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Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Shalassa am April 09, 2018, 12:01:05 Vormittag
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Huhu,
Das ist vermutlich jetzt eine etwas blöde Angelegenheit, die ihr vermutlich schon x-Mal hattet (finde dazu allerdings nicht wirklich das Richtige) Jedenfalls, ich hab mir gestern eine neue Spannschnur geleistet, da meine alte den Geist aufgegeben hatte (eine Naht ist gerissen und ehe ich da mit Reparieren rumpfusche, hol ich mir lieber eine Neue) aber irgendwie klappt es mit der nicht so recht.
Die Alte war eine der Sorte mit zwei Taschen für die WA-Enden und die Neue mit einen Sattel aus Leder. Wie's geht, ist in der Theorie ja recht simpel: Größere Schlaufe über den WA ziehen, Kleine in die Kerbe rein, Tasche drüber und den Sattel dann ebenfalls über den WA, sodass die Sehne zwischen Knoten und Leder ist. Schnur aufm Boden, drauf treten, ziehen, Sehne in die Kerbe schubsen, fertig. Soweit so gut, dummerweise komme ich mit dem Sehnenöhrchen nicht über das Ende des WAs sondern stoppe so ~2cm vorher.
Gibts bei denen irgendeine spezielle Technik, auf die man achten muss (Recurve)? Kann die Strippe zu lang sein? Wenn ja, was wäre die optimale Länge? (Wobei die Alte auch nicht kürzer/länger ist) An der Kraft dürfte es kaum liegen, ging mit der anderen ja auch wunderbar.. Oder bin ich bedingt durch etwas andere Winkel bzw. Hebelwirkung für die doch zu schlapp Oo
Grüße,
lassa
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Um welche Spannschnur handelt es sich (Marke, Hersteller) ?
Wo sitzt denn der Ledersattel auf dem Wurfarm ?
Kannst du näher an die Sehnenkerbe ran ?
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Willkommen im Forum,
ich weiß, Du hast schon vorher eine Spannschnur benutzt, nur dass wir hier nicht aneinander vorbei reden. :)
https://www.youtube.com/watch?v=0PWGsVcKBuM (https://www.youtube.com/watch?v=0PWGsVcKBuM)
Die Länge der Spannschnur und der Winkel in dem sie gezogen wird hat Einfluss auf die benötigte Kraft. Im Video ist die Spannschnur recht lang und es werden beide Füße draufgestellt. Meine Spannschnur ist nur 20cm länger als die Sehne und ich trete nur mit einem Fuß darauf. Ich denke das ist effektiver.
Die Körperhaltung spielt natürlich auch eine Rolle.
Andreas
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Moin Shalassa,
zunächst auch von ein herzliche willkommen am Feuerchen.
Ergänzend zu den schon vorhandenen Beiträgen: Ich arbeite mit zwei verschiedenen Spannschnüren. Eine für die Langbögen und eine andere (mit Halterungen/Schuhen aus weichem Kunststoff) für die Recurves.
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Bau dir selber eine.
Meine (Bild) ist aus so was ähnlichem wie Paracord-Schnur.
Eigentlich sind es 2 lange Schnürsenkel für Wanderschuhe. Hatte ich noch rumliegen.
Ein Ende (für den oberen WA-Tip) ist ein Teil eines alten Sehnenhalters. So weit zurechtgeschnizt, dass die Sehnenkerbe frei liegt
Das andere Ende für den unteren WA-Tip habe ich aus einem Stück Leder selber zugeschnitten.
Bei Spannung zieht sich dieses zu.
Aber man kann auch einfach 2x so ein Teil eines Sehnenhalters nehmen.
Meine funktioniert einwandfrei.
Sie ist ca. 175cm lang
Damit spanne ich meine 66" Great Plains LB und auch meinen 58" Mephisto (T/D Hybird), sowie meine 58" Mamba (Onepiece Recurve).
Ich nutze immer nur einen Fuß
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Ich hab einfach in eine der Hütchen / Taschen ein Stück Fleecestoff ein gemacht, so dass sie die Sehnenkerbe nicht abdeckt und ich die Sehne problemlos in die Kerbe schieben kann...
