Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: BAK am Oktober 21, 2018, 10:34:51 Nachmittag
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Hi,
Ich finde es toll, was manche für Kunstwerke an Pfeilen kreieren. Leider verstecke ich gelegentlich immer noch Pfeile im Wald oder treffe ausgerechnet die Eisenstange im Vorderlauf des 3D-Tiers. Kurzum meine Pfeile sind Munition. Sie müssen stabil sein, gut fliegen, knallige, gut sichtbare Federn haben und möglichst preiswert sein. Aus diesem Grund schieße ich schon eine ganze Weile GT Warriors. Als ich dann von den Penthalon Bandits gehört habe und die Warriors auch nicht mehr so günstig sind wie noch vor ein paar Jahren, habe ich mich entschlossen es mal mit den Banditen zu versuchen.
Die heutige Parcoursrunde habe ich mit einem neuen Satz gemacht und bin bisher sehr zufrieden. Der Schaft fliegt gut, hielt bei mir auch härtere Treffer problemlos stand und kostet gerade mal 2,60€ ohne Nocke und Insert. Definitiv mein neuer 3D-Carboni.
Hat von euch auch schon jemand Erfahrungen mit dem Bandit gesammelt, gute oder schlechte?
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Hoppalein, das klingt ja interessant.
Ein "dicker" Schaft, der bis 1000 Spine runtergeht - Wow.
Passen denn da die "Standartkomponenten" von TopHat und Kollegen, oder ist 0.245 irgendein Extramaß ?
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@Bowlaw: fragt das der Mann der .245 Chinaschäfte schießt ?
GT ist .246, alles andere (Easton Nijora etc .. was grob 5/16 heißt ) ist .245
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Ich verwende die konischen Tophat Inserts, die passen prima. Als Nocke die GT Push-In Nock, die geht etwas stramm, passt aber auch.
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auf Facebook gibt es ein Video da wird mit 60# auf eine Autotür geschoßen (geht durchs Belch) der Pfeil bleibt ganz
https://www.facebook.com/BogensportHolzmichl/videos/173837216827933/?t=6
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auf Facebook gibt es ein Video da wird mit 60# auf eine Autotür geschoßen (geht durchs Belch) der Pfeil bleibt ganz
https://www.facebook.com/BogensportHolzmichl/videos/173837216827933/?t=6
was sagt ein Schuss durch eine Autotüre aus, nichts, rein gar nichts.
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nichts stimmt nicht!
er zeigt das er durchgeht, es fehlen halt Werte von anderen Pfeile ob diese auch unbeschadet bleiben
die Sinnhaftigkeit vom Test ist natürlich ein anderes Thema
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Die Frage stellt sich beim Bearpaw halt immer: Wie lange liefert er DEN Schaft in genau DER Qualität? Meiner Erfahrung nach, kann dir das halt passieren, dass du beim Nachkaufen dann ne bunte Mischung im Köcher hast, was Spinewerte/Gewichte/Durchmesser angeht.
Da leg´ ich lieber 3€/Schaft drauf und bekomme z.B. von Easton mit einer immer konstanten Qualität.
Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen. Meine Tochter schwört auch auf die Slimlines obwohl die jedes Jahr anders sind.
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nichts stimmt nicht!
er zeigt das er durchgeht, es fehlen halt Werte von anderen Pfeile ob diese auch unbeschadet bleiben
die Sinnhaftigkeit vom Test ist natürlich ein anderes Thema
und was sagt das jetzt über den Test aus ? nichts anderes als Wolverine geschrieben hat nur hat er weniger Prosa verwendet.
Ein anschliessender Flex Test ist nicht mal gemacht worden....
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Für mich wäre der Schaft grundsätzlich eine Option (bei meiner Pfeillänge brauche ich 900er), aber ich bin da auch etwas skeptisch. Ich finde keine Angaben zu Rundlauf und Gewichtstoleranz und es scheint keine passende Tophat-Einklebespitze zu geben. Ich hätte auch lieber eine Pin-statt einer Einstecknocke. Reizen würde mich das extrem geringe Gewicht (900er 4,2 gpi!), aber erst einmal bleibe ich doch lieber bei meinen Predatoren, die sind mit 260 gn komplett auch nicht zu schwer. Den Predator mit Tophat-Protektorspitze schieße ich jetzt seit knapp einem halben Jahr und mir ist noch kein Schaft im Spitzenbereich aufgepilzt, obwohl fast alle Spitzen schon leicht abgeplattet sind, also einen etwas härteren Treffer weggesteckt haben.
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Ralf, Pins für den Durchmesser gibt es und ich meine, auch Klebespitzen für .245“ gesehen zu haben.
Aber es stimmt schon, der Predator ist preisleistungshaltbarkeitsmäßig kaum zu toppen.
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Bzgl. der Haltbarkeit von .245 Schäften mit Spinewerten größer als 600/700 bin ich grundsätzlich sehr skeptisch. Bei den hohen Spinewerten sind die Schäfte schon sehr dünnwandig. Und extrem leicht dazu. Können also nicht aus sehr viel Material bestehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Haltbarkeit da sehr hoch ist.
