht so abwegig..
Als Oberflächen-Versiegelung bevorzuge ich Acryl-Lack, und den kann man ja nach belieben einfärben...
Rabe
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Das Ganze ist auch nicht so ganz ernst zu nehmen. Die Acetatbeize ist ein Nebenprodukt aus einem anderen Hobby von mir und der Used-Look ist mehr was fürs Ego. Neue, saubere Schäfte sehen nach "Der kann nix, der braucht ja ständig neue Pfeile" aus. Eine etwas verranzte Optik steht da eher für " Boa, schau mal was der für alte Pfeile hat - der muss gut sein" :bow: :bow: :bow:. Sooooo sieht's nämlich aus. ;) ;) ;) ;)
Ich mag deinen Humor.
Bin gespannt, wie und wie gut du es letztlich hinbekommst.
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Der Versuch von HB ist halt ohne chemische Keule, das kann ich gut verstehen, daß er das so versucht.
Naja, ob Acetat (Essigsäure) so unchemisch ist?
Was das Verziehen angeht, weder Beize noch Wasserlack bringen genug Feuchte ins Holz.
Beize kann zudem gleichmäßig abtrocknen,
Was dem Verziehen entgegen wirkt.
Holz verzieht sich, weil ein Teil schneller trocknet und schrumpft wie ein anderer.
Der Schaft wurde aber schon getrocknet.
Von daher kein Problem.
Im Matsch wälzen wäre eventuell kontraproduktiv wegen
Anhaftender aber nicht haltbarer Schmutzpartikel.
Hier gäbe es aber die Möglichkeit Erden in Wasser zu lösen
Und dann mit feuchten Händen oder Lappen den Schaft abzugrabbeln.
Wobei schmutzige Schäfte zeugen von
versteckten Pfeilen, saubere Schäfte mit
zerranzten Federn zeugen von Treffern. ;)
Ein Nitrolack sollte immer gehen, Wasserbasierend müsste man testen.
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Na zumindest für nen guten Eindruck am Bogenständer beim Pausenstand sollte so ein Look doch taugen.
Wegen Tauchen in Wasserlack - keine Ahnung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Schäfte sich verziehen/verbiegen, wenn sie zu feucht werden. Deshalb habe ich die Beize dünn mit einem Pinsel aufgetragen. Aber versuchen kann man es ja mal.
Verziehen ist nicht das Problem, sie werden nur wenige Sekunden komplett getaucht und der Lack trocknet extrem schnell.
Bei wässrigen Beizen hatte ich bislang das Problem, dass der Wasserlack nicht abgeschieden wurde ... der Schaft also keinen Lack angenommen hat, weshalb ich zur Zeit ungebeizt lackiere.
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Bei wässrigen Beizen hatte ich bislang das Problem, dass der Wasserlack nicht abgeschieden wurde ... der Schaft also keinen Lack angenommen hat,
Könntest du das näher erläutern?
Mir fällt grade kein Grund ein, warum ein Schaft mit wasser basierender Beize ,durchgetrocknet natürlich, keinen Lack annimmt.
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Wie gesagt, von der Beizerei her bin ich zufrieden. Die Färbung ist ausreichend und für die Versiegelung habe ich noch ein paar Sachen in der Tüte. Mehr dazu, wenn ich Ergebnisse vorweisen kann. Nicht dass mir da die Spekulationen in den Himmel schießen.
Achso, beim in den Matsch legen, könnte der Schütze ja auch gleich mitmachen. Dann wäre die leidige Camo-Diskussion auch erledigt. 8)
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Mit Essigessenz wäre ich vorsichtig.
Holzschäfte enthalten Cellulose. Diese wird durch Säuren in wasserlösliche Verbindungen (Zucker) aufgespalten. Ich weiß nicht, ob Essigsäure dafür ausreicht (sie ist eine sogenannte "schwache Säure", d. h. auch konzentrierte Essigsäure enthält nur eine geringe Konzentration an Protonen), aber ich würde es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.
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Bei wässrigen Beizen hatte ich bislang das Problem, dass der Wasserlack nicht abgeschieden wurde ... der Schaft also keinen Lack angenommen hat,
Könntest du das näher erläutern?