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So eine:
https://www.ebay.de/itm/Avalon-SKR-A-QT250-Bogenspannschnur-Bogenspanner-fur-Recurvebogen-Langbogen/401337084686?hash=item5d718deb0e:g:21EAAOSwJ~RZrVWw
Ist genial.
Ich muss gestehen, daß ich mit meiner tollen fast selbstgemachten Paracordspannschnur erhebliche Problem hatte seinerzeit meinen (damals neuen) Mohawk aufzuspannen.
Frauchen hat gegrinst.
Es kann also tatsächlich an der Spannschnur liegen.
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Moin BowLaw,
leider keine so guten Erfahrungen mit dem Modell wg. immer wieder Abrutschens auf dem WA. Es kommt wohl sehr auf die Breite der WA an?
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Ich benutze so eine Spannschnur wie BowLaw sie verlinkt hat schon seit Jahren.
Ich habe mir die ersten aus England bestellt gehabt weil die hier nicht zu bekommen waren. Die Erste ist dann letztes Jahr kaputt gegangen.
Aber ich habe noch verschiedene hier in Gebrauch, der größte Vorteil die verknoten sich so gut wie nie.
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Dto., dieses Teil ist voll genial! :youRock:
Allerdings muss ich schon sagen, dass das Aufspannbildchen im Link spannend aussieht...
Ich besitze diese ebenfalls - aber, bei meinen Recurves funktioniert diese nur, wenn ich mit beiden Füßen "entsprechend" auf dem Zuggurt stehe - da, die doch ziemlich "krummen" WAe nicht anders gebogen werden können und vor allem auch deshalb, um dass schon erwähnte Abrutschen zu verhindern. Ich muss zwar keinen Spagat machen, habe ja schließlich auch nicht sooo kurze Beine - aber je näher der Zuggurt einer Senkrechten am Schlaufenende ist - desto besser...
Beste Grüße,
Absinth
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Du hast vollkommen recht Absinth.
@Waldgeist: Wenn man die etwas unter Spannung hält, dann lässt sich die Spannschnur gut "nach vorne" verschieben.
Aus meiner Erfahrung raus jedenfalls besser als ein "Sattel".
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Schade, ich komm nicht durch
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Um welche Spannschnur handelt es sich (Marke, Hersteller) ?
Wo sitzt denn der Ledersattel auf dem Wurfarm ?
Kannst du näher an die Sehnenkerbe ran ?
Diese (http://www.dreambowfactory.eu/bogenzubehoer/spannschnuerre-sehenhalter-sehnen/black-stallion-spannschnur-t-l.html) hier, also abgesehen von Farbgebung das gleiche Modell wie im verlinkten Video, so wie ich das sehen kann. Aufsitzen tut der Sattel so in etwa auf der Höhe der Recurve.
Was die Länge betrifft, hab ich da diverse zwischen retail und schätzungsweise 15-20cm länger als Sehne ausprobiert. Aber egal wie ich es drehe und wende, ich komm mit der Sehne nicht über den Tip.
@JanL, bauen vielleicht nicht unbedingt, aber ich denke mal die zerrissene Tasche von der alten sollte sich recht gut ersetzen lassen. Müsste mal schauen, wie gut sich das machen lässt.
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Soweit so gut, dummerweise komme ich mit dem Sehnenöhrchen nicht über das Ende des WAs sondern stoppe so ~2cm vorher.
Gibts bei denen irgendeine spezielle Technik, auf die man achten muss (Recurve)? Kann die Strippe zu lang sein? Wenn ja, was wäre die optimale Länge? (Wobei die Alte auch nicht kürzer/länger ist) An der Kraft dürfte es kaum liegen, ging mit der anderen ja auch wunderbar.. Oder bin ich bedingt durch etwas andere Winkel bzw. Hebelwirkung für die doch zu schlapp...