Ab Spine 500 nimmt das Gewicht drastisch zu. Da könnte ich mir vorstellen, das die Schäfte langsam interessant werden.
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Wenn ich hier so in den Signaturen lese, was für geile Bögen Ihr schießt, frage ich mich ernsthaft, warum Ihr unbedingt den schrottigsten und billigsten Schaft schießen wollt???
Es mag ja ein brauchbarer Schaft für den preisbewußten Einsteiger sein, aber wenn ich schon einen guten Bogen schieße, möchte ich persönlich auch mindestens gute Pfeile schießen.
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Wenn ich hier so in den Signaturen lese, was für geile Bögen Ihr schießt, frage ich mich ernsthaft, warum Ihr unbedingt den schrottigsten und billigsten Schaft schießen wollt???
Es mag ja ein brauchbarer Schaft für den preisbewußten Einsteiger sein, aber wenn ich schon einen guten Bogen schieße, möchte ich persönlich auch mindestens gute Pfeile schießen.
Du triffst ja auch ;D
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Als günstiger Einsteigerpfeil sicher eine Option.
Das Interessante sind die geringen gpi trotz "normalem" Durchmesser. Das haben sonst nur die Maxima.
Ob die besser oder schlechter sind.... Wer weiß.
Ich denke mal, die werden sich nicht viel nehmen.
Preislich (rechnet man Nocke und Insert raus) sind die auch sehr nah beieinander.
Obwohl ich gerade auf schwachen Bögen eher zu Stricknadeln wie Avalon Tyros/Classic oder ähnlichem tendieren würde.
Die liegen dann preislich auch in dem Bereich.
Ich selbst möchte solche Schäfte nicht mehr schießen.
Seit ich mal mehr als 2 Wochen bei einem Bogen bleibe, treffe ich halbwegs.
Und einen ordentlichen 500-600er mit Protectorringen bekommt man nur schwer kaputt.
Da gönne ich mir ordentliches Material.
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@Ralf_HH
Bezüglich der Predator möchte ich auch mal kurz meinen Senf zugeben.
Also zuerst einmal, die fliegen prima und ich überlege mir wieder welche anzuschaffen wenn ...... ich sie irgendwie haltbarer bekomme. Ich habe diesen Sommer 9 Stück davon zerlegt. 5 Stück durch Treffer, Robin lässt grüßen. Beim ersten mal war es noch lustig dann habe ich 3 Stück in einer Woche gespleist. Ich glaub es liegt an den Top Hat BR1,5 Spitzen, mit Bullet Spitzen wäre das vielleicht nicht passiert. Bei den anderen Pfeilen ist der Schaft durch harte Treffer direkt hinter den eingeklebten Spitzen gebrochen :-[
Um das zu relativieren, momentan schieße ich vorwiegend GT Warrior und Penthalon Hunter Extreme. Ich habe noch keinen kaputt geschossen. Ein paar Nocken hat es zerlegt, das war es auch schon.
Um aufs Thema zurück zu kommen, die Bandit werde ich dann vielleicht auch mal testen, der Preis ist schon der Hammer!
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Uns was wären jetzt "gute Pfeile"? Hast Du da einen Tipp?
z.B. in meinem Falle 30" 600er für 40#/28" Auszug?
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Für .245 gibt es fast sicher Einklebespitzen von Tophat, aber bei den Protektorspitzen muss ja auch der Außendurchmesser passen. Für den CXP2 in 900 (der, glaube ich, .234 innen hat) gibt es mit der BR0 eine innen und außen perfekt passende Spitze, die den Schaft zu einem supersoliden 3D-Pfeil macht.
Ich schieße mittlerweile nicht mehr so häufig in die Grütze, dass sich die verlorenen bzw. zerlegten Schäfte zu einer ärgerlichen Größe summieren würden. Was mich am Bandit reizen könnte, ist die Möglichkeit, einen Spaßpfeil mit ca. 200 gn auf die Beine zu stellen, das wären bei meinem Bogen gerade mal etwas über 5 gpp. Ich habe hier noch einiges an ungenutzen Spitzen und Pins rumfliegen. Vielleicht schaue ich mal, ob man davon was für den Bandit passend machen kann, und bestelle mir mal 6 Schäfte. Die Pfeile davon müssten aus meinem Bogen mit über 200 fps rauskommen und ziemlich Krach machen im Abschuss. Das könnte durchaus ein netter Scherzartikel werden 8)
@joe.man: Ich nehme an, das waren Einstecknocken? Ich nehme Pinnocken und habe mir bisher keinen Schaft axial zerschossen, aber inzwischen mehrere Nockpins mit einer tiefen Kerbe drin. Mit Einstecknocken wären das Robins geworden, und nein, ab dem zweiten oder dritten ist das nicht mehr witzig.
Meinen einzigen bisher zerschossenen Predator habe ich von der Seite gekillt, als sich das aufgehängte Ziel weggedreht hat.