Mir fällt grade kein Grund ein, warum ein Schaft mit wasser basierender Beize ,durchgetrocknet natürlich, keinen Lack annimmt.
So geschehen bei Clou-Holzbeize wasserlöslich + Clou-Universalschichtlack 9200.
Bei der Beize wird davor gewarnt, dass bei anschließender Verwendung von Wasserlacken sich die Farbpigmente lösen und an die Oberfläche migrieren können und es dann zu Verfärbungen durch die Oberfläche kommen kann.
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Mit Essigessenz wäre ich vorsichtig.
Holzschäfte enthalten Cellulose. Diese wird durch Säuren in wasserlösliche Verbindungen (Zucker) aufgespalten. Ich weiß nicht, ob Essigsäure dafür ausreicht (sie ist eine sogenannte "schwache Säure", d. h. auch konzentrierte Essigsäure enthält nur eine geringe Konzentration an Protonen), aber ich würde es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.
Prima, wenn ich dann beim Turnier mal wieder unterzuckere, dann hab ich immer nen schnellen Snack dabei. :GoodJob:
Im Ernst - ich glaube nicht, dass die von dir genannte Reaktion wesentlich zur Beschädigung eines Pfeilschaftes führen kann. Aber wie gesagt, ich berichte so es etwas zu berichten gibt.
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So geschehen bei Clou-Holzbeize wasserlöslich + Clou-Universalschichtlack 9200.
Das könnte es sein.
Wasserlöslich und Wasserverdünnbar sind zwei verschiedene Dinge, da kann es zu Problemen kommen.
Also Wohl Nitrolack nehmen.
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Shabby war gestern. Nachdem die Reaktion Holz/Acetat wohl abgeschlossen ist, zeigt sich der Schaft in einem richtig coolen und fast schon edel wirkenden Rotbraun.
Als nächstes werde nun verschiedene Versiegelungen damit testen. Bisher bin ich echt begeistert. Das Licht könnte nich besser sein.
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Sieht doch schick aus !
:GoodJob:
Und wird auch nicht so schnell "shabby" wie ein heller...... ;)
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:yes:
Zeig uns dann bitte auch noch Bild nach der Versiegelung.
Da wird bestimmt die Farbe auch noch etwas kräftiger wirken!
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Sodele, es gibt Ergebnisse. Ich habe den Schaft nach der Behandlung mit dem "Eisenessig" erst mal mit feiner Stahlwolle abgezogen und anschließend mit Klebeband in verschiedene Zonen aufgeteilt. Bild1 zeigt den Schaft in der Übersicht - ich hoffe, man erkennt überhaupt was. Der Bereich in Bild2 ist nochmals mit Eisenessig und anschließend mit einem Antikwachs 2x behandelt. Bild3 ist ein fehlgeschlagener Versuch mit PU-Leim. Bild4 und mein persönlicher Favorit ist die Methode, welche ich bisher verwende. Nach einem Tipp von User "Bowlaw" versiegele ich meine Schäfte mit Clou Aqua Parkettsiegel. Der Abschnitt in Bild5 wurde 2x mit Danish Oil behandelt - ich weiß nicht so recht. Bild6 ist nochmals ein Versuch mit PU-Leim - diesmal hab ich mir etwas mehr Mühe gegeben. Die Oberfläche wird dabei rel rau, so dass ich mal testen muss, ob sich das vielleicht positiv auf das Ziehen der Pfeile auswirken könnte. Ich hoffe auf weniger Haftreibung und somit leichteres Ziehen. Da die Methode auf der ganzen Schaftlänge allerdings nicht ganz einfach ist, könnte ich mir vorstellen, vielleicht nur das vordere Drittel oder Viertel auf diese Weise zu machen und den Rest mit dem Clou-Zeug. Womöglich liege ich aber falsch und die Pfeile gehen schwerer zu ziehen - wird getestet.
Damit werde ich vorerst mal keine weiteren Mittelchen mehr probieren und mich in Mannheim nach passenden Federn, Nocken und Spitzen umschauen. Wenn das finale Pfeilset dann fertig ist, würde ich mich nochmal melden.