Womöglich ist es das Zusammenspiel dieser beiden Dinge. Das Prinzip der neuen Spannschnur hast du ja beschrieben und ist dir somit bekannt. An Bogen und Sehne wurde nix geändert. Du bekommst auch mit dieser Spannschnur den Bogen normal gespannt, solltest aber wirklich darauf achten, dass der Sattel möglichst weit nah vor dem Tipp liegt, dies spart Kraft... Also, beide Füße entsprechend breit auf die Zugschnur und auch hier darauf achten, dass die Zugkraft annähernd Senkrecht auf den Sattel wirkt (auch dies spart Kraft)...
Viel Erfolg und beste Grüße,
Absinth
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Da kann ich Absinth nur zustimmmen.
Na ran an den Tip und beide Füße auf die Schnur.
Tipp zum üben: such dir jemand zum Sehne einhängen dann kannst du mal locker mit verschiedenen Zugtechniken üben ;)
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Ich könnte mir folgendes Problem vorstellen: Bei deiner neuen Spannschnur mit dem Sattel ist dieses Lederstück des Sattels ja in einer Schlaufe der Spannschnur befestigt. Beim Spannen liegt diese Schlaufe dann um die Sehne und den Wurfarm herum. Durch den Zug am Bogengriff bildet die Schlaufe ein Dreieck, in dem oben der Wurfarm und unten die Sehne liegt. Wenn dieses Dreieck nicht groß genug ist, dann klemmt unten vielleicht die Sehne und du kannst sie nicht weit genug Richtung Wurfarmende ziehen.
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Um welche Spannschnur handelt es sich (Marke, Hersteller) ?
Wo sitzt denn der Ledersattel auf dem Wurfarm ?
Kannst du näher an die Sehnenkerbe ran ?
Diese (http://www.dreambowfactory.eu/bogenzubehoer/spannschnuerre-sehenhalter-sehnen/black-stallion-spannschnur-t-l.html) hier, also abgesehen von Farbgebung das gleiche Modell wie im verlinkten Video, so wie ich das sehen kann. Aufsitzen tut der Sattel so in etwa auf der Höhe der Recurve.
Was die Länge betrifft, hab ich da diverse zwischen retail und schätzungsweise 15-20cm länger als Sehne ausprobiert. Aber egal wie ich es drehe und wende, ich komm mit der Sehne nicht über den Tip.
@JanL, bauen vielleicht nicht unbedingt, aber ich denke mal die zerrissene Tasche von der alten sollte sich recht gut ersetzen lassen. Müsste mal schauen, wie gut sich das machen lässt.
Meine Tochter und ich nutzen die gleiche Spannschnur. Ich habe mir die Spannschnur auf meine Körpergröße eingestellt und hatte nie Probleme. Meine Tochter mit ihren 1,82 Metern schon, sie schaffte es auch nicht die Sehne über den Tip zu bekommen. Ihr fehlte einfach die letzte Kraft in dem Arm der den Bogen hochzieht. Also habe ich ihre Spannschnur verkürzt und so zieht sie mehr mit dem Rücken als mit dem Arm und es funktioniert. Sie muss nur noch an ihrer Dehmutshaltung arbeiten. ;) Vielleicht hilft das ja als Tipp.
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" Diese hier, ... "
Moin Shalassa,
in Kenntnis der von Dir verwendeten Spannschnur - ich nutze diesen Typ für Langbgen - kann ich Dir sagen, vermutlich musst Du
die Spannschnur nur richtig einstellen (d.h. vermutlich z.B. mittels entsprechender Knoten verkürzen). Kleiner Tipp am Rande: Sollte der Sattel auf dem Bogenarm zu sehr rutschen, so hilft eine auf der Innenseite eingeklebte kleine Gummiplatte aus dem Fahrradflickzeug.
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Um das Problen Schnell zu lösen.....
2 davon: https://www.bogensportwelt.de/BEARPAW-Sehnenhalter?gclid=EAIaIQobChMIo8Ly2Mqv2gIVEMayCh1WKQ2EEAAYASAAEgJSvPD_BwE (https://www.bogensportwelt.de/BEARPAW-Sehnenhalter?gclid=EAIaIQobChMIo8Ly2Mqv2gIVEMayCh1WKQ2EEAAYASAAEgJSvPD_BwE)
Eine so weit zurechtschneiden, dass dann beim oberen Tip die Sehnenkerbe frei liegt.