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@nsb
von leicht bis schwer, je nachdem wieviel gpp du brauchst
-GT Velocity Hunter
-GT Warrior
-Aurel Agil
-Victory V-Force 245 Sport
-GT Traditional Hunter
-Easton Axis
-Carbon Express Heritage
Das sind alles gute und haltbare Pfeile, die ich selber schieße oder geschossen habe. und finaziell ruiniert hat mich da noch kein Schaft. Zu anfang hatte ich die "Empfehlung" Lithosphere von BSW, "da machste nix verkehrt und der ist günstig!" Die Dinger sind gesplittert, auch ohne bruch wabbeliger geworden und m´waren der größte Müll, seitdem gebe ich lieber ein paar mehr € für Pfeile aus.
Einige Anfänger schießen bei uns die Avalon Classic, der scheint auch recht robust und günstig zu sein. Würde ich Stricknadeln schießen wollen, würde ich jedoch eher Carbon One oder entsprechenden Victory VAP nehmen.
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Das sind Einstecknocken, beim 800er Spine ist die Auswahl an Zubehör sehr begrenzt. Für 0.245er Pfeile gibt es alles was das Herz begehrt. Ich schieße jetzt gerade Penthalon Hunter Extreme mit Einstecknocke und Protectorringen, die sind nicht kaputt zu kriegen. Wenn du dann noch mit Bulletspitzen schießt ist ein Robin fast unmöglich ;-)
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Wenn ich hier so in den Signaturen lese, was für geile Bögen Ihr schießt, frage ich mich ernsthaft, warum Ihr unbedingt den schrottigsten und billigsten Schaft schießen wollt???
Es mag ja ein brauchbarer Schaft für den preisbewußten Einsteiger sein, aber wenn ich schon einen guten Bogen schieße, möchte ich persönlich auch mindestens gute Pfeile schießen.
Ich persönlich fühle mich einfach besser wenn ich beim ersten Tier der Parcoursrunde einen 3€-Schaft anstatt eines 10€-Schaftes schredder. Ich kann auch mit einer leicht schlechteren Präzision leben, da ich selbst die größte Fehlerquelle beim schießen bin.
Wir reden hier ja auch nicht von Schrott, oder gefährlichen Glasfaser-Schäften.
So, hier mal ein paar Messwerte zum Bandit Spine 700, Schaftlänge 28,5" ohne Nocke:
Schaft Gewicht /gn
1 139,2
2 137,8
3 138,3
4 139,4
5 138,3
6 136,6
7 137,7
8 138,9
9 137,8
10 137,7
Mittelwert: 138,2 gn (4,85 gn/inch)
Maximale Abweichung vom Mittelwert 1,57 gn.
Genauigkeit der Waage unbekannt.
Ob das Ergebnis jetzt gut schlecht oder gar schrottig ist kann ich nicht sagen, aber für mich ausreichend.
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@cweg
danke!
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es muss nicht immer der teuerste Schaft sein, wenn ich so überlege habe ich schon einige Schäfte durchprobiert von billig bis teuer. Das Ergebnis war oft überraschend, es muss nicht der teuerste Schaft sein, aber man bekommt immer das für das man bezahlt.
Ich hatte von verschiedenen Herstellern Ausfälle, von einem leider nur Ausfälle, daher werde ich nicht nochmals in Schäfte dieser Firma investieren, denn das wird langsam zu teuer,auch wenn es nur ein Versuch aus Neugierde ist, da sind meine Holzschäfte haltbarer wie sich letztes Wochenende einige Forumsmitglieder überzeugen konnten.
Ich meine wer zu billig kauft kauft meistens zweimal.
Ich gehe jetzt mit dem Geschriebenen von meinen Zuggewichten aus.
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Ich habe den Bandit für meinen Sohn gekauft, da der 1000er Spine mit einer Gewindespitze schon klasse und der Preis auch toll ist, wenn man den Verlust durch "Verstecken in der Natur" betrachtet. Sohnemann hat einige harte Treffer gelandet, was dazu geführt hat, dass zwei Mal die Nocke geflogen ist, aber der Schaft noch ganz war. Das ist sicherlich kein Langzeittest gewesen, aber eine Runde auf dem Parcours hat mich jetzt nicht enttäuscht oder negativ gegenüber dem Schaft eingenommen. Vermutlich wäre es aber interessant zu schauen, was bei stärkeren Bögen passiert.
Best
tarwin.
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Für mich persönlich ist der Schaft deswegen interessant, da ich sozusagen zwei Pfeilsschaftsätze zu betreuen habe.
Da ist das sehr angenehm, wenn man nicht einmal den Spagetthi hat und einmal den 5/16, sondern die Komponenten sozusagen kompatibel sind.
Kurz zur Autotür:
Ein 5/16 Schaft 800 Spine von Nijora fliegt durch eine Motorhaube problemlos durch.
Pfeile können mehr als man ahnt und weniger als man glaubt.
Zum Thema teure/billige/preiswerte Schäfte:
Aus meiner Sicht gibt es da verschiedene "Stadien":
Absoluter Anfänger: Pfeilanpassung ziemlich wumpe, Pfeil sollte Federn haben und einigermassen passen, Verlust geschieht durch Verstecken, nicht durch Danebenschießen.