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Der Rest.
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Hi,
wie immer, der Ordnung und Vollständigkeit halber der Abschluss dieser Aktion. Shabby ist es - ich hatte es bereits erwähnt - nun doch nicht geworden. Mit Befiederung in rot und rot/schwarz und Messingspitzen sieht das Resultat gar ned so übel aus.
Bilder sind nicht der Hit, aber wie soll man Pfeile auch vernünftig ablichten. Wenn der Rest befiedert ist, mach ich vielleicht noch eines vom Set.
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Ist doch klasse geworden! :yes:
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Besten Dank. Schade nur, dass ich die Federn bereits in Mannheim gekauft hatte. Die jetzt noch mit meiner eigenen Form, dann wäre es ein Burner. ;)
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Besten Dank. Schade nur, dass ich die Federn bereits in Mannheim gekauft hatte. Die jetzt noch mit meiner eigenen Form, dann wäre es ein Burner. ;)
Eigene Form?
Bring mal ein Muster mit am Sonntag.
So schön sehen meine Pfeile nie aus ::)
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@H.B. Deine nächsten Stöckchen freuen sich schon auf die neuen Formen.
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@BT: Die hier
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:klasse: und sowas schwebt aus Wolke 7 ? ;D
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Jepp ;)
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Ich finde es immer wieder gut, wenn ein Thread mit dem Ergebnis sozusagen abgeschlossen wird :klasse:
Ich war neulich mit einem Kollegen unterwegs, der hatte so ähnlich "gefärbte" Holzpfeile plus Messingspitzen - die machen echt was her!
...und mit den Federn da geht noch was.
Danke fürs Einstellen!
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Die Pfeile sehen klasse aus. :GoodJob: Gefallen mir. Die sehen irgendwie sogar eher edel als shabby aus, vor allem die Kombination dunkler Pfeil mit Messingspitze.
Kleiner Tipp am Rande, sozusagen off Topic: Beim zweiten Bild sieht man einen selbstgebauten Pfeilständer. Wenn Du beim Bohren ein anderes Holz unterlegst und beide Hölzer gut miteinander verbindest (Schraubzwinge), dann reißt nix aus.
:ontopic: Die Pfeile sind schön geworden und Danke fürs zeigen.
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Kleiner Tipp am Rande, sozusagen off Topic: Beim zweiten Bild sieht man einen selbstgebauten Pfeilständer. Wenn Du beim Bohren ein anderes Holz unterlegst und beide Hölzer gut miteinander verbindest (Schraubzwinge), dann reißt nix aus.
Sicher?
<<Klugscheißermodusan>>:
Mir schaut es eher danach aus als ob absichtlich (allerdings mit einem größeren zweischneidigem Bohrer statt mit einem Bohrsenker) die Öffnung gefast und durch zu schnelles Ansetzen bei nicht entsprechender Drehzahl Spähne herausgerissen wurden ...
<<Klugscheiseßmodusaus>>
:ontopic: Ich finde die neuen Pfeile klasse, möge sie Dein Bogen am Sonntag alle Richtung Kill tragen ;)
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Besten Dank. Das Holz als Pfeilständer zu bezeichnen kommt schon fast einer Adelung nahe. Ist nur dazu da, damitich beim Beizen/Lackieren die nassen Schäfte nirgendwo ablegen muss. Das Teil erhebt keinerlei Anspruch auf handwerkliche Perfektion und war in weniger als einer Minute fertig. ;)
Sonntag sind die alten Pfeile noch im Einsatz :(
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Na dann ab jetzt Sir H.B.
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Doch nich für mich - für das Gehölz natürlich. :youRock:
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Hi,
jetzt aber, der abschließende Abschluss :
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Da bin ich mal gespannt ob man die "Lippenstifte" gut sieht und findet ;D
Sauber gearbeitet :klasse:
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Die Gruppe morgen ist mir zu stark für Pfeilexperimente - da setze ich auf bewährtes Material. Ich kann sie zum Gugge aber mitbringen.