Und dann fehlt dir nur noch eine passende Schnur. Paracord eignet sich gut. Oder wie bei mir feste Wanderschuh-Schnürsenkel.
Meine Beiden Schnürsenkel habe ich mit einem sog. "Spierenstich" verknotet (s. Bild)
Ferddich.
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Also ich benutze für meinen recurve die Flex Spannschnur.
Kann ich empfehlen.
Gruß
Kristian
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Die Spannschnur eignet sich aber nur für schmale Wurfarme. Diverse Bögen haben breitere Wurfarme dort kann man die leider nicht einsetzen.
Ich habe so eine auch in meinem Fundus und konnte sie bei einigen Bögen nicht nutzen.
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Stimmt, Carpe, daher ist die ausgemustert.
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Die Flex passt sogar auf meine alten, breiten Hoyt Goldmedalist WA. Man muss die Sättel ein paar Mal aufschieben und damit etwas weiten , weicher machen, dann geht das hervorragend.
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Auf jeden Fall mit 2 Füße und weit auseinander, Dann geht es leichter. Die Öse so weit Richtung Tip schieben wie es geht,, Dann gehts am leichtesten.
Aber ich ziehe schon immer die mit 2 Tiptaschen vor und mache meine nach der Größe der Tips selbst, also Maßarbeit. ;D
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Aber ich ziehe schon immer die mit 2 Tiptaschen vor ...
Ich auch
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Davon hatte ich letztens eine ausgeliehene in der Hand weil eigene nicht dabei, der Bogen wird eh nie abgespannt wollte aber mehr Standhöhe haben -> keine Chance, Tips viel zu kein oder Taschen viel zu groß.
Gruß, Andi
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Das kann passieren, wenn die Taschen nicht auf die Tips des zu spannenden Bogens angepasst sind ;)
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Habe auch seit einigen Jahren die Flex Tringer im Einsatz (für verschiedene Bögen, auch für olampischen Recurve). Klappt auch bei breiteren Wurfarmen, wenn man die Auflageteile gegebenenfalls etwas weitet oder mit einem Cutter anpaßt.
Achtung - jetzt folgt Werbung ( :schuldig: ):
Werbung bitte nur in dem dafür vorgesehenen Bereich! Carpe Noctem
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Auch dazu ein kleiner Tipp aus der Praxis:
Zwei Flex-Spannschnüre kaufen und die Schuhe so tauschen, dass Du eine mit zwei schmalen und eine mit zwei breiten Schuhen hast. Vorteil = eine Schnur für schlanken Bogen, eine für Bogen mit breiteren WA.
Have a look on the Number of this Posting ;)
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@Waldgeist
genau so habe ich das auch gemacht. 2. Spannschnur nur mit den schmalen Enden für die Uukhas.
Finde die Flex total einfach. Und du brauchst nur deine Sehne zu halten. Aber es gibt ja genug Spannschnüre auf
dem Markt. Denke da ist für jeden was dabei.
Gruß
Kristian
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So.. Hab die Schnur mal eine ganze Latte mal gekürzt und vorhin einfüßig versucht, den Bogen abzuspannen. Hat sogar geklappt. Danach testweise mal neu aufspannen wollen und kurz vor der Sehnenkerbe hats erstmal schön gescheppert :bang: und der Sattel war danach direkt am Riser.. Also Problem gefunden: Spannschnur zu rutschig.. Lösung: Tasche nähen (weil einfacher als neue bestellen) und die alte reparieren. Oder ich hol mir beim Händler ne zweite Neue, wenn ich demnächst schonmal zu den hin bin.. <..<
Danke für die Vorschläge von den ganzen Schnüren aber ich glaube, ich werde dann doch erstmal bei dem Bewährten bleiben..
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Lösung: Tasche nähen (weil einfacher als neue bestellen) und die alte reparieren....
Na prima, kommt mir irgendwie bekannt vor...
Beste Grüße,
Absinth