Anfänger: Pfeilanpassung nach wie vor wumpe, Federn korrigien das. Stabilere Pfeile sind notwendig, es wird mehr kaputt gemacht als versteckt.
Fortgeschrittener: Pfeilanpassung, der erste Rohschafttest, leichte Optimierungen, Bruchqualität des Pfeils wird langsam egal, da immer mehr Treffer zu sehen sind
Sehr Fortgeschrittener: RST sollte gut passen, so langsam kommt es auf den genauen Spine an, Bruchqualität wird noch egaler, da ja im wesentlichen getroffen wird und nicht jeder Pfeil, der daneben geht gleich zerstört wird.
Meister: Hab ich keine Ahnung von :)
Letztendlich bedeutet das, je besser man schießt, desto egaler wird die "Bruchqualität" eines Pfeils, da es darauf ja gar nicht mehr ankommt, wenn der Pfeil im Tier steckt.
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Letztendlich bedeutet das, je besser man schießt, desto egaler wird die "Bruchqualität" eines Pfeils, da es darauf ja gar nicht mehr ankommt, wenn der Pfeil im Tier steckt.
wie kommst du auf das schmale Brett, ich kenne genügend Schützen die sehr gut schießen und die leisten sich gute Schäfte und legen auch sehr viel Wert auf die Bruchfestigkeit, denn sie wollen ihre 4-5 Sätze ( 12er Sätze ) die sie im Umlauf haben ja nicht so schnell wie möglich ersetzen, sondern erst dann wenn sie wirklich ausgenudelt sind und somit für ihre Zwecke nicht mehr gut genug sind.
es ist gut dass, das für und wieder jeder für sich selbst entscheiden kann, ich werde nichts mehr in Versuche von Schäften dieser Firma investieren.
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Hat von euch auch schon jemand Erfahrungen mit dem Bandit gesammelt, gute oder schlechte?
Erinnert sich wer an die Ausgangsfrage?
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ich finds es sind eine gute alternative für "Hobbyschützen" wie meine Frau und Tochter die wenig gehen und dann hin und wieder einer verloren geht!
und man kann Schraubspitzen bis 1000 Spine verwenden (wenn ich's richtig verstanden hab) war ja meist ab 600er aus
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@BowLaw... nach deiner Definition bin ich irgendwo zwischen absolutem Anfänger und Fortgeschrittenem.... so viele Pfeile wie ich verstecke(Ummerstadt)! Und danebenschieße (Rothenfels). Und trotzdem steh ich auf Bloodlines und Axis Trad.
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ich finds es sind eine gute alternative für "Hobbyschützen" wie meine Frau und Tochter die wenig gehen und dann hin und wieder einer verloren geht!
und man kann Schraubspitzen bis 1000 Spine verwenden (wenn ich's richtig verstanden hab) war ja meist ab 600er aus
Dem kann ich mich nur anschließen! Beim zweiten Satz weiß ich allerdings nicht, ob man sich da ein Fragezeichen denken soll ;)
Falls das eine Frage war: Ja, es gibt auch Inserts für die 1000er.
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Hallo zusammen,
gibt es inzwischen schon etwas mehr Erfahrungen mit dem Schaft? Bin am überlegen ob ich die mal im 1000 Spine einsetze.
Würde mich über weitere Berichte von Schützen, die den Bandit geschossen haben, oder schießen, freuen.
Danke vorab für alle Antworten auf meine Frage.
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Es soll wohl explizit der Bandit sein. Da kann ich leider nichts zu beitragen, aber ich schieße die Slim Line Black mit 1000 Spine und Protektorring vorne.
Mittlerweile hatte ich drei harte Treffer auf Steinwände die dem Schaft nichts ausmachten. Einzig die Spitze ist 5mm raus-gekommen. Die wurde dann neu eingeklebt.
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Mal abgesehen von den geschilderten Sachschäden - wie sind denn die Flugeigenschaften der schlanken Stäbchen?
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Sehr ruhiger gerader Flug. Ich nutze sie für meine 30# Bögen und bin begeistert. Morgen kommen sie im Turnier zum -einsatz. Ich schieße da den Reiterbogen.
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Bitte bei Gelegenheit die vollständigen techn. Daten besagten Pfeilchens übermitteln.
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Bitteschön.
100 Grain Spitze und vorne Protektorring.
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Hallo zusammen,
gibt es inzwischen schon etwas mehr Erfahrungen mit dem Schaft? Bin am überlegen ob ich die mal im 1000 Spine einsetze.
Würde mich über weitere Berichte von Schützen, die den Bandit geschossen haben, oder schießen, freuen.
Danke vorab für alle Antworten auf meine Frage.
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Entschuldigung, wollte nicht deinen Thread verhunzen.
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Schießt man beim 1000er Bandit nicht besser eine 60 o. 70grn. Spitze? Oder wird er dann schon sehr viel steifer?
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Ein 1000er wäre mir als 5/16 Schaft viel zu dünnwandig. Die 600er machen bisher aber einen ganz guten Eindruck. All zu viele harte Treffer haben sie aber noch nicht abbekommen.
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Ein 1000er wäre mir als 5/16 Schaft viel zu dünnwandig. Die 600er machen bisher aber einen ganz guten Eindruck. All zu viele harte Treffer haben sie aber noch nicht abbekommen.
das ist auch meine Befürchtung, wobei es schon Charme hätte... ::)
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Habe meiner Freundin einen Satz Bandits gebaut. Hatte davor im Laden mir ein paar aussplinen lassen - die Fertigungsqualität kann da leider ein bischen zwischen ganz schön kantig und hochwertig rund variieren. Die Pfeile selber habe ich mit Protectorringen vorne und hinten, sowie Tophat Inserts und Tophat Spitzen gebaut - die original Inserts und angedachten Spitzen sind leider ziemlich murks (Inserts stehen über und die Gewinde sind sehr grottig geschnitten). In dieser Kombination fliegen die Pfeile seitdem sehr gut und auch ohne Schäden nach zwei Parcourrunden. Genial bei den höheren Spinewerten (ü. 800) ist halt vor allem das geringe Gewicht.
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Ich habe mir einen Satz 700er, volle Länge, Standard Insert, Protectorring vorne, 85gr Spitze und 3"-Shild-Federn gebaut.
Bis auf einen direkten Eisentreffer im Sockel eines Fasans, bei dem sich die Nocke verabschiedet hat und der Schaft eingerissen ist, haben die Schäffte schon einiges an Holztreffern und Abprallern ausgelhalten.
Für den zweiten Teil der Winterrunde werden auch hinten noch Protectorringe verbaut.
Die Schäfte fliegen ordentlich, was sich bei den weiten Schüssen auf der Winterrunde sehr gut beobachten lässt 8).
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Weil ich heute gefragt wurde:
Auch von hier aus - Kompliment an den Kampfpfeil im 800 Spine.
Mit ProRis vorne und hinten hat der auf Parcours und in einem Turnier schon ein wenig was ausgehalten.
Ganz zerbrechlich oder "Schrott" ist er nicht - und die Leichtigkeit hat schon einiges für sich.
Für Schützen die einigermaßen treffen wohl eine Empfehlung.
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sind jetzt vom Slimeline 1300 auf Bandit 900 umgestiegen (Frau)
die Bandit haben sogar weniger gpi dafür mehr Durchmesser (resultiert dünnwandiger)
ich würde aber als Empfehlung lange Inserts verwenden dafür das Spitzengewicht reduzieren
da beim Ziehen aus dem Holz die Pfeile wirklich sehr empfindlich sind (als Slimeline)
Ich selbst hab 600er getestet die sind problemlos
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Ich wollte auch die neuen Bandit ordern und ausprobieren bzw. sollte die mein Sohn bekommen 700 Spine.
Weil lange nicht verfügbar, habe ich auf die ganz sicher identischen neuen Hunter X von Sphere gewechselt bzw. diese dann bestellt.
Die schiesst mein Sohn jetzt mit dem Compound > langes Insert und Protectorhülse vorne < bisher alles bestens. :klasse:
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Ich bin bisher auch positiv überrascht von den Bandits. Wollte jetzt ein paar nachkaufen und natürlich zur Zeit nicht lieferbar. ::)
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Hi MK, bei Bearpaw derzeit nicht verfügbar?
Hast du es zufällig auch bei Händlern versucht?
Hintergrund: soll auch welche besorgen.
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ich kenn einen Händler (at.) der hat 800-1000 auf Lager nur wird der Versand den Preisvorteil wieder erhöhen
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Mein Händler vor Ort wartet schon länger auf Nachlieferung. Ich hatte letzte Woche zuletzt nachgefragt, da konnte mir noch kein Lieferdatum genannt werden.
Bearpaw selber zeigt mir im Shop keine Verfügbarkeit mehr an und ich habe auch nicht nachgefragt. Würde lieber bei meinem HdV kaufen. Im Netz habe ich mal kurz bei Bogensportwelt, Arrowforge und Bow-Targets geschaut. Bei allen mindestens Spine 700-500 nicht lieferbar. Und ich bräuchte Spine 600.
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Danke fürs informieren :yes:
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Ich hab die Info auf Nachfrage direkt von BP, dass die neue Lieferung Mitte Februar eintrifft.
Schau mer mal, was Mitte ist :unschuldig:
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Das wäre doch ein günstiger Anfänger Pfeil für mich.......und in Österreich erhältlich
https://www.bogentandler.at/de/penthalon-bandit-carbonschaft-0-245-6239
Tom der sich nun fragt, welche Spitze er da dazu kaufen soll......oh Federn und Nocke braucht der liebe Tom da auch noch dazu........
Geh leck, ich habe echt von nix eine Ahnung :help:
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Tom, fahr zum HM Bogensport, der ist quasi bei dir ums Eck und hat evtl auch die Bandit un Sortiment
https://m.facebook.com/HM-Bogensport-661283190673718/ (https://m.facebook.com/HM-Bogensport-661283190673718/)
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Tom der da jetzt mal hinfährt und sich die Dinge ein wenig Erklären lässt......
was ist eigentlich der Unterschied, zwischen den Slim Pfeilen und den dicken.....0,245" Pfeilen
Tom der vor Lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, aber viel Spaß hat
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Ich habe jetzt fürs Kinder-Bogenschießen 20 800er Bandits.
Auf 28" gekürzt.
Vorne und hinten Protectorringe.
Einsatz innen mit Whitebow Blunts außen mit 100grain Feldspitzen.
Bin gespannt und werde berichten.
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Zum Thema teure/billige/preiswerte Schäfte:
Aus meiner Sicht gibt es da verschiedene "Stadien":
Absoluter Anfänger: Pfeilanpassung ziemlich wumpe, Pfeil sollte Federn haben und einigermassen passen, Verlust geschieht durch Verstecken, nicht durch Danebenschießen.
Anfänger: Pfeilanpassung nach wie vor wumpe, Federn korrigien das. Stabilere Pfeile sind notwendig, es wird mehr kaputt gemacht als versteckt.
Fortgeschrittener: Pfeilanpassung, der erste Rohschafttest, leichte Optimierungen, Bruchqualität des Pfeils wird langsam egal, da immer mehr Treffer zu sehen sind
Sehr Fortgeschrittener: RST sollte gut passen, so langsam kommt es auf den genauen Spine an, Bruchqualität wird noch egaler, da ja im wesentlichen getroffen wird und nicht jeder Pfeil, der daneben geht gleich zerstört wird.
Meister: Hab ich keine Ahnung von :)
Letztendlich bedeutet das, je besser man schießt, desto egaler wird die "Bruchqualität" eines Pfeils, da es darauf ja gar nicht mehr ankommt, wenn der Pfeil im Tier steckt.
So, in welche Kategorie reihe ich mich denn da nun ein....... ;)
Tom der 12 Stück 700er bestellt
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Du bist liest hier gut mit, probierst aus, fällst mal rein, bekommst ein Fleißbienchen und rückst mal in die Kategorie "Fortgeschrittener" auf.
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Nein, Nein und nochmals nein.......ich will jetzt hier eingeordnet werden
:youRock:
Tom der jetzt mixen geht
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Also im Langzeittest haben sie mich jetzt nicht überzeugt.
Von den 20 800ern, die ich für meine Frau gebaut habe, sind inzwischen 4 hinüber.
Klar, leichter Pfeil und ich verwende die mit Blunts...
Aber bei den Kinderzuggwichten dachte ich eigentlich schon, dass sie halten würden.
Einsatz 2-3 mal im Monat für eine Stunde in der Halle.
Vorn dran, die Charly Blunts.
Verschossen, von 6-8 jährigen Kindern aus meinen 8-13# Kinderbögen.
Ich werde sie für diesen Zweck definitiv nicht wieder kaufen, sondern dann wohl eher auf 700er Warriors oder ähnliches umschwenken.
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Bei den 800 und aufwärts hatte ich das schon befürchtet. Ich habe die Bandits im Spine 600 und 500 im Einsatz. Die 600 haben mich bisher überzeugt. Die 500 schiesse ich erst seit wenigen Wochen. Bisher aber noch keine richtig fiesen Treffer. Schlagen sich aber bisher für den Preis wirklich ordentlich.
Wenig erfreut bin ich allerdings von der Lieferproblematik. Bei meinem Händler vor Ort sind immer sofort alle weg. Und auch bei einigen Händlern im Internet wurde ich mehrfach vertröstet, als ich auf der Suche nach den 500 war.
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Ich habe halt nach einem leichten günstigen Schaft gesucht, wo ich die Charly Blunts reinschrauben kann.
Aber das leicht ist halt logischerweise auch weniger stabil.
War ein Versuch.
Ich werde dann wieder die Warrior nehmen.
Oder ich sch**** ganz aufs Gewicht und nehme 500er Powerflights.
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Jo, da kommst du wohl leider nicht um einen Kompromiss drum rum.
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Hallo Leute,
verwende die 700er Bandit seit November
und habe bis jetzt wenig Ausfälle.
Wenn dann selbst verschuldet - direkte Steintreffer. D
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Hattest du Protectorringe vorne und hinten?
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Jupp.
Sind auch alle sauber hinterm Insert abgebrochen.
Bis auf einen, den hat es mittig zerlegt.
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Also echt komisch mit den Dingern.
Hier ist noch kein einziger kaputt gegangen - ja, sie sind weniger geworden, weil sie sich gerne verstecken, aber das machen ja andere auch.
ProRis vorne und hinten, 50gn Messinginserts, 35 lbs Bogen.
Eine weitere Charge steht zum Fertigbauen im Keller, mal sehen, ob die dann anders sind.
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Wer weiß, was die Kids damit machen.
Wenn der Schwund so weiter geht, nehme ich die Powerflights.
Die dürften sie dann nicht mehr kaputt bekommen.
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Interessehalber:
Hast du eine Ahnung von wie weit weg und auf was die Schießen ?
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Auf ca 10-15 Meter.
Klappscheibe, normale Scheibe mit rausschießbarer Mitte,
Dosen von Longlife, etc.
Kaputt gehen sie wohl bei Treffern auf die Halterung der Scheibe oder bei Bodentreffern.
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Heute kam hier ein Päckchen mit ein paar Testschäften in 600 an. Ich bin mal gespannt....die sind schon verdammt leicht. Und preiswert, jedenfalls kosten sie erstmal recht wenig, ob sie preiswert sind, wird sich zeigen. Ein Vereinskumpel hat ebenfalls heute einen Satz 700er eingeweiht.
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Mein Sohn(7)schießt die 900 er von einem 15 # Bogen.Da ist Wandstärke natürlich sehr gering.Bei einem mittigen Baumtreffer knicken die einfach ab.
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Den ersten Bandit (600) habe ich heute beim Aufprall auf eine Bremsscheibe brechen sehen. Ansonsten immer noch voll zufrieden.
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Den ersten Bandit (600) habe ich heute beim Aufprall auf eine Bremsscheibe brechen sehen.
Dann hat er vorher immerhin die Radkappe und die Felge durchschlagen... Respekt 8)
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Ich schieße die 800 er Bandits. Auch bei der neuen Charge... da geht nichts kaputt. Gestern einen Baumtreffer, aber alles ok. Kein Bruch, kein nix. Bin sehr zufrieden.
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Ich schieße die 800 er Bandits. Auch bei der neuen Charge... da geht nichts kaputt. Gestern einen Baumtreffer, aber alles ok. Kein Bruch, kein nix. Bin sehr zufrieden.
Tabula... du schießt auf Bäume 🌲...?... Ts... Ts... Ts... :Achtung:
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Ich schieße die 800 er Bandits. Auch bei der neuen Charge... da geht nichts kaputt. Gestern einen Baumtreffer, aber alles ok. Kein Bruch, kein nix. Bin sehr zufrieden.
Tabula... du schießt auf Bäume 🌲...?... Ts... Ts... Ts... :Achtung:
Extra zu Testzwecken
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Den ersten Bandit (700) meines Kollegen hat es heute zerrissen. Frontal aufs Armierungseisen, das hätte kein Pfeil überlebt...
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Ich benutz den mal hier weils auch zum Bandit mit gehört.
Habe mir neben den Linkboy jetzt auch den mal fertig gemacht.
Mal allgemein gesehen jetzt welche andere/n Hersteller/Pfeile landen vom Gewicht beim Bandit Spine 500- 600.
Weil der Bandit ist schön leicht.
Stricknadeln sind nicht automatisch auch gleich leicht. Wiegen oft sogar mehr und was mich inzwischen am meisten dran stört es gibt nicht wirklich welche mit Insert.
Also wer noch nen paar schöne leichte Pfeile kennt ausser Bandit und Linkboy immer her damit.
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Inzwischen ist mir noch ein weiterer Bandit kaputtgegangen, von denen meines Schießkumpels sind nur noch zwei oder so übrig. War ein Versuch...
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Ich benutz den mal hier weils auch zum Bandit mit gehört.
Habe mir neben den Linkboy jetzt auch den mal fertig gemacht.
Mal allgemein gesehen jetzt welche andere/n Hersteller/Pfeile landen vom Gewicht beim Bandit Spine 500- 600.
Weil der Bandit ist schön leicht.
Stricknadeln sind nicht automatisch auch gleich leicht. Wiegen oft sogar mehr und was mich inzwischen am meisten dran stört es gibt nicht wirklich welche mit Insert.
Also wer noch nen paar schöne leichte Pfeile kennt ausser Bandit und Linkboy immer her damit.
Wir verwenden seit Jahren die Aurel Agil 500 und 700 und sind sehr zufrieden damit. Auch was die Haltbarkeit angeht.
Der Agil 500-er hat 6,1 GPI der 600-er hat 5,6 GPI (zu 7,0 bzw. 5,8 beim Bandit wenn ich das richtig gesehen habe).
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Also wer noch nen paar schöne leichte Pfeile kennt ausser Bandit und Linkboy immer her damit.
Inals..Pinals ...??? ich glaube die wissen selbst nicht wie sie heißen.... ::)
Hab 12 Schäfte 600er hier im Forum erworben....und ...die sind einfach nur geil...geringe Toleranzen und bisher noch keiner kaputt...
https://de.aliexpress.com/item/32918608030.html?spm=a2g0o.detail.1000013.13.af1e7d50XE62zY&gps-id=pcDetailBottomMoreThisSeller&scm=1007.13339.139616.0&scm_id=1007.13339.139616.0&scm-url=1007.13339.139616.0&pvid=f7b2a984-d05d-4577-9658-e8ceb9f5435d
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Danke
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Gestern hat es bei mir den ersten 600er Bandit zerrissen. Fieser seitlicher Abpraller an einem mittleren Bäumchen. Möglicherweise hätte er es ohne den Ring an der Nocke überlebt. :???: Die 500er Bandits sind noch immer vollzählig. :klasse:
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Skylon Edge vormals Maximal Edge leicht und haltbar.
zb.bei Targetpanik 4€ mit Insert und Nocke.
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Schiesse seid ungefähr 6 Monaten mit den Banditen (700er, 32 Zoll lang, Spitze 85grain + 13 grain insert, 4 Zoll Federn). Es waren insgesamt 10 Stk, heute leben noch
5 davon. 4 davon sind (in der Scheibe steckend, ohne vorherigen Feindkontakt) in der Mitte abgebrochen :( .... Das gefährliche war man hats erst beim ziehen gesehen das die Bandits in der Mitte angebrochen waren.
Bin auf Skylon Edge umgestiegen, mal schauen ob er etwas haltbarer ist.
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Schiesse seid ungefähr 6 Monaten mit den Banditen (700er, 32 Zoll lang, Spitze 85grain + 13 grain insert, 4 Zoll Federn).
wäre interessant zu erfahren mit wie viel Pfund Zuggewicht auf was für ein Scheibenmaterial?
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Habe nur gute Erfahrungen mit dem 700 Banditen (ca. 27" lang) gemacht.
Fast alle meiner Bögen haben 36# bei ca 26" Auszug.
Bruch nur bei echtem Feindkontakt - Backstop (Felswand), Stein oder Scheibenständer (Formrohr) Treffer.
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Ich kann bisher auch nicht klagen. 600 und 500 seit Anfang im Einsatz. Bisher erst einer kaputt. Ich bin immer noch angenehm überrascht.
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Seit etwas über einem Jahr ist der Bandit 700 nun meine Standard-Munition und ich schieße ihn auf fast allen meinen Bögen. Bin nach wie vor begeistert und kann bezüglich Haltbarkeit keine Unterschiede zum Warrior feststellen.
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Schiesse seid ungefähr 6 Monaten mit den Banditen (700er, 32 Zoll lang, Spitze 85grain + 13 grain insert, 4 Zoll Federn).
wäre interessant zu erfahren mit wie viel Pfund Zuggewicht auf was für ein Scheibenmaterial?
32 Pfund Zuggewicht, Scheibenmaterial Ethafoam-Kunststoff, handelsübliche 3D Tiere (keine Ahnung aus Welchen Schaum/Kunststoff)
Die Pfeilkomponenten (Insert,Spitze, Nocke, Federn) sind alles von Bearpraw-Penthalon, Passform der Teile ist sehr gut.
5 Stk Bandits habe ich noch in Benutzung, sie fliegen super, keinerlei Ausfallserscheinungen.
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:-[
Klingt alles recht schlüssig und auch ausreichend zueinander passend
Tja, dann bin ich mit meinem Latein am Ende...
Könnte sich dann höchstens noch um Materialfehler oder "Vorbeschädigung" (bei Herstellung/ Verpackung / Versand / bisherigem Gebrauch) handeln, die zufällig dann erst in Erscheinung traten.
Gruß, Younger
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Ich grabe den Thread mal aus weil ich denke die Frage passt am besten hier rein. Den Bandit gibt es ja auch in Spine 1000. Da zwar ziemlich dünn aber das ist nicht die Frage.
Meine Frage wäre ob bei dem 1000er das Penthalon Speed Insert rein passt und welche Spitze drauf muss damit die nicht übersteht?
Würde eine 9/32 Spitze gehen oder steht dann einfach das Insert über?
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soweit ich weiß passt diese Insert nur bis Spine 800......
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Meine Frage wäre ob bei dem 1000er das Penthalon Speed Insert rein passt und welche Spitze drauf muss damit die nicht übersteht?
Würde eine 9/32 Spitze gehen oder steht dann einfach das Insert über?
1. Ja, das Insert passt - schließlich beträgt der Innendurchmesser aller Bandits (350er - 1000er Spine) 0,245 Zoll, bzw. 6,22 mm.
2. Auf Grund der Dünnwandigkeit des 1000er Schaftes steht das Insert selbstverständlich "extrem" über die Wandung des Schaftes hinaus. Der Außendurchmesser des 1000er Schaftes beträgt 0,270 Zoll, bzw. 6,86 mm.
Lösung...
1. Du verbaust auf den 1000er Schaft einen Protektorring in der Größe von 6,9 mm - Insert und Protektorring schließen bündig ab.
2. Du verwendet eine 9/32er Spitze - der 6,9 mm Protektorring schließt mit einer 9/32 er Spitze bündig ab - und nix steht über.
Dies sollte m.M.n. so passen, bitte mal ausprobieren und berichten.
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Ausprobiert und es passt leider nicht. Das Insert geht nicht durch den Protektorring. Zumindest das Penthalon Speed Insert. Das ist dicker als der Ring. Ansonsten passt das Insert schon rein.
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Ausprobiert und es passt leider nicht. Das Insert geht nicht durch den Protektorring. Zumindest das Penthalon Speed Insert. Das ist dicker als der Ring. Ansonsten passt das Insert schon rein.
Dann versuch mal den Ring übers Insert?
Irgendwann ist eben Schluß damit, wenn die Wandung des Schaftes zu dünn wird.... ;)
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In solchen Fällen hab ich schon den Bund der Ringe aufgefeilt (beim 800er zitkala hatte ich den Fall).